bookmark_borderÜber die missglückten Versuche der Psychologie ....

sich mit Hil­fe der Mathe­ma­tik & Phy­sik von einer Gei­stes­wis­sen­schaft in eine Natur­wis­sen­schaft zu ent­wickeln ....

Wie schaf­fe ich zunächst Ver­wir­rung - um dann eine Lösung aus dem Hut zau­bern zu können?

  • - Sub­jek­tiv-selek­ti­ve Betrach­tung der Daten
  • - "Weg­las­sen ist nicht lügen"
  • - Den Leser durch ellen­lan­ge, ver­schach­tel­te, bezugs­frei ein­ge­scho­be­ne Satz­kon­struk­tio­nen davon abhal­ten, den Satz­in­halt zu verstehen
  • - Gekün­stel­te Fach­spra­che durch Anhäu­fung von Fremd­wor­ten und unde­fi­nier­ten Spezialformulierungen

  • Voi­la!
    Schon sind Kom­pe­tenz & Bedeu­tung nachgewiesen ....

    bookmark_border'Bernie' stellt Fragen ....

    WIESO?
    WESHALB?
    WARUM?

    Wer nicht fragt bleibt dumm!
    Das wis­sen wir seit es die SESAMSTRASSE gibt. Des­we­gen fin­det man im Inter­net ein Forum mit der Bezeich­nung "www.gutefrage.net". Dort kann man Fra­gen stellen.

    Über eine Such­an­fra­ge die bei mir im coun­ter lan­de­te wur­de ich auf Ber­nie auf­merk­sam. Ber­nie stellt auch Fra­gen. Dort, bei "www.gutefrage.net".

    Nun ist das so eine Sache mit den Fra­gen. Denn in jeder Fra­ge - das lehrt das Vier-Ohren-Modell von Frie­de­mann Schulz von Thun - steckt auch eine Viel­zahl ande­rer Aussagen:

    • Sach­ebe­ne / Sachinhalt 
    • Selbst­of­fen­ba­rung
      ".. Auf den Spre­cher bezo­ge­ner Aspekt: das­je­ni­ge, was anhand der Nach­richt über den Spre­cher deut­lich wird („[Selbst­of­fen­ba­rung]“, „Was ich von mir selbst kundgebe“) .."
    • Bezie­hungs­ebe­ne
    • Appell

    Ich wei­se ins­be­son­de­re auf den Unter­punkt "Selbst­of­fen­ba­rung" hin. Weil der bedeutet:
    In jeder Fra­ge steckt zugleich eine Aus­sa­ge zu den Fähig­kei­ten und zur Per­sön­lich­keit des Fragenden.

    Ber­nie hat meh­re­re Fra­gen gestellt, von denen ich drei her­aus­neh­me und hier als screen shot darstelle:

    Nach­dem ich das so gele­sen hat­te stell­te ich mir die Frage:
    Kann es wirk­lich sein, daß Ber­nie erfolg­reich Psy­cho­lo­gie stu­die­ren wird?

    Er ver­fügt nur über man­gel­haf­te Grammatikkenntnisse.
    Das allein wäre noch nicht schlimm.

    Aber:
    Er ist zudem nicht in der Lage ohne frem­de Hil­fe einen mäßig kom­ple­xen Gedan­ken wie den in der Orwell'schen Aus­sa­ge zu interpretieren.


    Soll­te man jeman­den wie Bernie
    als Psy­cho­lo­gen auf die Mensch­heit loslassen?