bookmark_borderMit Ideen von vorgestern werden Probleme von morgen nie zu lösen sein.

Die­sen Schluß­satz im Titel oben schrieb ich unter dem letz­ten Kom­men­tar zu mei­nem Arti­kel vom 11-05-2009; 02:35h; 560 views (Datum von heute).

Dar­in ging es um Wachs­tum, das in Wahr­heit ein "Null­sum­men­spiel" sei. Aller­dings mehr und mehr Res­sour­cen ver­brauch­te und uns näher an den Abgrund schob, wie mitt­ler­wei­le offen­bar gewor­den ist.
Davon woll­te damals wie heu­te eine Mehr­heit nichts wis­sen. Die Poli­tik täuscht Hand­lung vor wo doch nur Dog­men jon­gliert wer­den. Die Bequem­lich­keit in der sich die Deut­schen ein­ge­rich­tet haben und die von *Mut­ti* so lan­ge prak­ti­ziert wur­de ist wohl mäch­ti­ger als die Angst vor dem Aus­maß des Unter­gan­ges der uns bevorsteht.

Gehen Sie bit­te 'mal hin und lesen Sie was ich 2009 schrieb.
Sie wer­den denken:
Das könn­te er heu­te noch ver­öf­fent­li­chen* und die Lesen­den wür­den Unter­schie­de der Ent­ste­hungs­zeit nicht merken.

So WENIG hat sich in die­sen 14 Jah­ren getan ...!

* Der Titel für den Arti­kel von 2009 wür­de dann aller­dings lau­ten "Wachs­tum, oder: Was man so bezeichnet ...."