Die Impeachment-Verhandlungen sind vorbei, der republikanisch dominierte Senat hat den Herrn Trump nicht verurteilt - im Gegenteil, durch die Weigerung Zeugen und den Angeklagten, ihn selbst, unter Eid zu hören, ein geregeltes Verfahren vereitelt.
Was, liebe Lesende, wird Herr Trump aus diesem Nicht-Urteil herauslesen?
Wird er zurückhaltender werden und sich ändern?
Keineswegs - er wird nach Art eines Mafiabosses die Hände reiben und sagen
'Die Grenzen des Möglichen bei der Gesetzesübertretung und des amtsüblichen Verhaltens sind ein wenig weiter gefasst als zuvor - und zwar zu meinen Gunsten!'
Er wird den ominösen "Artikel Zwei" - was immer darunter zu verstehen ist - wie ein Schild vor sich her tragen, überzeugt, von niemandem auf dieser Welt irgendetwas befürchten zu müssen. Das schließe ich schon daraus, dass er mehrmals betont hat nichts falsch gemacht zu haben .... wo doch jedes normal erzogene Kind sofort erkennen kann, welche verrottete Persönlichkeit da agiert.
Geld ist sein Schutzschild. Und nicht einmal das stammt wirklich aus eigener Leistung. Wir nannten früher solche Personen "Verzogene Blagen", die Amerikaner sagen dazu "a spoiled brat". Nun lassen Sie uns hoffen, dass es noch eine Mehrheit an *normal denkenden und handelnden Amerikanern* gibt, die diesen Menschen verkommenen Charakter bei der Präsidentenwahl am Jahresende aus dem Weißen Haus jagen.
Das könnte klappen, wenn man den Umfragen glaubt - und wenn die Demokraten endlich ihre Ränkespiele rund um Bernie Sanders unterlassen, der ihre einzige Chance ist das Land wieder auf einen vernünftigen Kurs zu bringen und wenigstens einen Teil dessen aufzuheben, was Trump an Schaden hinterlassen hat und noch bis Januar 2021 anrichten wird.
Ich befürchte leider, dass die Amerikaner nichts dazu gelernt haben. Auf der anderen Seite soll aber in ein paar Jahren niemand kommen und sagen, dass er nichts gewusst oder geahnt hat. In der Beziehung hat Trump große Ähnlichkeit mit seiner Wirkung, wie es ein anderer europäischer Politiker hatte. Den Namen habe ich irgendwie vergessen ...
Ich will doch sehr hoffen, dass Sie in dieser Sache mit ihrer Prophezeiung nicht Recht behalten - einen weiteren Herrn H. und dann noch in Amerika wird den Planeten einebnen.
Was soll man zu dem noch sagen... Trump ist eben Trump. Der gewinnt sogar noch (in seiner eigenen Welt), wenn er verloren hat.
Das ist ja das gefährliche bei diesem Mann - seine Unfähigkeit die Welt zu verstehen und in einer Phantasiewelt zu leben und zu denken.
OFF TOPIC
(ich habe das auf Facebook gepostet. Wenn Sie möchten, werden Sie einen eigenen Eintrag über das Thema verfassen und können diesen Kommentar dann zu ihrem Beitrag kopieren.
WIESO MAN DUMM WIRD
Irgendwie hat sich etwas verändert. Aber ich habe eine Zeit lang gebraucht, bis ich dahinter gekommen bin, was mich so stört.
Interessanterweise hat es mit Werbung zu tun, aber die Werbung selbst ist nicht schuld, weil das Phänomen selbst auch in einer veränderten Form auftritt, bei der es gar nicht nur um Musik geht.
Wenn man beispielsweise Musik auf youtube hört und nicht gewillt ist, für werbefreie Produktionen zu zahlen, wird mitten in einer klassischen Musik plötzlich ein "jingle" eingespielt, der einen derartigen Stilbruch verursacht, dass man kotzen könnte. Aber dagegen sollte man sich nicht aufregen. Schließlich kann man dem ja durch Bezahlung entgehen.
Was ist aber beobachtet habe und durch Beispiele aus Serbien und Österreich belegen kann ist die Abfolge von zwei Fernsehprogrammen. Der eine Film hat nicht einmal mehr Zeit, um den Abspann zu Ende zu zeigen, es kommt sofort das neue Programm, welches in Stil, Gestaltung und Musik einen unmittelbaren Systembruch erzeugt. Manche Programmsender gehen etwas sorgsamer um, beispielsweise ÖRF-III oder ARTE, aber im Allgemeinen gibt es immer eine unmittelbare, unterbrechungslose Fortsetzung mit einem normalerweise komplett anderem Genre.
Interessanterweise sind hier die sogenannten "Pinkelpausen" fast von einer übergroßen Feinfühligkeit. Sie werden nämlich speziell zu besonderen Spannungsmomenten eingesetzt. Man kann ich dann entscheiden, ob es durch die gerade aufgetretene Spannung zu Harnverhaltung kommt, oder ob man es bereits trainiert hat, genau in diesen Augenblicken "los zu lassen".
Jetzt ist das ja prinzipiell nichts Anderes als die Demontage von Fernsehen. Wir können beobachten, dass mittlerweile das "Streaming" das Fernsehen überholt oder Filme in speziellen Programmssstemen angeboten werden, wo ich mir die Pausen selber programmieren kann. Eigentlich kann ich überhaupt das Sehtempo anpassen und notfalls zurückspringen, wenn ich glaube, etwas nicht gut verstanden zu haben.
Ich spreche also nicht von einer Katastrophe. Es ist einfach unangenehm, wie sich Fernsehen und Werbung gemeinsam in den Untergang stürzen. Ich würde mich ja sogar fragen, warum sich nicht mehr Personen über die Regie eines Senders aufregen. Aber die Frage ist bereits beantwortet, wenn man sich die sinkenden Einschaltziffern ansieht.
Aber irgendwie kann ich persönlich hier einen Zusammenhang zum häufigeren ADS-Syndrom oder über die zunehmende Konzentrationsschwäche ADHS schlussfolgern. Ich bemerke es ja an mir selbst, obwohl ich die Ausrede habe, alt und vertrottelter zu werden. Aber die Ausrede versagt, wenn ich feststelle, dass ich noch immer geistig fitter als ein Großteil meiner Umgebung bin.
Danke für das Angebot, Herr Steppenhund, das ich allerdings nicht wahrnehmen werde. Ich habe bisher noch nie etwas bei facebook geschrieben oder gelesen, ich verfolge keine Links dorthin und das werde ich auch in Zukunft nicht tun. Ich lasse auch keine Links von hier dorthin im Weblog zu, kommen welche werden sie umgehend gelöscht. Meiner Meinung nach gehört dieses Machwerk "facebook" aus dem Netz gefegt - je eher, desto besser. Ein riesengroßer Anteil an "Hass im Internet" wäre durch ein Verbot zu erreichen.
Sind Sie sich nicht zu schade da zwischen den Tölpeln und Verschwörungsfanatikern zu verweilen?
Und ja, ich weiß, es gibt dort auch ernsthaft bemühte Menschen, nur gehen die in dem Wust an Nebensächlichkeiten und Ungereimtheiten unter ....
Wo Sie den Zusammenhang zwischen Trumps Lobpreisung durch die Republikaner und dem Fernsehbestreben sich selbst abzuschaffen sehen erschließt sich mir nicht .... ich habe zwar das "off topic" gesehen, es gibt allerdings wirklich andere Artikel von mir zum Thema wohin der Kommentar passen würde. Einige Beispiele:
→ Fakten auslassen, Wahrheit unterdrücken, Sinngehalt beugen ....
→ Das Recht auf Information
→ Themenübergreifend
Ich schlage vor Sie verlegen ihren Kommentar zu einer dieser Seiten und wir schreiben dann dort weiter ...?
PS
Werbung
Ich habe seit Jahren Ad-Blocker [AdBlocker Ultimate] laufen und sehe nirgendwo auf meinen Seiten, auch nicht auf fremden Seiten die ich besuche, irgendeine Werbung. Das gilt selbst für youtube, und zwar ohne jede Bezahlung.
Ich sehe, dass Sie mich total missverstanden habe. Gerade weil ich weiß, dass Sie mit fb nichts am Hut haben, habe ich meine Gedanken hier kopiert. Und der Titel Off topic bedeutet ja, dass es keinen Bezug zu ihrem Thema gibt. Ich wollte.Ihnen das nicht als private Mail schicken. Aber ich hätte mich vielleicht erwas enttäuscht gezeigt, dass Sie meinen Text überhaupt nicht verstanden habe.
Sie haben natürlich Recht mit der Annahme, dass ich nicht verstanden habe was Sie wollten.
Mittlerweile glaube ich allerdings ihre Absicht verstanden zu haben, jetzt ist es mir klar:
Sie haben einen Kommentar zu einem noch nicht existierenden Artikel geschrieben den Sie mich auffordern zu schreiben, um dann ihren Kommentar dort zu nutzen.
Bisher bin ich immer von der Reihenfolge
"Artikel schreiben, veröffentlichen - Kommentare werden dazu verfasst"
ausgegangen.
Es ist eine Novität, sehr originell, was Sie da vorschlagen:
Erst den Kommentar - dann den passenden Beitrag.
Die Welt sozusagen auf den Kopf stellen.
Mit dem Ergebnis beginnen bevor man den Anfang kennt.
Mag sein, dass ich Sie nun schon wieder missverstanden habe - oder wollten Sie mich dazu tatsächlich auffordern?
Sofern meine Ausführungen korrekt sind muss ich mit Bedauern verzichten mich dieser Aufgabe zu stellen - ich müsste mich in Sie, ihre Gedankengänge beim schreiben des Kommentares hineinversetzen .... und das ist ein Problem dem ich nicht gewachsen bin.
Jetzt haben Sie verstanden :) :) :)
Nur noch als Ergänzung und Erläuterung:
Ich besitze keinen Fernseher mehr - das heisst:
Ich habe zwar noch zwei Geräte, die als Fernseher dienen könnten, aber ich benutze einen im Wohnwagen als Monitor für den Laptop um ein größeres Bild zu haben, den anderen habe ich als 'Reserve', sollte einmal der Monitor den ich zu Hause am Laptop nutze defekt sein.
Insoweit wäre ich der Letzte, der - informiert - etwas über das Fernsehprogramm schreiben könnte.
[Redaktionell Editiert wegen Eigenwerbung]
Die Politik sollte gemischt christlich-konservativ, rechtskonservativ und ökologisch sein. Mehr dazu auf meiner Internetseite.
Christlich ist immer konservativ. Da hätten Sie sich das Adjektiv "konservativ" sparen können. Was uns "Rechts" als Politik gebracht hat konnte man 1933 bei der Machtergreifung sehen. Das wollen Sie wieder in "D" errichten?
Sehr passend, die christlichen Amtsträger paktieren immer gern mir den Rechten. Kann man derzeit in verschiedenen lateinamerikanischen Staaten sehen, wo die Priester und Pfarrer den Folterern helfen die Gefolterten gefügig zu machen ....
Das "ökologisch" war dann wohl der Appell der Sie unverdächtig erscheinen lassen sollte.
Sie sind hier an der falschen Stelle.
@ wvs
Ich werde hier keine "Eigenwerbung" mehr betreiben. Wenn Sie mir nicht glauben, können Sie auch einfach meine Internetseite Sperre.
Eine rechte Politik ist nicht unbedingt rechtsextrem. Und warum sollte rechts schlechter sein als links (z. B. sozialdemokratisch)?
Trotz der nun zweimaligen schlechten Erfahrung lasse ich Sie erstmal gewähren.
Nutzen Sie das nicht aus.
Zur Sache & dem Inhalt:
1. Die Sozialdemokraten sind keine linke Partei - das war 'mal, bis Herr Schröder übernahm.
2. Rechte Politik ist immer "radikal", weil sie einen Absolutheitsanspruch hat und nichts neben ihrer Ideologie gelten lässt.
3. Das gilt auch für "Christen", die einen dogmatischen Alleinstellungsanspruch haben und daher alle Anderen / anders Denkenden für minderwertig und dem Verderben anheim fallend definieren.
So, und da Sie offenbar bei mir zwar auftreten wollen aber noch nichts so recht gelesen haben nenne ich Ihnen noch drei Artikel die Sie lesen sollten um zu verstehen wie ich über Parteien und unseren Staat denke.
Was ich über Christen denke steht rechts oben in dem Bild auf dieser Webseite
"Glaubst du noch oder denkst du schon?"
Drei lesenswerte Artikel
A. 21. Februar 2004: 21 + 29−02−04 Bemerkungen zu Parteien in Deutschland.
B. 12. März 2019: Von *Normalzustand* und *Schieflage*
C. 07. September 2019: Alle im gleichen Boot
"Erst den Kommentar - dann den passenden Beitrag.
Die Welt sozusagen auf den Kopf stellen.
Mit dem Ergebnis beginnen bevor man den Anfang kennt."
Das klingt etwas komisch, wenn man zuerst einmal nur liest. Wenn ich darüber nachdenke, kommt es mir durchaus normal vor.
Es gibt dafür unzählige Beispiele, davon sind die meisten leicht erkennbar und lassen sich klassifizieren. Es geht um das Erlernen neuer Musikstücke. Obwohl man selten die notwendige Disziplin aufbringt, sollte man mit dem Üben der schwierigsten Stellen anfangen. Die können durchaus auch am Ende des Stücks sein. Generell muss man sich zuerst an die schwierigsten Passagen machen, bevor man sich den Anfang vornimmt. Natürlich gibt es da Ausnahmen, aber generell werden mir Klavierlehrer zustimmen. Und PRofis sowieso.
Aber die anderen Beispiele rühren aus der Praxis. Mindestens zweimal in meinem Leben habe ich am Ende begonnen. Es gab den Wunsch, etwas zu erzeugen, zu entwickeln, zu bauen, wobei bei dem Wunsch nur das Resultat gewusst wurde. Und manchmal wurde sogar amtlich bestätigt, dass das Erreichen des Ziels unmöglich wäre. Irgendwie war es dann aber doch möglich.
Ein anderes Mal versuchte ich etwas zu entwickeln, was die Bedienungsfreundlichkeit eines Meßinstruments erleichtern würde. Damals gab es den PC noch nicht. Es gibt um die Erfassung von spektralanalytischen Ergebnissen, die über ein Mikroskop erfasst wurden.
Als ich damals den Job antrat und mit dem Vorgängermodell arbeitete, benötigte man 102 manuelle Einstellungen, bis man die erste Messung erreicht hatte bzw. verwenden konnte. Davon waren ca. 50 für die Einstellungen am Mikroskop erforderlich, (obwohl das eines der bedienungfreundlichsten Geräte war) die restlichen 52 Einstellungen musste man mit Justieren und Skalieren der Meßelektronik verbringen. Die mechanischen Einstellungen konnte ich nicht reduzieren. (Mit Ausnahme der Bereitstellung eines Autofokus) Doch für die Elektronik setzte ich 5 Mikroporozessorkarten ein, (1983) welche Autokalibration, Messungen und Auswertungen übernahmen. Die Daten konnten, mussten aber nicht, an einen Computer übermittelt werden. Standard-Auswertungen wie Blutbilddiagnoosen, Chromosenanalyse anhand von C- und G-Banding, Materialanalysen, etc. konnten bereits direkt im Gerät berechnet und auch an einem anzuschließenden Drucker ausgewertet werden. Als ich mit der Entwicklung anfing, hatte ich zwar die Unterstützung des Managements hinter mir, aber die meisten Menschen glaubten, dass ich etwas Unmögliches anstreben würde. Ich kannte zu Beginn nur das Ziel. Es mussten erst einige Lösungen erfunden werden, damit das neue Gerät das Gewünschte leisten konnte. Als ich später bei C.Zeiss arbeitete, wurde eine meiner Fragen abgeblockt: "Wir wissen schon, wie wir etwas machen." Später erfuhr ich, dass sie 1,5 Jahre vergeblich versucht hatten, die Nutzung meines Patents in Lizenz zu kaufen.
Heute habe ich nur mehr einen dritten Finger nach oben für diese überheblichen "Deutschen" in Aalen übrig. Einige der Personen haben mir selbst gestanden, dass es sich um eine typische "germanische" Überheblichkeit gehandelt hätte. "Ja, so sind sie einmal, die Baden-Würthenbergischen Großkopferten."
Dazu füge ich noch einen Witz, den ich auf Facebook ( ! ) aufgeschnappt habe.
Als die Deutschen erfuhren, dass die Chinesen in ca. einer Woche ein ganzes Spital aufgebaut hätten, boten sie den Chinesen an, den Flughafen Berlin fertig zu bauen. Die Chinesen lehnten ab! Warum? - Wegen einer Nachtschicht fliegen sie nicht quer über den Kontinent!
Vielen Dank für die weiteren Erläuterungen, es ist sehr aufschlussreich über Prozesse, die im allgemeinen unter Ausschluß der Öffentlichkeit ablaufen, aber wesentlich für den Fortschritt insgesamt sind, etwas Profundes zu erfahren.
Genauer betrachtet sehe ich hier allerdings zwei sehr verschiedene Bereiche miteinander vermengt:
Einmal das Abstrakte Denken, also aus dem bereits geschriebenen Kommentar dessen gedankliche Entstehung zu *erraten*.
Sodann die auf dinglicher Basis aufbauende Erfindung einer Lösung, für die es - bisher - technisch noch keine Entsprechung gibt.
PS
Den Witz kannte ich noch nicht. Allerdings hatte ich vor einger Zeit gelesen, dass die Chinesen in nur vier Jahren einen viermal so großen Flugplatz *FERTIG und BETRIEBSBEREIT* gebaut haben [Mega-Flughafen in Peking eröffnet] .... bei uns wurden die Verantwortlichen alle 'weggelobt', was bedeutet:
Man versetzt sie woanders hin und zahlt ihnen ein höhres Gehalt.
Triumph des Mittelmaßes, typisch 'Deutsch'.
Aber besteht nicht gerade in der Vermengung die eigentliche Kunst?
Oder anders gefragt? Wird nicht viel zu viel auf die Spezialisierung gesetzt. Die Verquickung von unterschiedlichen wissenschaftlichen Erkenntnissen hat doch ganz wesentliche Ergebnisse erzielt? Persönlich bedauere ich die Ausreden, dass es heute so schwierig ist, weil es überall ganz spezielle Spezialisierungen gibt.
Generalisten sind immer eine gute Besetzung wenn es um Innovation geht. Für alle anderen Fälle ist es - so habe ich es mein Leben lang erlebt - besser, wenn man die Spezialisten machen lässt und sich nicht als Laie einmischt.
Wir sind hier aber sehr weit ab vom Thema - demnächst schreibe ich daher etwas dazu und dann können wir das dort fortsetzen.