bookmark_borderDer Senat in Frankreich will Musliminnen unter 18 Jahren
das Tragen eines Kopftuchs an öffentlichen Orten verbieten

*update* [26.04.2021]*2. update* [05.05.2021]

*2.update" 05.05.2021
Fal­sche Tole­ranz Das Kopf­tuch ist nicht neutral
Ein Ver­bot des Kopf­tuchs für Beam­tin­nen ist nun mög­lich. Rich­tig so, meint der Isla­mis­mus­exper­te Man­sour. Es ist mehr als ein Stück Stoff. Ein Gast­bei­trag von Ahmad Mansour.
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*update" 26.04.2021
Frank­reichs pen­sio­nier­te Gene­rä­le ermah­nen die Poli­tik und war­nen vor einem Bürgerkrieg
[26. April 2021]
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#pastou­ch­e­a­m­on­hi­jab / #hand­soff­my­hi­jab / #Hän­de­Weg­Von­Mei­nem­Hi­jab

 
Die Fran­zo­sen haben es gewagt sich gegen rel­giö­sen Fana­tis­mus und gegen die For­mel "catch them young!" ("packt sie wenn sie noch jung sind!") zu ver­wen­den und daher heißt eine Titelzeile:
"Senat will Kopf­tuch­ver­bot für jun­ge Mus­li­min­nen;
Der Senat in Frank­reich will Mus­li­min­nen unter 18 Jah­ren das Tra­gen eines Kopf­tuchs an öffent­li­chen Orten verbieten."

Zitat:
".. Eine Regie­rung kann es nicht jedem Ein­woh­ner nach sei­nen per­sön­li­chen Sinn Machen. Der Löwen­an­teil, der Ein­woh­ner, die in der Bur­ka Trä­ge­rin eine Ver­schan­de­lung des allen Ein­woh­nern gehö­ren­den öffent­li­chen Rau­mes sieht, steht eine Min­der­heit im ein­stel­li­gen Bereich gegen­über, die genau die­ses Ver­schan­deln durch­set­zen will. Islam­Kri­ti­ker sehen dar­in den Begin der Isla­mi­sie­rung, den es zu ver­hin­dern gilt. Hier hat der Gesetz­ge­ber (das Par­la­ment) die Auf­ga­be, ein aus­ge­wo­ge­nes Gesetz zu beschlie­sen. Genau das ist in Frank­reich gesche­hen. Das Par­la­ment hat gespro­chen und damit ist die Sache erle­digt. Von Isla­mi­sti­sche Frau­en zu ver­lan­gen, dass sie von alle Burka,-und Kopf­tuch­ver­bo­te begei­stert sind, ver­langt nie­mand. Dass sie aber die Burka/Kopftuch Geset­ze befol­gen, das ver­langt der Staat mit Recht .." [sic!]



Die Auf­re­gung ist groß, die Ver­nunft bleibt auf der Strecke!
Wor­um geht es und war­um sind die twit­ter hash­tags - und vor allem die 'Kämp­fe­rin­nen' dort auf dem Holzweg?
Sie wen­den sich gegen etwas, das nie­mand for­dert, und das außer in Frank­reich nie­mand bis­her so ein­ge­führt hat. Kin­der zu ver­schlei­ern heißt Kin­der an die Bedeckung zu gewöh­nen - mit all dem Nega­ti­ven, was schließ­lich dar­an geknüpft ist. Wie in den christ­li­chen Reli­gio­nen wer­den im Islam früh die Wei­chen gestellt Kin­der 'ein­zu­fan­gen' bevor sie reli­gi­ons­mün­dig wer­den. Dage­gen wen­det sich die Gesetzgebung:
Kin­der sol­len spä­ter ein­mal selbst und unbe­ein­flusst ent­schei­den kön­nen ob sie sich einer Glau­bens­rich­tung anschlie­ßen wollen.
Dar­aus eine sol­che Akti­on zu machen zeigt aus mei­ner Sicht nur, wie hier eine Instru­men­ta­li­sie­rung die eige­nen Inter­es­sen der­je­ni­gen för­dern soll, die hin­ter dem gan­zen unnüt­zen Geze­te­re stehen.
Noch viel schlim­mer ist jene Grup­pe von angeb­lich 'lin­ken' Poli­ti­kern, die sich der Sache der­art anneh­men, dass sie dage­gen Sturm lau­fen - ein völ­lig ver­dreh­tes Ver­ständ­nis des­sen, was 'Lin­ke Poli­tik' dar­stel­len sollte:
Absti­nenz von jeder Art von Religion!

 

 

-------------------- Ver­schleie­rung und Kopftuch --------------------
Wo ist die Ver­schleie­rung verboten?
Rebel­lin­nen hin­ter dem Schleier
Ver­schleie­rungs­ver­bot: Eine gemisch­te Bilanz
Bur­ka­ver­bot als Tyran­nei der Mehrheit?
"Senat bestä­tigt Bur­ka­ver­bot im öffent­li­chen Raum; Der fran­zö­si­sche Senat bekräf­tig­te das bestehen­de Bur­ka­ver­bot. Zuvor bewer­te­ten Men­schen­recht­ker das Ver­bot als Ver­stoß gegen die Religionsfreiheit."
Nach Frank­reich und Öster­reich: Auch Schweiz stimmt für Verhüllungsverbot
Schlei­er­ver­bo­te in Frankreich
-------------------- "catch them young" --------------------
Frank­reich: Debat­te um Kinderkopftuch-Verbot
Catch them young, watch them grow
Tre­a­su­res of Innocence
CTY

bookmark_borderjeansfee (2)

Die "jeans­fee" ist mitt­ler­wei­le zusätzlich
auf ein ande­res Web­log* 'umge­stie­gen':

Auch die Vogel­fän­ger ver­gan­ge­ner Zei­ten benutz­ten meh­re­re Stand­or­te für ihre Leim-Ruten um mög­lichst vie­le ahnungs- und arg­lo­se Vögel­chen zu fangen ....

Wie bezeich­nend:
Das Web­log wird im Sub­ti­tel als "Exzel­len­tes Blog" bezeichnet
- wenn man schon nicht von Ande­ren gelobt wird muß man es 'halt selbst tun .... zudem spricht die Tat­sa­che, daß Kom­men­ta­re 'uner­wünscht' sind (Kom­me­tar­funk­ti­on abge­schal­tet!) ja wohl auch für sich - wel­che Art von Kom­men­ta­ren wer­den denn da so gefürch­tet, daß man gleich kom­plett 'dicht macht' ...?


* dort wird fol­gen­de Rech­nung auf­ge­macht [Zitat]:
Der Eigen­ver­dienst von 7,20 pro ver­kauf­te Jeans !! Pro Jeans Par­ty ver­kau­fen sich 10 Jeans am Abend ..ver­dient 72.- Euro !
Ihr Team auf­bau­en , Sie wer­den von einem star­ken Team unterstützt !!
Ein ein­fa­cher Schritt in die rich­ti­ge Richtung …
Und hier die Fakten :
Geschäfts­grün­dung 2006 im August Umsatz : 87.000 Euro
Umsatz 2007 3 MIl­lio­nen Euro
[Zitat Ende]

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Wir rechnen:
3 Mio / 12 Mona­te = 250.000€ / Monat
250.000 € / 5.000 Ver­käu­fer = 50 € pro Ver­käu­fer - nicht 72,- an einem Abend, das ist der Betrag für einen gan­zen Monat ....
Was ver­dient aber die "upli­ne"?
Wir rech­nen vor­sich­tig mit 1,5% aus dem Umsatz
3 Mio * 1,5% = 45.000 € p.a. - kein Wun­der, daß das den "upline"-Leuten wie der 'jeans­fee' gefällt .... 

Noch­mal deutlich:
Pro Ver­käu­fer pro Monat in 2007 ein Umsatz­pro­vi­si­on von 50,- €
An der Spit­ze pro Monat in 2007 eine Umsatz­pro­vi­si­on von 3.750,- €
Wahr­schein­li­cher sind aber 15% Umsatz­pro­vi­si­on, das bedeu­tet 37.500,- pro Monat!

(Pro­vi­si­on heißt nicht "Ver­dienst" - denn es gehen noch Fahrt­ko­sten, Steu­ern, etc. ab!)

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[Zitat]
Das Umsatz­vo­lu­men der vom Bun­des­ver­band Direkt­ver­trieb reprä­sen­tier­ten Unter­neh­men lag laut Ver­bands­an­ga­ben im Jahr 2007 bei mehr als zwei Mil­li­ar­den Euro. Die Mit­glieds­un­ter­neh­men beschäf­ti­gen rund 180.000 selbst­stän­di­ge Außen­dienst­mit­ar­bei­ter.
[/Zitat]

Das bedeu­tet 11.000 € pro Jahr, also 930,- € pro Monat - Umsatz, nicht Verdienst.
Rech­net man unge­fähr 30% Steu­ern und 30% Kosten (Fahr­ten, Mie­ten, Tele­phon) dann ver­blei­ben als Ver­dienst ca. 310,- € / Monat .... wahr­lich, ein 'fürst­li­ches' Einkommen ...!



tags: jeans­fee - MLM - rat­ten­fän­ge­rei - betrug? - ver­schleie­rung - depot - wer unten ist ver­liert - wer oben steht ver­dient - upli­ne - downline 

[zuerst ver­öf­fent­licht bei "two­day"]