Heimlich, still und leise ....

sind die zwei Jah­re Blog­gen bis­her nicht gewesen.
Zum Stich­tag:
Ein paar "Fein­de" weni­ger, ein paar Freun­de [u.a. 1; 2] mehr ....


Eine Lan­des­be­hör­de im Nacken
- aber glück­li­cher­wei­se auch adäqua­ten Rechts­bei­stand ....
Ein "Dan­ke" an Leser & Kom­men­ta­to­ren/-innen
- blei­ben Sie mir bit­te auch im drit­ten Jahr treu ....


Ja, und für alle die sich fra­gen war­um das "hier" in Fett­schrift steht:
Ich habe zuvor ein paar Mona­te anders­wo gebloggt ....

Kommentare

  1. Wie kom­me ich denn zu die­ser Ehre? Eigent­lich wäre es als Blog­ge­rIn mit sehr viel Erfah­rung ja rat­sam, die Anga­ben von (vir­tu­el­len) Freun­den, und sol­chen, die es wer­den wol­len, auf ihre - sagen wir - Echt­heit - hin über­prü­fen zu las­sen, wenn sich "gewis­se Unstim­mig­kei­ten" erge­ben. Sie wis­sen ja, ich habe eine recht gro­ße Nase. Und mein Hob­by ist Öffentlichkeitsarbeit.

    1. Bei "Aste­rix in Ägyp­ten" .... heißt es auch "Die­se Nase!" - aber das ist bestimmt nicht der Grund, war­um Sie geson­dert her­aus­ge­ho­ben wur­den .... den­ken Sie doch 'mal zurück, dann wer­den Sie schon dar­auf kommen ....

    2. Ich sprin­ge grund­sätz­lich nicht über Stöck­chen, die man mir hin­hält. Vor allem nicht seit der Ver­öf­fent­li­chung von "Gene­ra­ti­on Blog­ger". Bedie­nen Sie sich doch ein­fach des Instru­ments der deut­schen Sprache.

    3. Was die Stöck­chen angeht sind wir .... völ­lig einer Meinung.
      Ich kann mich auch nicht besin­nen, eines gewor­fen zu haben .... ?

    4. Im ersten Moment hat­te ich vor­hin beim Lesen ja fast den Gedan­ken: Einen her­aus­he­ben und ande­re damit vom Blog­gen abschrecken. Das war aber sicher nicht gemeint. Nicht wahr?

      Ja, "Ama­ret­to mit Kaf­fee" sagt mir etwas. Ich habe vor eini­gen Mona­ten einen net­ten älte­ren Mann getrof­fen, der sich als Schrei­ber die­ses Blogs bei mir vor­stell­te. Und ich bestell­te bei unse­rem Tref­fen Ama­ret­to und einen Kaf­fee. Mein­ten Sie das?

      Ich traf übri­gens in Köln auch schon ein­mal einen ande­ren Blog­ger. Irgend­wie habe ich da aller­dings das Gefühl, es wird anders geblinkt als letzt­end­lich abge­bo­gen. Man­ches ist zu sehr nach rechts abge­drif­tet, und dar­an ändert auch die zur Schau getra­ge­ne jüdi­sche Sym­bo­lik und osten­ta­ti­ve Ame­ri­ka-Freund­lich­keit nichts. Die­ses Blog kam der Sen­dung Moni­tor sehr gele­gen, Bush-freund­li­che, Cow­boy-Hut tra­gen­de Män­ner an der Spit­ze von Pro-Bush-Demon­stra­tio­nen mit "Sie nen­nen sich Blog­ger" zu charakterisieren.

      Update: Habe da gera­de gestö­bert. Ähh, wie soll ich das denn fin­den, die Sache mit den Ver­sen auf Klopapierrollen ...?

    5. So unge­fähr .... wie Sie schrieben: 
      " .. einen net­ten älte­ren Mann .. " (!)
      Konn­ten Sie sich zu "älte­rem Her­ren" nicht durchringen?
      "Mann" klingt so aller­welts­mä­ßig .... und wenn ich es so betrach­te hät­ten Sie auch gleich "älte­ren" weg­las­sen kön­nen - oder wenig­stens "gesetzt" oder "reif" statt­des­sen benut­zen können ....
      [Sie haben ver­ges­sen, einen Link einzufügen. 
      So weiß nie­mand hier außer Ihnen, um wel­che Klo­pa­pier­rol­len es geht .... ] 

      Unter die­sen Umstän­den muß ich mir überlegen, 
      ob ich Sie noch zu mei­nen "Freun­den" zäh­len kann .... :c)

    6. Gut. Dann eben so: Ich traf einen net­ten gereif­ten Herrn. ;-)
      Nein, ich set­ze jetzt kei­nen Link auf die Ver­se auf Klo­pa­pier­rol­len und die Ankla­ge­schrift des Amts­ge­rich­tes Lüding­hau­sen bei Mün­ster. Das wäre verboten.

    7. Ich lege Wert auf die Fest­stel­lung .... daß ich nicht jener 
      " .. 60-jäh­ri­ge Kauf­mann Man­fred v. H. 
      aus der Nähe von Mün­ster."

      bin. 

      Beweis:
      Ich kom­me aus Münster;
      Hilfs­wei­se (1):
      Ich bin kein Kaufmann;
      Hilfs­wei­se (2):
      Ich hei­ße W. mit Vorname;
      Hilfs­wei­se (3):
      Ich bin 60,5 Jah­re alt ....

      Nicht, daß mir am Ende noch mei­ne Auto­schei­be zer­trüm­mert wird ....

    8. Bie­le­feld gibt es nicht. Genau! Und des­we­gen habe ich Neu­gie­ri­ge auch nur die ersten drei Zei­len der ver­link­ten Sei­te gele­sen. Manch' ande­rer Text hin­ge­gen ist ein biss­chen klü­ger gemacht, mehr mit Herz geschrie­ben, da lugt der Tar­nen-und-Täu­schen-Effekt nicht gleich hin­ter den ersten drei Zei­len hervor. 
      Ich gebe zu: Ich mag Tex­te, die mein Herz berüh­ren. So wie den, den ich heu­te las. Auch wenn der eben­falls von Ver­schwö­run­gen sprach und Timo­thy Lea­ry im Text genannt wurde ... ;-)

    9. Da hof­fe ich doch .... mei­ne Iden­ti­tät bzw. Nicht-Iden­ti­tät hin­rei­chend dar­ge­legt zu haben - hof­fent­lich auch min­de­stens so kurz­wei­lig, daß es eine wah­re Freu­de ist, die­se Per­so­nen­be­schrei­bung zu lesen .... ich habe so eine Ahnung, als ob mir das vie­le Aber­tau­sen­de von neu­en Lesern besche­ren wird - da wir gera­de beim The­ma Leser sind: 
      Wie läßt sich die Nach­fra­ge zu ihrem Buch an?

    10. Mein längst Ver­grif­fe­nes? Oder das vom Lek­tor offen­bar Gecan­cel­te? Wobei: Nicht dass ich hier schon wie­der etwas Fal­sches erzäh­le. Und erst recht erzäh­le ich natür­lich nix mehr am Tele­fon oder bei lau­schi­gen Gesprä­chen in der Knei­pe, wel­ches dann irgend­wie in ande­re Ohren gerät. Ande­rer­seits: Viel­leicht könn­te ich ja doch mehr erzählen ...

    11. Ich dach­te dabei an das, .... des­sen Vor­ab-Fas­sung ich freund­li­cher­wei­se von blogger.com (?) her­un­ter­la­den durf­te .... anson­sten: Erzäh­len Sie hier frei weg, wie es Ihnen in den Sinn kommt .... wenn ich etwas nicht ver­ste­he fra­ge ich schon nach.

    12. Na, die Fas­sung .... die ich auf ihren Hin­weis von irgend­wo­her - ich dach­te* es war blogger.com, kann mich da aber täu­schen - her­un­ter­ge­la­den habe, kapi­tel­wei­se, wie ich erinnere ....


      * des­we­gen das ? im obigen/vorherigen Beitrag ....


      Net­tes Schaf übri­gens auf ihrer Seite .... 
      so lustig & fröh­lich im Gesichtsausdruck.



    13. Das war wahr­schein­lich das ver­grif­fe­ne Buch. Wir hat­ten ein wei­te­res zum Ende des Jah­res geplant. Doch lei­der lei­der hat da jemand offen­bar den Absprung gemacht ... Nun, wir sind eben nicht über­all erwünscht.

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