Kommentare

    1. Ähem .... ! "Das da auf dem Brief" ist der Schnitt durch einen Wan­kel­mo­tor - der ja, wie bekannt - ohne Kol­ben und Wel­le aus­kommt, da die Kraft direkt in Rota­ti­on umge­wan­delt wird .... ein "click!" auf den Link führt Sie zu einer Sei­te mit sehr vile Infor­ma­ti­on zu die­sem Motor .... 

      Das Auto scheint ein Ro 80 zu sein, die erste Limou­si­ne in "D" mit Wankelmotor ....

    2. Hal­ten Sie mich eigent­lich für sehr wan­kel­mü­tig? Ich mag Motor­rä­der. Immer noch. Und Autos. Als Fah­re­rin. Oder Bei­fah­re­rin. Selbst wenn dabei der Fah­rer gera­de für Paris-Dakar übt. Was er ja eigent­lich gar nicht tun müss­te. Weil.

    3. Es bestürzt mich, zu lesen .... daß Sie sich der­glei­chen Gefah­ren aus­set­zen bzw. aus­zu­set­zen bereit sind .... 
      Nun ist aber immer noch nicht klar, ob Sie mitt­ler­wei­le schon die Wiki­pe­dia-Sei­te zum Wan­kel­mo­tor ange­se­hen haben ....

    4. Erwar­tun­gen? Was soll ich erwar­tet haben?

      Eine Offen­ba­rung? Ein Leit­fa­den für Wun­der? Neue Freun­de und Fein­de? Sie wis­sen, ich erwar­te weni­ger als dass ich mir erst mal anse­he, wem ich begeg­ne. Und wie sich jemand benimmt. Ist mir voll­kom­men egal, von wel­chem Ver­ein er oder sie kommt. Dann sage ich, was ich will. Oder was ich nicht will. Mei­stens jeden­falls. Oder immer öfter ... ? 

      Mich inter­es­siert, ob Men­schen ihr "Was" mit per­sön­li­chem Han­deln in Ver­bin­dung set­zen. Dazu las ich gestern ein schö­nes Bei­spiel bei Lui­sah Teish, die über ihre Mit­tel­schicht-Schwe­stern schrieb, wel­che ger­ne spi­ri­tu­el­len Rat annah­men und offen­bar sehr erleuch­tet wer­den woll­ten, aber sel­ber lie­ber doch kei­ne Ver­ant­wor­tung über­nah­men, als der Kühl­schrank von Lui­sha Teish leer war. Das Steak gaben die Damen lie­ber dem Hund. 

      Dass Men­schen, die tei­len wol­len, hin und wie­der miß­braucht wer­den, ist zwar nicht schön, aber nicht wei­ter schlimm.

      Nach mei­nen Erfah­run­gen der letz­ten Zeit wer­de ich ein paar juri­sti­sche Vor­sichts­maß­nah­men für das neue Pro­jekt tref­fen. Denn Tei­len bedeu­tet nicht, sich etwas ganz aus der Hand neh­men zu las­sen. Oder es gar zer­stö­ren zu lassen. 

      Und jetzt gehe ich wei­ter auf die Suche nach mytho­lo­gi­schen Mas­ken für die Fort­set­zung von "Chif­fre: Mor­gai­ne". Selbst auf die Gefahr hin, dass mein Com­pu­ter wie immer tropft und man­cher gut infor­mier­te Jour­na­list hin­ter jedem media­lem Kunst­pro­jekt gleich die spi­ri­tu­el­le Gebrauchs­an­wei­sung für Gue­ril­las ver­mu­tet. Genau wie die Schön­heit im Auge des Betrach­ters liegt, so liegt auch der Arg­wohn im Her­zen des Lesers. Unvor­ein­ge­nom­me Beglei­ter, Freun­de und För­de­rer sind willkommen.

    5. Hopp­la! Das ist ja eine Zusam­men­fas­sung und ein Mani­fest in einem Bei­trag - wer außer Ihnen wäre dazu in der Lage uns das zu bieten?
      Natür­lich ist der Wan­kel­mo­tor ledig­lich ein tech­ni­sches Mei­ster­werk, des­sen Zeit nie so recht gekom­men ist/war/sein wird .... was aber dem dahin­ter lie­gen­den Gedan­ken, der Inge­nieur­lei­stung kei­nen Abbruch tut - so oft wer­den Inno­va­to­ren, die Motor der Ent­wick­lung sind, ver­kannt .... so wie ja auch Ihr stre­ben nach einer bes­se­ren Welt für Frau­en und nach einer gerech­te­ren Welt für uns Alle sicher miß­deu­tet und manch­mal wohl auch von Tritt­brett­fah­rern aus­ge­beu­tet wird - sofern ich rich­tig zwi­schen ihren Zei­len lese .... 

      Was soll ich dazu sagen? 
      Daß ich es bedau­er­lich fin­de, wenn unter Ver­nach­läs­si­gung der Autoren­schaft Ideen aus­ge­schlach­tet bzw. ver­mark­tet werden?
      Daß ich Ihnen für ihre Vor­ha­ben gutes Gelin­gen wünsche?
      Daß ich mei­ne, wenn man erst juri­sti­schen Bei­stand im Umgang mit­ein­an­der braucht man den Umgang lie­ber las­sen sollte? 

      Ja, all das könn­te ich sagen und trä­fe doch n ur z.T. den Kern ihrer Bot­schaft .... sei­en Sie ver­si­chert, daß von mei­ner Sei­te kei­ne fal­schen Absich­ten dro­hen - ich bin auf ihrer Sei­te, ohne Hin­te­ge­dan­ken, ohne fin­ste­re Gelü­ste, ohne Sie in irgend­ei­ner Wei­se nicht ernst zu nehmen ....

    6. Gerech­tig­keit und Welt­ver­bes­se­rung Inno­va­tio­nen brau­chen manch­mal Zeit. Und Paten­te, die auf­ge­kauft und in die Schub­la­de gelegt wer­den, kom­men irgend­wann doch ans Tageslicht. 
      Sie haben Recht, Herr WVS. Ich wün­sche mir mehr Gerech­tig­keit. Und man­che nen­nen so etwas auch den Drang nach Welt­ver­bes­se­rung. Ich hof­fe, es wird immer Welt­ver­bes­se­rIn­nen geben. Sol­che, die bei sich sel­ber anfan­gen, die Wir­kun­gen ihres Han­delns zu sehen. Und die ger­ne die Krei­se des ins Was­ser gewor­fe­nen Steins betrach­ten. Ver­zich­ten kann ich per­sön­lich auf die, die im Gue­ril­la­ko­stüm den "Revo­lu­ti­on-Rock" auf der Büh­ne prä­sen­tie­ren. Und nach dem Auf­tritt ver­ges­sen, sich um die Fol­gen des Vögelns für den Frie­den zu kümmern.

    7. Sie kom­men wie immer sofort zum Punkt. Woher nur haben Sie sol­che Ideen und die­se Vor­stel­lungs­kraft? Die Büh­nen­show sieht wirk­lich total spon­tan aus. Da kann ich nur wün­schen: Möge die­se Thea­ter-Trup­pe wei­ter den Welt­frie­den för­dern. Peace!

    8. Manch­mal .... ist es ein Fun­ken Erin­ne­rung, der sich in mei­nem bejahr­ten Gehirn plötz­lich mit fri­schen Begrif­fen assoziiert:

      horizontal line


      "love, peace & understanding!"

      horizontal line

      Gegen Ver­bes­se­rung der Welt ist über­haupt nichts ein­zu­wen­den - ganz im Gegen­teil, das kann ich nur unter­stüt­zen .... aller­dings müß­te über die Form und die Metho­de gespro­chen wer­den, die zum gewünsch­ten Ergeb­nis füh­ren sol­len - da kann ich mir sub­ti­le­re Vor­ge­hens­wei­sen als durch­aus mög­lich vorstellen ....
    9. Etwas im Sin­ne von sub­ti­le­rem Anfüt­tern? Nun, ich bin der Ansicht, man soll­te mit offe­nen Kar­ten spie­len. Darf ich noch ein­mal aus dem o.g. Bei­trag von mir zitie­ren: "Mich inter­es­siert, ob Men­schen ihr "Was" mit per­sön­li­chem Han­deln in Ver­bin­dung setzen."

      Sehen Sie, es ist ganz ein­fach: Ich ste­he dort, wo ich ste­he. Deut­lich sicht­bar! Wer mein näch­stes Pro­jekt und die damit ver­bun­de­nen Vor­stel­lun­gen unter­stüt­zens­wert fin­det, ist herz­lich ein­ge­la­den zur Teil­nah­me. Wer gekom­men ist und mit gezink­ten Kar­ten spielt, wer gekom­men ist, um zu stö­ren, muß gehen. Ich inter­es­sie­re mich nicht für Kunst­pro­jek­te wie die Tru­man-Show oder den Big­Brot­her-Con­tai­ner, wel­che hel­fen sol­len, Ener­gien zu kana­li­sie­ren. Ich fin­de die­se Form von Kunst ein­fach nur lächer­lich. Auch die Arbeits­me­tho­de 'Zucker­brot und Peit­sche', die ich selbst­ver­ständ­lich nicht Ihnen unter­stel­le, behin­dert mich ledig­lich in mei­ner Arbeit und wird als uner­wünsch­ter Stör­fak­tor ein­fach auf die Sei­te gescho­ben. Möge die­ses Vögel­fut­ter denen schmecken, die dar­auf Appe­tit haben. Noch ein­mal: Wer mein näch­stes Pro­jekt und die damit ver­bun­de­nen Vor­stel­lun­gen unter­stüt­zens­wert fin­det, ist herz­lich ein­ge­la­den zur Teil­nah­me. Ich umge­be mich ger­ne mit Gleich­ge­sinn­ten. In die­sem Sinne:

      Love, Peace & Understanding!

    10. Das Prin­zip .... und die Rah­men­be­din­gun­gen für gemein­sa­me Pro­jek­te sind - den­ke ich - hin­rei­chend dar­ge­stellt und verdeutlicht .... 
      Was aller­dings fehlt ist eine kla­re Beschrei­bung die­ses - zunächst noch omi­nö­sen - Pro­jek­tes, das Sie offen­sicht­lich planen .... 
      Mög­li­cher­wei­se fin­den sich Mit­strei­ter wenn Sie eine Ein­gren­zung / Ziel­set­zung / Marsch­rich­tung näher darstellten .... ?

    11. Mein omi­nö­ses Pro­jekt? Sie wer­den ver­ste­hen, dass ich da noch mehr Vor­sicht wal­ten las­se als in der Ver­gan­gen­heit. Auch der Ver­such, sich als Mit­strei­ter zu prä­sen­tie­ren und dann in guter alter PR-Arbeit die­se Mit­strei­ter unzwei­deu­tig zu posi­tio­nie­ren, wur­de ja schon von man­chem, selbst­ver­ständ­lich nicht von Ihnen, unter­nom­men. Nichts sorgt doch für einen merk­wür­di­ge­ren Ruf als der Ruf, Teil der rechten/linken/.../ Tru­man-Trup­pe zu sein ... ;-) Ich habe mal gele­sen, so etwas sei psy­cho­lo­gi­sche Kriegs­füh­rung. Aber wir bei­de ken­nen so etwas ja nur aus Büchern. 

      Nein, ich mache das ganz offen. Mei­ne E-Mail-Adres­se ist bekannt. A.Haarland@web.de
      Wer sich für mein Pro­jekt inter­es­siert, kann mich ger­ne anmai­len. Wir ver­ein­ba­ren einen Ter­min. Und jeder prä­sen­tiert dann sei­ne Positionen.

      Ich trin­ke ger­ne Kaffee. :-)

    12. Den Kaf­fee mit .... Ihnen wer­de ich mir bei mei­nem näch­sten Besuch in ihrem Wohn­ort nicht ent­ge­hen las­sen - im Zwei­fel sogar dies­mal (aus Soli­da­ri­tät!) mit Ama­ret­to .... dies wird umso leich­ter zu ver­ab­re­den sein, als ich ja noch über ihre Ruf­num­mer ver­fü­ge (da hat sich doch nichts geän­dert?) und so nicht Gefahr lau­fe, in ihrem SPAM-Fil­ter zu landen ....

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert