bookmark_borderAnsiedlung

Bekann­ter­wei­se haben Tie­re ande­re Vor­aus­set­zun­gen als wir Men­schen WO sie sich ansie­deln kön­nen. Die äuße­ren Bedin­gun­gen müs­sen stim­men: Aus­rei­chen­des Nah­rungs­an­ge­bot, Schutz vor Freß­fein­den, Tem­pe­ra­tur­schwan­kun­gen die tole­ra­bel für die jewei­li­ge Art sind, um nur eini­ge zu nennen.

So kommt es, daß es Gren­zen der Aus­brei­tung in geo­gra­fi­schen Län­gen und Brei­ten gibt, die schwer zu über­win­den sind wenn dort die Lebens­um­stän­de nicht 'pas­sen'. Denn der wesent­li­che Fak­tor, den ich in der Auf­zäh­lung oben bewußt aus­ge­spart habe ist Fort­pflan­zung, anders gesagt "Erhalt der Art", gemein­hin dem­nach Nach­kom­men­schaft, die dort Fuß fas­sen kann.

Ein sol­ches Bei­spiel habe ich kürz­lich hier auf mei­nem Grund­stück auf den zwei Fen­chel-Stau­den gefunden:
Gra­pho­so­ma linea­tum, (auch: Gra­pho­so­ma ita­li­cum), die Streifenwanze.

   

Eine Bil­der­su­che nach "Gra­pho­so­ma linea­tum" ergab sehr vie­le ähn­li­che, teil­wei­se schär­fe­re Abbil­dun­gen die­ser Pflan­zen­wan­ze. Aus­führ­li­che­re Beschrei­bung dort → https://www.natur-in-nrw.de

Die Beson­der­heit ist eine Nei­gung der Art auf Fen­chel (Dol­den­blüt­ler) Nah­rung zu suchen, dort ste­chen sie die Samen an und sau­gen den Saft auf. Auch bei der Part­ner­su­che ist die­se spe­zi­el­le Quel­le gün­stig - denn ihre Art­ge­nos­sen sind dort konzentriert.

Für die ängst­li­chen Gemüter:
Pflan­zen­wan­zen sind für Men­schen NIE eine Gefahr, und ihre Nah­rungs­pflan­ze schä­di­gen sie nie soweit, daß die­se dar­an unter­geht. Sie neh­men nur das was sie zum Über­le­ben brau­chen. Da kön­nen sie für uns ein gutes Bei­spiel sein, denn Men­schen 'ver­brau­chen' die Natur völ­lig hem­mungs­los ohne die Gren­zen zu bedenken.
Die Aus­brei­tung die­ser Art war bis­her auf das nörd­li­che West­fa­len begrenzt, und es liegt nahe die­se Wan­de­rung nach Nor­den der glo­ba­len Erwär­mung zuzuordnen.

bookmark_borderWie gut, daß sich die Zeiten geändert haben ....

Beim Stö­bern im Inter­net fin­det man ja so man­che *Per­le*.
Was ich heu­te fand will ich Ihnen, lie­be Lesen­de, nicht vorenthalten:

Das Bild ist ein screen shot (Bild­schirm­fo­to) aus dem Nachrichtenportal.

Den Herrn Lukas Mei­ster schmücken - wie unschwer zu erken­nen ist - antik anmu­ten­de Ohr­rin­ge, die von sei­ner Groß­mutter als Erb­stück stam­men könnten.
Natür­lich weiß ich das nicht wirk­lich, es ist nur so eine Vermutung.
War­um eine sol­che Fest­stel­lung wenn es doch nur eine Ver­mu­tung ist?

Na, weil der Herr Mei­ster end­lich Schluß macht mit der Gren­ze die es "Frue*er"™ 'mal gab, näm­lich, daß Ohr­rin­ge nur Frau­en und Zim­mer­leu­te, besten­falls noch Matro­sen tragen.

Da schafft der Herr Mei­ster ein­fach so Gren­zen ab, bricht der Eman­zi­pa­ti­on der Män­ner Bahn in die Domä­ne "Schmuck", ins­be­son­de­re Ohr­rin­ge, die bis­her Frau­en vor­be­hal­ten war. Gut so, Herr Mei­ster, wenn es noch ein wenig an Erfah­rung und Per­sön­lich­keit fehlt ist das, was Sie da gewählt haben, genau richtig.

Bra­vo, das ist ein gelun­ge­ner Coup!
Der Über­ra­schungs­ef­fekt ist auf ihrer Seite!
Bevor sich weib­li­cher-eman­zi­pa­to­ri­scher Wider­stand auf­bau­en kann ist der Ohr­ring für den Mann schon im *main­stream* ange­kom­men und eine Umkehr wird so fast unmög­lich gemacht.

Sehen Sie, lie­be Lesen­de, wie sich die neue Gesetz­ge­bung zur den frei wähl­ba­ren Geschlech­tern für Jeder­mann hier auf die­sem Neben­schau­platz bereits ver­än­dernd auswirkt? 

Wie stün­den wir denn vor der Welt da, wenn wir die­sen paar Hun­der­ten Men­schen mit bis­her unbe­stimm­tem oder ihnen nicht zusa­gen­dem Geschlecht nicht gestat­tet hät­ten, die Mehr­heit der Mil­lio­nen ande­ren Staats­bür­ger auf ihre Not­la­ge hin­zu­wei­sen und zugleich zu zwin­gen nach ihrer Pfei­fe zu tanzen?
Wenn das Geschlecht belie­big ist, ist doch das Tra­gen von Schmuck dage­gen eine Lappalie ....

Einen Tipp hät­te ich aller­dings noch für den Herrn Mei­ster:
Die Form der Ohr­rin­ge ist nicht unbe­dingt vor­teil­haft. Lang her­un­ter hän­gen­de Ohr­rin­ge wecken Asso­zia­tio­nen die - na, sagen wir - nicht so prickelnd sind, so hän­gend, das tur­ned all die ab, die als Frau­en *gele­sen* sein wollen. 

Nee, lie­ber 'was anderes:
Bes­ser wären gro­ße, run­de Ohr­rin­ge. Die gel­ten als ein Zei­chen von Stär­ke (um das Wort Potenz zu ver­mei­den) und Intel­li­genz. Das ist doch gleich viel bes­ser, Herr Mei­ster - oder?

bookmark_borderKein Wunder ....

Im Titel steht es doch:
Man braucht 'inte­gra­ti­ve Medi­zin', wenig spä­ter als 'Kom­ple­men­tär­me­di­zin' bezeich­net und noch wei­ter unten im Arti­kel aus dem die­se Zei­len stam­men steht es dann ohne euphen­misti­sche Ver­brä­mung, "Homöo­pa­thie"

Nur kon­se­quent han­delt die Ärz­te­kam­mer hin­ge­gen wenn man es nüch­tern betrach­tet - was die Autoren­schaft der ver­link­ten Pres­se­mit­tei­lung, genannt "Phar­ma Deutsch­land", eine Lob­by­or­ga­ni­sa­ti­on der Her­stel­ler von die­sen unwirk­sa­men Kügel­chen, Sal­ben und Tink­tu­ren, die über­wie­gend in Baden-Würt­tem­berg ange­sie­delt sind, hef­tigst abstrei­tet. Die Ärz­te­kam­mer hat die Zusatz­be­zeich­nung "Arzt für Homöo­pa­thie" und alle damit ver­bun­de­nen Fort­bil­dun­gen gestri­chen oder abge­sagt. Wie die über­wie­gen­de Zahl der ande­ren bun­des­wei­ten Ärz­te­kanmmern auch.

Das Muster der Schwur­bel­schwat­zer ist im Arti­kel wie­der zu erkennen:
So ver­kom­pli­ziert aus­drücken wie es nur geht, mehr­fach das glei­che ausa­gen, mit ver­schie­de­nen *buzz-words* fül­len, das wird genü­gend beein­drucken, dann braucht man kei­ne fak­ti­schen Bewei­se mehr .... ach, und wenn doch danach gefragt wird kommt immer die Aus­sa­ge so oder ähnlich:
"Es wer­den mehr Stu­di­en gebraucht um die fein­stoff­li­che Wir­kung zu bestätigen .."
Bei Heil­prak­ti­kern wun­dert mich kaum noch die blan­ke Unwis­sen­heit - jedoch bei man­chen Medi­zi­nern fra­ge ich mich wie die durchs Stu­di­um gekom­men sind, die Prü­fun­gen bestan­den haben ...!

bookmark_borderChristliches Abendland?
Ein Vortrag und (m)eine Stellungnahme
Das etwas andere “Wort zum Sonntag”

Es geht um fol­gen­den Sachverhalt: 

- Einer­seits den als "Ent­hül­lungs­vor­trag von Micha­el Wolff­sohn in Hal­le (Saa­le): Christ­li­ches Abend­land? Das gibt es nicht" bezeich­ne­ten Vor­trag, ein The­ma, das Wolffsohn
- ande­rer­seits via "Fred Lang; LINKS" als einen Arti­kel in der Süd­deut­schen Zei­tung mit iden­ti­scher Aus­sa­ge ver­öf­fent­licht hat.

Mei­ne Zusam­men­fas­sung lau­tet:
Eine Ansamm­lung von histo­ri­schen Fak­ten mit Bezug auf Reli­gio­nen, sicher eine ach­tens­wer­te Fleiß­ar­beit. Der Autor bleibt jedoch im Unver­bind­li­chen was die spe­zi­fi­schen Anlie­gen und dok­tri­nä­ren Inhal­te die­ser Reli­gio­nen sind, wozu sie also in die­sem Jahr­hun­dert mutiert sind, nach­dem sie zuvor die *alten Kolo­ni­al­mäch­te* bevöl­kert haben.

Hin­ge­gen:
Der Islam steht als mili­tan­te Basis­or­ga­ni­sa­ti­on, ange­führt von Hard­li­nern da, die christ­li­chen Reli­gio­nen haben ein Pro­blem mit pädo­phi­len Füh­rungs­zir­keln und poli­ti­sier­ter Inter­ven­ti­ons­ab­sicht durch kon­stru­ier­te Leit­be­din­gun­gen die sie ihren Mit­glie­dern andie­nen. Mora­li­sche Abgrün­de einer­seits, dok­tri­nä­re Ver­ir­run­gen ande­rer­seits, bei den Katho­li­schen gepaart mit rück­wärts gerich­te­ter Struk­tur­vor­stel­lung die moder­ne Gesell­schaf­ten nicht mehr abbildet.

Von die­sem Dilem­ma ist im Vor­trag nichts zu erken­nen - der Autor bleibt im histo­ri­schen Modus 'hän­gen' wäh­rend um uns her­um die Fet­zen flie­gen und die Kon­fron­ta­ti­on der Reli­gio­nen über­all auf der Welt Zünd­stoff für die loka­len und glo­ba­len Kon­flik­te darstellt.

Das mag als Vor­le­sung in ein­schlä­gig stu­die­ren­den Krei­sen hin­rei­chen - als Infor­ma­ti­on zu die­sem bri­san­ten The­ma für Lai­en bleibt es hin­ge­gen zu ober­fläch­lich, denn dort wer­den Ideen ver­langt, wie die dif­fe­ren­zier­ten Inter­es­sen aus­ge­gli­chen und die Fol­gen der bis­he­ri­gen man­gel­haf­ten Beschäf­ti­gung mit dem Pro­blem abge­mil­dert wer­den könnten.

F A Z I T:
Aka­de­mi­sche Tie­fe des Vor­trags: OK;
Prak­ti­scher Nut­zen, Hand­lungs­an­stoß und Lösungs­an­sät­ze: Mangelhaft.

bookmark_borderTrickreich versteckt ....

Die Wahr­heit zu sagen und eine gegen­tei­li­ge, ver­steck­te Bot­schaft zu trans­por­tie­ren ist die höch­ste Form der Sug­ge­sti­on, eine Kunst die Weni­ge voll­endet beherr­schen. Vor allem der nichts­ah­nen­de, ver­trau­ens­se­li­ge Leser / Zuhö­rer tut sich schwer damit, sol­che rhe­to­ri­schen Vol­ten zu ent­schlüs­seln. Bei gespro­che­nem Text ist das erheb­lich schwe­rer als auf­ge­schrie­ben, denn bei Reden von Vor­tra­gen­den folgt ja sogleich die näch­ste Bot­schaft die einen ,wei­te­ren Teil des Gesamt­bil­des zufügt und das Vor­he­ri­ge verdrängt.

Ich gebe hier ein Bei­spiel für der­ar­ti­ge Manipulation:


Zitat aus dem news­let­ter am 15.07.2024 von "cor­rec­tiv"

Die Beein­flus­sung fängt an beim Teil­satz "..in die "Schuss­li­nie" oder "ins Visier" (zu) neh­men .." (letz­te­res sag­te US_Präsident Joe Biden kürz­lich über Trump, wes­halb eini­ge Repu­bli­ka­ner ihm jetzt die Schuld an dem Anschlag geben). .."

Das "Auch Trump nutzt .. " nach­zu­stel­len min­dert des­sen Bedeu­tung, beim Leser bleibt hängen:
Biden ist nicht zim­per­lich und bedroht sei­nen Kon­kur­ren­ten. Die Repu­bli­ka­ner hier als *Eides­hel­fer* zu zitie­ren ist an sich schon eine Unver­schämt­heit - das soll­te die Autorin wis­sen, denn die Leug­nun­gen der Wirk­lich­keit durch die­se Par­tei dau­ern ja nun schon seit 2016 an.

Die Wahr­heit ist, daß Trump auf jeder Wahl­kund­ge­bung mehr­fach sol­che Dro­hun­gen aus­spricht, sei­ne Anhän­ger auf­sta­chelt Gewalt aus­zu­üben, Rache für alles ver­spricht was irgend­wer (ver­meint­lich!) zu sei­nen Ungun­sten tut oder sagt, und daß er mit jedem zwei­ten Satz eine Lüge [*alter­na­ti­ve fact(s)*] verbreitet.
Biden hin­ge­gen ist weit­ge­hend sach­lich und sei­ne Reden basie­ren auf Fak­ten. Er hält sich mit per­sön­li­chen Schimpf­wor­ten für den Geg­ner zurück und sei­ne Bilanz kann sich sehen las­sen- sie wäre noch bes­ser, wenn Trump nicht die Repu­bli­ka­ner ange­stif­tet hät­te das Grenz­ge­setz zu boy­kot­tie­ren weil er das rhe­to­risch aus­schlach­ten will.

Sol­che Bemer­kun­gen ver­schie­ben den Hori­zont der Lesen­den weg von dem Lum­pen Trump, der sein Leben lang nur Men­schen betro­gen und um ihren Lohn gebracht hat, und stel­len Biden als das grö­ße­re Risi­ko dar.
Pfui!, sage ich da, das ist eine unwahr­schein­lich hin­ter­häl­ti­ge Art Stim­mung gegen einen ehren­haf­ten Mann wie Biden zu machen.

cor­rec­tiv ist in die­ser Hin­sicht bestimmt kein "vor­ur­teils­frei­es Pres­se­or­gan" mit objek­ti­vem Inhalt, das ist min­de­stens Irre­füh­rung, schlimm­sten­falls Meinungsmanipulation.

Sie­he hier­zu auch → Thro­wing Bul­lets in Glass Houses

bookmark_border"Weil es das Schicksal so eingerichtet hat ...!"


So trau­rig die Tat­sa­che ist, daß das erste Kind tot gebo­ren wur­de - so absurd ist die Annah­me, daß das zwei­te Kind am Geburts­tag sei­nes Vaters gebo­ren wor­den sei habe irgend­ei­nen Zusam­men­hang*.

Ein totes Kind ist tot und kann kei­ne *Regen­bo­gen­schwe­ster* irgend­wo hin­schicken weil es kein *Regen­bo­gen­land* gibt.
Was da pas­sier­te ist "Leben", in all sei­ner Grau­sam­keit und Glücksmomenten.
Alles rei­ner Zufall, kei­ne irgend­wie gear­te­te Macht die das veranlasst.
Es gibt auch kei­ne rosa­ro­ten Ein­hör­ner, kei­ne Zahn­fee und Schwei­ne kön­nen nicht fliegen.

* PS
Mal ganz abge­se­hen von der Tat­sa­che, daß die genann­ten Daten irgend­wie - für mich nicht nach­voll­zieh­bar - mit­ein­an­der ver­knüpft werden ....

bookmark_borderZwischenbilanz
*update* im Kommentar von heute [10.07.2024; 21:10h]

Die Abbil­dung wur­de bis 23.07.2024 täg­lich aktualisiert

Wenn das Wet­ter *durch­wach­sen* ist schlägt sich das unmit­tel­bar auf den Ertrag an Ener­gie aus der Solar­an­la­ge nie­der. Wie man erkennt, sind die Schwan­kun­gen erheb­lich, doch es gibt - jah­res­zeit­lich ver­schie­den - immer einen Min­dester­trag. Ins­ge­amt 'mit­telt' sich das was gewon­nen wer­den kann (sta­ti­stisch).

Das liegt weit über dem, was wir ver­brau­chen. Ziel erreicht.

bookmark_borderOb es einen Gott gibt oder nicht .. ist irrelevant
Das etwas andere “Wort zum Sonntag”

Die Titel­zei­le ist eine geziel­te Pro­vo­ka­ti­on - sie wen­det sich gegen alle Reli­gio­nen die von ihren Gläu­bi­gen for­dern 'zu glau­ben' anstatt ihnen Bewei­se für ihre Leh­ren zu lie­fern. Das Stück­werk aus alten Schrif­ten und Über­lie­fe­run­gen, zusam­men­ge­mischt mit Erfah­run­gen aus der eige­nen Lebens­zeit und Vor­stel­lun­gen der Pro­pa­gie­ren­den, kann allen­falls als das gese­hen wer­den das es ist:

Ein kläg­li­cher Ver­such ohne selbst tasäch­li­che, natur­wis­sen­schaft­li­che Erkennt­nis zu haben, die Welt für ande­re Men­schen zu erklä­ren, die noch weni­ger wis­sen, und daher leich­ter an Dar­ge­bo­te­nes zu glau­ben bereit sind. Ja gera­de­zu gezwun­den sind das zu 'glau­ben', weil sie sonst ori­en­tie­rungs­los dahinvegetierten. 

Zitat:


".. In mei­nen [Micha­el Sher­mers] Büchern "The Moral Arc" und "Giving the Devil His Due" zei­ge ich, dass es nicht der Athe­is­mus ist, der den Bogen der Gerech­tig­keit und Frei­heit spannt, son­dern der Huma­nis­mus der Auf­klä­rung – eine kos­mo­po­li­ti­sche Welt­an­schau­ung, die den Men­schen- und Bür­ger­rech­ten, der Auto­no­mie des Ein­zel­nen und der kör­per­li­chen Unver­sehrt­heit, dem frei­en Den­ken und der frei­en Mei­nungs­äu­ße­rung, der Rechts­staat­lich­keit sowie der Wis­sen­schaft und der Ver­nunft als den besten Instru­men­ten zur Ermitt­lung der Wahr­heit in allen Din­gen aller­höch­ste Bedeu­tung bei­misst. Dies beinhal­tet den wis­sen­schaft­li­chen Natu­ra­lis­mus, den Grund­satz, dass die Metho­den der Wis­sen­schaft unter der Annah­me ope­rie­ren, dass die Welt und alles in ihr das Ergeb­nis natür­li­cher Pro­zes­se in einem System mate­ri­el­ler Ursa­chen und Wir­kun­gen ist, das die Ein­füh­rung über­na­tür­li­cher Kräf­te nicht zulässt oder benö­tigt .. Es gibt also durch­aus ratio­na­le Grün­de, Moral und Wer­te auf uni­ver­sel­le huma­ni­sti­sche Prin­zi­pi­en zu grün­den, und die­se hän­gen nicht davon ab, ob die Anhän­ger The­isten oder Athe­isten sind. Die Tat­sa­che, dass es sich um uni­ver­sel­le Prin­zi­pi­en han­delt, bedeu­tet, dass sie für alle Men­schen gel­ten .. Ob es einen Gott gibt oder nicht – und spe­zi­ell den christ­li­chen Gott – ist irrelevant .."

  [Quel­le]
 

Wie Sher­mer in die­sen weni­gen Sät­zen dar­stellt sind es nicht 'Athe­isten', die der­glei­chen Erkennt­nis erfun­den haben, son­dern es sind in den Men­schen grund­sätz­lich ange­leg­te Eigen­schaf­ten, die unier­sell, selbst über die Gren­zen unse­res Pla­ne­ten hin­aus, Gel­tung haben dürf­ten - selbst wenn wir das, was alles dar­un­ter fal­len wür­de, noch nicht erforscht haben - und mög­li­cher­wei­se sogar nie­mals voll­stän­dig erfor­schen werden.

bookmark_borderDer 'Durchbruch' ist erreicht ....

Hier der Link zur Titel­ab­bil­dung, die Ori­gi­nal­grö­ße ist da bes­ser zu erkennen.

Seit der elek­tri­schen Anbin­dung an das Grund­netz / das ört­li­che Ver­sor­gungs­netz düm­pel­te die erreich­te Lei­stung der drei Solar­fel­der bei weni­ger als 10% der theo­re­tisch erreich­ba­ren Kapa­zi­tät. Das konn­te so nicht bleiben.

Wesent­li­che Erkennt­nis der neu­er­li­chen Prü­fung der Ein­stel­lun­gen der Wech­sel­rich­ter [Drei­pha­sen-Hybrid-Wech­sel­rich­ter-SUN-10K-SG04L­P3-EU-Deye] hat erge­ben, daß ohne ange­schlos­se­ne Bat­te­rie eine Zuord­nung von "Master" bzw. "Slave" Attri­bu­ten für die bei­den Wech­sel­rich­ter ("Inver­ter") NICHT mög­lich ist. Das ist nötig um die bei­den Gerä­te so mit­ein­an­der zu ver­bin­den, daß alle Ein­stel­lun­gen am 'Master' Gerät sogleich auf das 'Slave' Gerät über­tra­gen wer­den. Der Her­stel­ler hat die­se Bedin­gung ele­gant zwi­schen aller­lei unwich­ti­gen Details im Benut­zer­hand­buch versteckt.

Das Hand­buch könn­te dadurch wesent­lich ver­bes­sert wer­den, wenn es eine Stich­wort­su­che ent­hiel­te, denn so wäre viel Zeit erspart wor­den um zu den wirk­lich wich­ti­gen Erklä­run­gen zu gelan­gen .... na ja, mög­li­cher­wei­se fin­det sich ein *ERKLÄR-BÄR*, der DEYE den Ver­bes­se­rungs­vor­schlag macht.

Heu­te wur­de also neu ein­ge­stellt - zunächst noch ohne Bat­te­rien - und der Ertrag ent­spricht nun den Aus­le­gun­gen der drei Arrays: Je ca. 5 kWpeak Lei­stung, wovon übli­cher­wei­se im Mit­tel 60% gewon­nen wer­den. Mit­hin 3 kW, das wur­de trotz zeit­wei­ser Abschal­tung des Systems (zur siche­ren Hand­ha­bung für die Prü­fung der Ein­stel­lun­gen) zum ersten Mal erreicht.

Nach Erwerb der nun­mehr nach Durch­mes­ser und Län­ge bestimm­ten Grö­ßen der Bat­te­rie­ka­bel (50mm², 2,4m Län­ge) folgt eine abschlie­ßen­de Betrach­tung zur Gesamt­an­la­ge, ins­be­son­de­re den Punk­ten an denen es 'hak­te' und nach Lösun­gen / Abhil­fe­mög­lich­kei­ten gesucht wer­den mußte. 

Wenn die­se Zusam­men­fas­sung heu­te einen posi­ti­ven *vibe* ver­mit­telt, dann ist das rich­tig & war beabsichtigt:
Die Zit­ter­par­tie ob ich als Laie die not­wen­di­ge und pas­sen­de Kon­fi­gu­ra­ti­on aus­ge­sucht habe ist vor­bei - der Ertrag wird uns all­mäh­lich vom Gas unab­hän­gig machen und die Ein­spei­sung wird nur in sehr engen Gren­zen erfolgen.

Ein beson­de­rer Dank geht an Herrn J. Weber für die erfolg­rei­che Neueinstellung.

bookmark_borderAxt an der Wurzel der Demokratie? ¹

Zitat & Abbil­dung aus *cor­rec­tiv*:


Die­se bei­den obi­gen Dar­stel­lun­gen wur­den von der stell­ver­tre­ten­den Chef­re­dak­teu­rin der 'Recher­che-Platt­form' *cor­rec­tiv* verbreitet.

Ich fin­de dies in zwei­er­lei Hin­sicht unpas­send, vor­ur­teils­be­haf­tet, und inkor­rekt:

Die Bezeich­nung "Vater­tag" ist kei­nes­wegs von dem Begriff "Her­ren­tag" abge­löst wor­den. Die­se Bezeich­nung stammt aus dem Sprach­schatz der vor­ma­li­gen DDR, die sich damit sprach­lich von der BRD abset­zen wollte.
Zu behaup­ten es habe da eine Sprach­ver­schie­bung zugun­sten des alten DDR Begrif­fes statt­ge­fun­den ist durch die Wirk­lich­keit nicht belegt. Frau Dowi­deit bleibt vage, sie erklärt nicht wie, wann und wo die­ser angeb­li­che Umschwung statt­ge­fun­den hat. 

Wenn der öffent­li­che Rund­funk ein Maß dafür ist was denn 'gän­gi­ger' Sprach­ge­brauch sei, so stel­le ich fest: Sowohl WDR wie NDR benut­zen wie zu erwar­ten war das Wort "VATERTAG" für die pro­fa­ne Bezeich­nung des (christ­li­chen) Himmelfahrttages.


Der Him­mel­fahrts­tag heißt nach wie vor "Vater­tag",
auch wenn Sie "Her­ren­tag" lie­ber mögen, Frau Dowi­deit.
 

Des wei­te­ren ist die Abbil­dung (weiß/grün) von einem noch schlim­me­ren Vor­ur­teil geprägt:

Was da zu sehen ist heißt doch, dass "die" Män­ner am Vater­tag nur an Sau­fen & Gril­len den­ken und/oder dar­über reden ....
Ich weiß nicht wel­che Män­ner Frau Dowi­deit da im Śinn hat, kann aller­dings ver­si­chern, dass in mei­nem Bekann­ten­kreis - frü­her wie heu­te - Sau­fen und Gril­len nicht die erör­ter­ten The­men waren.

Zudem feh­len zwei ganz ande­re The­men, die jene Män­ner, an die Frau Dowi­deit offen­bar denkt, zuvör­derst für wich­tig hal­ten: Fuß­ball und F*cken!

Nur so, um die Dar­stel­lungs­ver­fäl­schung rich­tig zu stellen: 

Herz­in­fark­te bei Män­nern zwi­schen 35 und 50 Jah­ren sind über­wie­gend streß­be­dingt, was an der men­schen­ver­ach­ten­den Arbeits­welt in unse­rem Land liegt. DAS zu kon­sta­tie­ren bedeu­tet aller­dings sich bei Arbeit­ge­bern unbe­liebt zu machen .... nicht wahr, Frau Dowideit?

Zitat aus *cor­rec­tiv*:

64% Erle­di­gung von Wahl­ver­spre­chen?

*cor­rec­tiv* beruft sich auf Ber­tels­mann, von denen bekannt ist, dass sie öfter im Sin­ne der Auf­trag­ge­ber *inter­pre­tie­ren* was durch Umfra­ge her­aus­ge­fun­den wor­den sein soll. Es sei da an die sehr zwei­fel­haf­ten Ergeb­nis­se der Mus­lim­stu­die ["Mus­lim­feind­lich­keit - Eine deut­sche Bilanz"] erin­nert, die eine Mus­lim­feind­schaft behaup­te­te, die durch die Ergeb­nis­se nicht gedeckt waren ²,³ bzw. durch die sug­ge­sti­ve Fra­ge­stel­lung ver­fälscht wur­den. Dann kam noch hin­zu, dass all­ge­mein unver­däch­ti­ge Äuße­run­gen zu Mus­li­men als *mus­lim­feind­lich-ras­si­sti­sche* Tat­be­stän­de ein­ge­rech­net wurden.
Man kann mit Daten & Sta­ti­stik wie gemein­hin bekannt auch LÜGEN!


Wenn also Ber­tels­mann wie in dem obi­gen Text­aus­zug behaup­tet, die Regie­rung hiel­te ihre Wahl-Ver­spre­chun­gen ein, so ist dies eine durch­aus drei­ste Ver­fäl­schung der Tatsachen:
Die Ver­spre­chun­gen mögen zwar zu 64% ein­ge­hal­ten sein, doch es fehlt jeder Beweis dafür, dass es sich dabei um sol­che Erle­di­gun­gen han­delt die sich die Wäh­ler tat­säch­lich gewünscht haben. Es kann sich dabei um Erle­di­gun­gen hal­ten die ledig­lich Zie­le der Par­tei­en waren und noch dazu mög­li­cher­wei­se zwi­schen den Koali­tio­nä­ren leicht abzu­stim­men waren - den Wäh­lern aber kei­ne Ver­bes­se­run­gen ihrer Situa­ti­on oder sogar Ver­schlech­te­run­gen gebracht haben.
Ich den­ke da zuerst an die man­gel­haf­ten und wir­ren Kon­zep­te zur Kli­ma­po­li­tik (soweit sie die Bür­ger zu unvor­her­ge­se­he­nen Aus­ga­ben zwin­gen!)
 

Doch nun zu einer sehr viel ern­ste­ren Ver­fäl­schung der tat­säch­li­chen Gegebenheiten:

Wie die *cor­rec­tiv* Fak­ten­checker gern *checken* kön­nen nimmt es ihre eige­ne Redak­ti­on nicht so genau mit der Dar­stel­lung der wah­ren Ver­hält­nis­se bei der Gewalt gegen Par­tei­en und Par­tei­mit­glie­der bzw. gegen Ein­rich­tun­gen und Liegenschaften.
Es wird eine Gra­fik gezeigt, die die - angeb­li­chen - Ver­hält­nis­se der Angrif­fe auf­zei­gen soll.
Doch die­se Dar­stel­lung ist nicht durch die in der Quel­le (Bun­des­tag-PDF) gedeckt, sie weicht in gro­ben Zügen davon ab und macht die Grü­nen zu den größ­ten Opfern - das ist jedoch die AfD!
Ich bin bestimmt kein Freund der AfD, aber wenn schon Sta­ti­stik, dann doch bit­te nicht so ver­fälscht, dass das Mit­leid für die Grü­nen her­bei­ge­rech­net wird, wo doch die AfD sehr viel stär­ker betrof­fen ist.

Wie über­haupt eine Redak­ti­on - die sich dafür rühmt "Fak­ten­check" zu betrei­ben - der­glei­chen Unfug ver­brei­ten kann erschließt sich mir nicht. Da wer­den Baga­tell­de­lik­te wie "Sach­be­schä­di­gung" in die glei­che Sta­ti­stik auf­ge­nom­men wie "Schwer­ver­bre­chen", etwa "Brand­stif­tung".
Äpfel mit Bir­nen zu ver­glei­chen kann ich bedau­er­li­cher­wei­se nicht als anspruchs­vol­len Jour­na­lis­mus anerkennen. 

Des­we­gen habe ich mir die Arbeit gemacht und die Sta­ti­stik, die auf die Anfra­ge im Bun­des­tag ver­öf­fent­licht wur­de [sie­he wei­ter unten PDF Bun­des­tag] zusam­men zu fas­sen und die Kate­go­rien klar zu benen­nen, damit gleich 'schwe­re' Straf­ta­ten mit­ein­an­der ver­gli­chen wer­den. Eine Arbeit, die *cor­rec­tiv* offen­bar zu umfang­reich war. 

Der 'wah­re', kom­plet­te, Ver­gleich der betrof­fe­nen Par­tei­en wird noch bis Frei­tag spät­abends brau­chen, hier habe ich nur einen ersten Ein­druck beim Ver­gleich der Zah­len gege­ben. Es folgt (an die­ser Stel­le) eine Ver­gleichs­sta­ti­stik nach Jah­ren & Delikten. 


"click!" auf die Abbil­dung führt zur Ori­gi­nal-Datei im Excel / Libre­Of­fice Format
Die Daten zu den Ant­wor­ten aus Fra­gen 1,3,5 habe ich gemit­telt. Dar­aus ergibt sich, dass die AfD in allen drei Berei­chen (Loka­li­tä­ten, Per­so­nen, Sachen) in der Zeit von 2019 bis 2023 im Durch­schnitt die höch­ste Zahl von Angrif­fen hat­te. Die Dar­stel­lung von *cor­rec­tiv* ist daher falsch .... wohl­wol­lend betrach­tet stel­len sie einen Aus­schnitt aus den Daten dar, der völ­lig will­kür­lich erscheint. Zumin­dest fehlt eine Begrün­dung für die­se Ein­engung der Sichtweise.

Die Abbil­dung der Opfer von Angrif­fen müss­te so aussehen
[Län­ge­rer Bal­ken = höhe­re Pro­zent­zahl = öfter angegriffen]:

Zum → PDF Bun­des­tag "Angrif­fe auf Poli­ti­ker, Par­tei­bü­ros und Wahl­pla­ka­te bis ein­schließ­lich 2023"

¹ Kopie einer Über­schrift von *cor­rec­tiv* im 'news­let­ter'
² Die Kir­che als Brücken­bau­er für den Islam
³ Islam­feind­lich­keit, Isla­mo­pho­bie, Islam­kri­tik – ein Weg­wei­ser durch den Begriffs­dschun­gel, Absatz "Islam­kri­tik"

bookmark_borderExponentielles Wachstum (hier: Computertechnik)

Wie in ande­ren Lebens­be­rei­chen und mit­tels vie­ler mathe­ma­ti­scher Model­le wur­den und wer­den die Fort­schrit­te für die Zukunft vor­her­ge­sagt - oft mit wenig Sach­ver­stand und unter­ir­di­scher Feh­ler­quo­te. Anders im Fal­le der Vor­her­sa­ge der Dich­te von Schalt­krei­sen (genau­er: Tran­si­sto­ren) von Mikro­pro­zes­so­ren. Dort hat­te schon 1965 Gor­don E. Moo­re, der Mit­be­grün­der von Intel, eine sehr prä­zi­se Nähe­rungs­for­mel geschaffen.
Die­se besagt, dass sich die Zahl der Tran­si­sto­ren pro Mikro­pro­zes­sor alle zwei Jah­re verdoppelt.

Wie in der nach­fol­gen­den Dar­stel­lung zu sehen ist, trifft die­se Vor­her­sa­ge erstaun­lich genau zu. In der Abbil­dung ist die Y-Ach­se log­arith­misch, was bei expo­nen­ti­el­lem Wachs­tum eine dia­go­nal ver­lau­fen­de Line erge­ben muss. Sehen Sie selbst:

"click!" auf die Abbil­dung führt zum Ori­gi­nal­ar­ti­kel - sehr lesenswert!

Quel­le: "OUR WORLD IN DATA"

bookmark_borderNachtrag zu: INTERSEXUALITÄT

Mein Arti­kel zur Inter­se­xua­li­tät kann miss­ver­stan­den wer­den, wes­we­gen ich hier noch­mals dar­auf ein­ge­hen will. Eini­ge ergän­zen­de Zita­te aus einem sehr guten Arti­kel der bei "RUHRBARONE" zu lesen ist sind ein­ge­fügt um Wis­sen zu ergän­zen und mehr Klar­heit zu verschaffen.

Es geht dar­um zu ver­deut­li­chen, dass die Fest­stel­lung der Geschlech­ter in den Natur­wis­sen­schaf­ten stets und aus­schließ­lich aus den Chro­mo­so­men X und Y erfolgt. X Chro­mo­so­men sind weib­lich, Y Chro­mo­so­men sind männ­lich, und durch die Befruch­tung einer Eizel­le X mit einem Sper­mi­um Y oder X ent­steht ein neu­es Indi­vi­du­um, das ent­we­der das Merk­mal XX (weib­lich) oder XY (männ­lich) trägt.

Nun sind die Vor­gän­ge rund um Bil­dung der Eizel­len und Sper­mi­en sowie deren wei­te­re Ver­bin­dung zu einem neu­en Lebe­we­sen außer­or­dent­lich kom­plex - was dazu führt, dass es Fehl­ent­wick­lun­gen geben kann, die die­se Ein­deu­tig­keit ver­mis­sen las­sen. Eine sol­che Mög­lich­keit hat­te ich in dem Arti­kel mit Titel "Inter­se­xua­li­tät" vorgestellt.
XY Per­so­nen kön­nen bei einer Hor­mon­stö­rung [genau­er: Rezep­tor­sen­si­bi­li­täts­man­gel] eine weib­li­che, unvoll­stän­di­ge Ent­wick­lung durch­ma­chen, bei der eine Aus­bil­dung von Vagi­na und Ute­rus unter­blei­ben, kei­ne Eier­stöcke gebil­det wer­den, son­dern Hoden-Rudi­men­te im Abdo­men ver­blei­ben. Was die Aus­bil­dung sekun­dä­rer Geschlechts­merk­ma­le angeht gibt es sehr unter­schied­li­che Vari­an­ten die hier zu bespre­chen den Rah­men spren­gen wür­den. Allen For­men gemein­sam ist ledig­lich die Tat­sa­che, dass die­se Per­so­nen zwar wie Frau­en aus­se­hen, aber unfrucht­bar sind.

Hier nun ein Zitat aus der Abhand­lung von Frau Dr. Ant­je Jeli­nek in der sie die Absicht erläu­tert, mit der ihr Arti­kel ver­fasst wurde:

Die Ideo­lo­gi­sie­rung und der Dis­kurs über *Gen­der* sind natur­wis­sen­schaft­lich obso­let, es geht nicht um Fak­ten son­dern um Wunsch­den­ken, also Fik­ti­on.

Auch dazu ein Zitat:

Die ver­schie­de­nen Aus­prä­gun­gen der äuße­ren Erschei­nungs­form im Ver­hält­nis zu den gene­ti­schen Rea­li­tä­ten fin­det man im ver­link­ten Arti­kel sehr aus­führ­lich dar­ge­stellt. Ich möch­te nur noch aus mei­ner Sicht hinzufügen:
Wenn in die­sem Land weni­ger "geglaubt und her­um gespon­nen", aber mehr "Fak­ten erforscht und bewie­sen" wür­den, spar­te das sehr viel Auf­wand und unnüt­ze Diskussion.
Zitat:

Sagt eine Natur­wis­sen­schaft­le­rin, hingegen:
Was soll man von den Men­schen in der Poli­tik erwar­ten, die noch nicht ein­mal ein Gym­na­si­um, geschwei­ge denn eine höhe­re Lehr­an­stalt von innen gese­hen haben? Die den­noch über alles & immer selbst­ge­recht, ja total selbst­ge­fäl­lig, bar jeden Selbst­zwei­fels entscheiden?

Sie­he hier­zu ins­be­son­de­re einen Arti­kel beim hpd zu einem Gesetz, das es nicht hät­te geben dür­fen:
"Selbst­be­stim­mungs­ge­setz: Der Spa­gat zwi­schen Befürch­tun­gen und indi­vi­du­el­ler Verwirklichung"