bookmark_borderGegen-Musik

Der Herr bloed­bab­b­ler hat kürz­lich histo­risch-nost­al­gi­sche Musik emp­foh­len.
Nachsatz:
Der Herr bloed­bab­b­ler hat Recht - wenn Edith Piaf dran­steht [" .. her voice was very much a uni­que sound that can be mimicked but never dupli­ca­ted .. "] soll­te nicht Mireil­le Mathieu sin­gen, so ein Betrug. 

Ich mag E.Piaf sehr, als ich 15 war sang sie "Mil­ord" [Video → Hier] .... das waren Zei­ten. Da habe ich noch mit Begei­ste­rung ver­sucht Fran­zö­sisch zu ler­nen. Eine wei­te­re Emp­feh­lung ....

Aller­dings, die Zei­ten ändern sich - und die Musik auch. Das nach­fol­gen­de Stück stammt aus einem die­ser Tee­nie-Fil­me, der aller­dings (selbst mich) durch sei­ne Musik überzeugt.
Zwei Beispiele:




 




 

bookmark_borderÜberzeichnet oder realistisch ...?

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P-zu-M

.Abbil­dung:
Screen shot aus der ZDF-Sen­dung "Wils­berg"

 

 

 

 

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Die Media­the­ken / live streams der Fern­seh­an­stal­ten sind eine will­kom­me­ne Mög­lich­keit sich Sen­dun­gen dann anzu­se­hen wenn man nicht an das Pro­gramm­sche­ma gebun­den sein will - oder kann - was ja auch in der ent­spre­chen­den Wer­bung her­aus­ge­stellt wird.

Ganz abge­se­hen von den mög­li­cher­wei­se "ver­steck­ten Absich­ten" die Kri­mis trans­por­tie­ren schaue ich mir gern die in Mün­ster spie­len­den Kri­mis an. Dies obwohl ich zu der Stadt und ihren erz­kon­ser­va­ti­ven, wenn nicht zu sagen: gei­stig unbe­weg­li­chen Bewoh­nern, durch­aus ein zwie­späl­ti­ges Ver­hält­nis habe. Viel­leicht habe ich dort aber ein­fach nur zu lan­ge (25+ Jah­re) gewohnt.

Unge­wohnt kri­tisch fiel der gest­ri­ge Mün­ster-Kri­mi aus: Estab­lish­ment-bas­hing vom fein­sten. Da beka­men Homöo­pa­thie­gläu­bi­ge, Phar­ma­un­ter­neh­men und das Wach­per­so­nal von Asyl­be­wer­ber­wohn­stät­ten ordent­lich 'ihr Fett weg'. Mit Recht, ins­be­son­de­re die Wach­leu­te, davon konn­te ich mir per­sön­lich in Bie­le­feld vor eini­gen Wochen ein Bild machen. Gro­be, unge­ho­bel­te, rechts­la­sti­ge Typen, die an die­ser Stel­le grund­sätz­lich fehl am Plat­ze sind, es fehlt ihnen an mensch­li­cher Wär­me, Ver­ständ­nis­be­reit­schaft und inter­kul­tu­rel­ler Kompetenz.

Doch zurück zum Kri­mi - den ich ins­ge­samt als "gelun­gen" bezeich­nen möch­te. Wenn auch, und da wird es schon kri­ti­scher, die Cha­rak­te­re stets etwas zu sehr Kari­ka­tu­ren ähneln, die sich über­mä­ßig auf­ge­bla­sen geben und völ­lig über­zeich­net sind. Wie etwa der oben in der Abbil­dung dar­ge­stell­te Chef von Wils­berg-Freund Ecki. 

Aber mög­li­cher­wei­se muß das sein um selbst dem trot­te­lig­sten Zuschau­er eine Chan­ce zu geben zu ver­ste­hen wer 'böse' und wer 'gut' ist. Soll­te aller­dings zutref­fen wie 'Vor­ge­setz­te' dar­ge­stellt sind wäre das ein Armuts­zeug­nis, ein Ein­ge­ständ­nis der Mit­te­mä­ßig­keit deut­scher Führungskräfte.

bookmark_borderIn Radio & Fernsehen angekommen

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Die Fol­gen der "Neu­en Recht­schrei­bung" wer­den all­mäh­lich offen­bar - eben­so die Tat­sa­che, dass man ein Abitur machen kann ohne die Grund­zü­ge der Lan­des­spra­che zu beherrschen.

Heu­te in der Werbung:
"Chek24 - dank dem Auto­kre­dit­ver­gleich fährt Tim jetzt sein Traumauto .. "

Mal abge­se­hen vom Inhalt - ein Traum­au­to bekommt man nicht von der Ver­si­che­rung wenn man ihren Tarif ein­kauft - ist die Spra­che min­der­wer­tig: Es heißt immer noch " .. dank des Auto­kre­dit­ver­glei­ches .. ". Der Geni­tiv ist nicht zugun­sten des Dativs abge­schafft, lie­be Werbefuzzies.

"Frue*er"™ konn­te man sich dar­auf ver­las­sen, dass wer bei Rund­funk & Fern­se­hen & Zei­tun­gen ange­stellt war auch die Recht­schrei­bung beherrsch­te .... vorbei!

Es war schon lan­ge zu erwar­ten, eine sol­che Sprach­ver­hun­zung stand sozu­sa­gen 'im Raum' - seit es in einem Schla­ger hieß
"Mir ver­kau­fe unser Omma sein klein Häusche .. " Durch die Unter­schicht­mu­sik "RAP" hat sich der Trend zu Kau­der­welsch ver­stärkt, und das gilt nicht nur für den Text, son­dern auch die Musik.

Hören Sie sich 'mal "Brot­hers in Arms"* an und dann schal­ten Sie um auf 1live oder ähn­li­che Sen­der - was dort läuft ist nur noch bedingt als "Musik" zu bezeichnen. 

Nein, frü­her war nicht ALLES bes­ser. Aber die gän­gi­ge Musik war wenig­stens erträglich. 

*

bookmark_borderMacht = Meinungs-Dominanz?

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" .. tech­no­lo­gy and free enter­pri­se have led audi­en­ces down a dark road to a nar­rower cul­tu­ral selection .. "
[Quel­le]

Wäh­rend "net­flix" in Deutsch­land gera­de - wohl auch in dem Bewußt­sein, dass TTIP so kom­men wird wie es im Gehei­men ver­han­delt wur­de - ein­ge­stie­gen ist, zeich­net sich in den U.S.A. schon der Nie­der­gang ab.

Zuneh­mend lau­fen dem Unter­neh­men dort die Kun­den weg weil nicht das ange­bo­ten wird, was sich die Kun­den wün­schen, son­dern das, was dem Unter­neh­men die besten Ein­künf­te bringt. Sowas las­sen sich Neu-Kun­den eine Zeit lang gefal­len. Wenn aller­dings der Glanz des Neu­en ver­bli­chen ist begin­nen sie auf­zu­wa­chen und dann stel­len sie Ansprü­che. Da scheint der Hase im Pfef­fer zu lie­gen, offen­bar ist die Geschäfts­po­li­tik nicht fle­xi­bel genug um auf die sich ver­än­dern­de Nach­fra­ge ange­mes­sen zu reagie­ren. Und "net­flix" wäre nicht das erste Unter­neh­men, das genau dar­an scheitert. 

Aber 'mal ganz abge­se­hen von die­sem Punkt stellt sich auch eine ande­re Fra­ge, eine, die sich an vie­len Stel­len des Inter­nets mitt­ler­wei­le auf­tut, oder bes­ser gleich meh­re­re Fragen:

  • Ist es eigent­lich im Sin­ne der Ver­brau­cher wenn ihnen Unter­neh­men vor­zu­schrei­ben ver­su­chen wel­che Ange­bo­te für sie sinn­voll und ange­mes­sen sind* - das natür­lich nur auf der Basis von Algo­rith­men die das Surf­ver­hal­ten hoch­rech­nen und dar­aus Rück­schlüs­se ziehen?
  • Wol­len wir uns als Ver­brau­cher - egal ob es um Fil­me, Seri­en, Bücher, Möbel oder sonst­was geht - nur noch die Ange­bo­te vor­set­zen las­sen von denen eine Maschi­ne meint sie sei­en gut für uns?
  • Kann es in unse­rem Inter­es­se sein nur gefil­ter­te Such­ergeb­nis­se zu bekom­men - und um es aus­zu­wei­ten, auch noch unter­schied­lich schnel­les Inter­net für ver­schie­de­ne Ange­bo­te - weil die Such­ma­schi­nen­be­trei­ber und Inter­net­ser­vice­pro­vi­der gleich in zwei Rich­tun­gen abzocken wollen?

Es folgt dar­aus eine Ein­engung des Ange­bo­tes, Außen­sei­ter haben kei­ne Chan­ce mehr, was nicht "main­stream" ist wird lang­sam aber sicher aus­ster­ben - eine fol­gen­schwe­re Ent­schei­dung für die Zukunft. Wenn das was da pas­siert sich eta­bliert wird es eine noch stär­ke­re gei­sti­ge Ver­ar­mung geben als man sie heu­te schon beob­ach­ten kann:
Sie­he Poli­tik, in der es kei­ne Cha­rak­te­re mit Ecken und Kan­ten son­dern nur noch strom­li­ni­en­för­mi­ge Mit­läu­fer gibt;
Sie­he Musik, in der nur noch die "Schnell­dre­her" Unter­stüt­zung bekom­men und wo die Künst­ler mitt­ler­wei­le dazu über­ge­gan­gen sind selbst für die Ver­mark­tung zu sor­gen - ohne aller­dings die Reich­wei­ten zu haben wie die Großkonzerne.

Na ja, genug der Bei­spie­le. Unterm Strich bleibt die Befürch­tung übrig, dass der pom­pö­se Markt­ein­tritt von "net­flix" in Deutsch­land nach eini­ger Zeit so enden wird wie es sich für das Unter­neh­men in U.S.A. bereits abzeich­net: Desa­strös.

* ".. We’re sel­ec­ti­ve about what tit­les we add to Netflix .."

bookmark_border" .. Nun sei bedankt, mein lieber Schwan! .."

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Sie erken­nen, lie­be Lesen­de, ich habe mich in den ver­gan­ge­nen Tagen mit Wag­ners Wer­ken befaßt. Prak­tisch, sozu­sa­gen, denn ich habe mei­ne CDs durch­for­stet (nicht nur Wag­ner, das wäre dann doch zu ein­sei­tig). Eini­ge davon sind mitt­ler­wei­le - zum Zwecke der Platz­erspar­nis - über­tra­gen [Sound Jui­cer], umfor­ma­tiert [Sound­Con­ver­ter] und auf einem USB-Stick gespei­chert [USB-Stick-For­ma­tie­rer].

So brau­che ich nur den Stick und spa­re mir die Mit­nah­me einer umfang­rei­chen klas­si­schen Audio­samm­lung. Die fort­schrei­ten­de Minia­tu­ri­sie­rung der Spei­cher ist schon beacht­lich, 16 GB auf einem schlan­ken 'Inten­so', nur gering­fü­gig brei­ter als der USB-Stecker selbst - und das für noch nicht mal 12,- €uro!

Nach­satz:
Soll­te es zutref­fend sein, dass Geheim­dien­ste die USB-Spei­cher­sticks mani­pu­lie­ren las­sen um dann die Inhal­te abzu­ru­fen, wer­den sie wohl min­de­stens bei die­sem Spei­cher­in­halt fru­striert werden.
Oder auch nicht.
Es könn­te mög­li­cher­wei­se ein Klas­sik­freund rein­hö­ren und sich damit einen schö­nen Tag machen. Viel­leicht wird es auch für eine beson­ders aus­ge­feil­te Ver­schlüs­se­lung gehal­ten - bei den mei­sten Ame­ri­ka­nern gel­ten Musi­cals schon als "Klas­sik", was dar­über hin­aus­geht, wo also die 'rich­ti­ge' klas­si­sche Musik erst anfängt, ken­nen die Mei­sten nicht ....

bookmark_borderM. Lanz

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Wie zuvor schon berich­tet war ich letz­tens per Auto unter­wegs. Eine Sta­ti­on der Rei­se war Frei­burg i. Breis­gau.
Mir gefällt Lebens~ und Mund­art der Leut­chen dort. Ganz in der Nähe des Hotels - ein Spa­zier­gang von ca. einem Kilo­me­ter tut nach dem lan­gen Sit­zen gut - gab es ein 'gut­bür­ger­li­ches' Gast­haus mit loka­lem Ange­bot auf der Karte.

Selbst­ver­ständ­lich war das Essen wohl­schmeckend & reich­hal­tig. Wir haben uns aller­dings kein Gericht mit Spätz­le gewählt, son­dern lie­ber mit Brat­kar­tof­feln .... und wäh­rend der War­te­zeit hat­ten wir dann Gele­gen­heit "Vol­kes Stim­me" zu lauschen.

Neben ande­ren The­men war die Lanz'sche Sen­dung [16. Janu­ar im ZDF] ein Auf­re­ger für die anson­sten so gemüt­li­chen Damen und Her­ren am Nach­bar­tisch. Im Grund­satz spie­gel­te die Kon­ver­sa­ti­on unser Emp­fin­den wider. Wir waren wäh­rend der Sen­dung zwei­mal in Ver­su­chung abzu­schal­ten. Zunächst als der abge­half­ter­te Wirr­kopf Hans-Ulrich Jör­ges vom STERN sich end­gül­tig mit ver­ba­len Abfäl­lig­kei­ten unmög­lich mach­te, dann als Lanz Frau Wagen­knecht mit gehäs­si­gen Neben­sät­zen ver­such­te beim The­ma Euro­pa aus der Ruhe zu bringen.

Kurz gesagt:
Ein Para­de­bei­spiel für Schrott-Talk - der ein­zi­ge Licht­blick war die ange­grif­fe­ne Frau Wagen­knecht die Lanz durch Wor­te und Kör­per­spra­che deklas­sier­te. Wenn wir doch mehr Poli­ti­ker wie Frau Dr. Wagen­knecht hätten.

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Sie­he hier­zu auch:



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*edit* (26.01. - 11:30h)

Ich habe mir mal die Rezen­sio­nen zur Sen­dung "Wet­ten Dass!" durch­ge­le­sen - meist Agen­tur­vor­ga­ben, die ein wenig vari­iert waren. Jeden­falls nichts ganz Neu­es. Die Show war wohl nicht der gro­ße Hit. Ich habe sie selbst nicht ange­se­hen. Hab' ich frü­her auch nicht gemacht, das hat mit Lanz nichts zu tun son­dern mit dem seich­ten Inhalt und dem ver­ab­scheu­ungs­wür­di­gen Starrummel.

Mei­ne The­se ist: Man wird den wei­te­ren Ver­fall stop­pen wol­len indem man Gott­schalk noch­mal holt, das wird ein kur­zes Stroh­feu­er geben, dann wird die Sen­dung sang- und klang­los end­gül­tig verschwinden ....

bookmark_borderZufall

Rück­blickend stel­le ich fest:
Die Erfol­ge bestimm­ter Musik­grup­pen in den sieb­zi­ger und acht­zi­ger Jah­ren waren nicht aus ihrem Reper­toire oder der Qua­li­tät der Instru­men­ten­be­herr­schung der Band­mit­glie­der zu erklären.

Sie sind allei­ne Aus­druck der jewei­li­gen Kapa­zi­tät der Plat­ten­fir­men - dies in Sicht auf deren Pro­dukt­port­fo­lio und die Zahl der ver­füg­ba­ren Mit­ar­bei­ter für die jeweils vor­han­de­nen Sparten. 

Das Mar­ke­ting hat bewußt Ent­wick­lun­gen vor­ge­hal­ten, pau­siert oder geför­dert, je nach­dem wel­che Ver­kaufs­er­lö­se aus den gera­de pro­mo­te­ten Künst­lern erreicht wurden:
Wenn das Publi­kum die prä­sen­tier­ten Künst­ler & deren Musik nicht annahm stan­den schon die näch­sten 'in Reser­ve' und wur­den auf den Markt geworfen.

Selbst außer­or­dent­lich gute Bands hat­ten also kei­ne Chan­ce wenn sie das Geschäft gestört hät­ten solan­ge nicht der 'pro­fit' (zusätz­lich zu den Kosten der Pro­mo­ti­on der jewei­li­gen Grup­pen) ein­ge­fah­ren war, solan­ge wur­den neue Ent­wick­lun­gen unterdrückt.

Die U.S.-Musikproduzenten haben sich welt­weit eta­bliert und han­del­ten schon vor Jahr­zehn­ten als Kar­tell - des­sen Vor­han­den­sein aber bestimmt nie­mand wird nanchwei­sen kön­nen, weil es das Wesen sol­cher gehei­mer Ver­ein­ba­run­gen ist kei­ne Spu­ren zu hinterlassen.

Bands, die dem­nach zur "Unzeit" - also der Erfolgs- und Ertrags­zeit einer ande­ren Grup­pe - ihre Pro­duk­te anbo­ten konn­ten noch so gut sein, man hat­te an ihnen kein Inter­es­se, weil sie ein bereits flo­rie­ren­des Geschäft gestört hät­ten. Und das mit unge­wis­sem Aus­gang, denn man wuß­te ja was die pro­mo­te­te Band ein­brach­te, wäh­rend es bei einer 'neu­en' For­ma­ti­on noch durch­aus unge­wiß erschei­nen mußte.

So kam es, daß mei­ne Favo­ri­ten trotz her­aus­ra­gen­der Musik nie über eine brei­te Öffent­lich­keit verfügten.


=> Gitar­re bei 1:45 !!

 

bookmark_borderLicht- und Schattenseiten ....

Was im Zuge einer EM - jetzt "EURO" genannt - so alles passiert:
Da wird aus Wien, Schloß Schön­brunn, ein Kon­zert über­tra­gen .... wahr­haf­tig ein gro­ßes musi­ka­li­sches Ereignis.

Inter­es­sant sicher auch die Betrachtungsweise:
Für die Fuß­ball­fans eine unwich­ti­ge Randerscheinung -
für die Freun­d/-innen/-e klas­si­scher Musik ein abso­lu­tes 'high­light' der Saison ....

Es gibt sie, die­se klei­nen Unter­schie­de in der Betrachtung.


[3254 / 19209?]

bookmark_borderAls Freund ....

tra­di­tio­nel­ler klas­si­scher Musik fra­ge ich mich manch­mal, wer für das Pro­gramm außer­halb der gän­gi­gen "Hör"-Zeiten ver­ant­wort­lich ist .... den gesen­de­ten Musik­stücken nach zu urtei­len eine gestör­te Per­sön­lich­keit, die eine Vor­lie­be für Dis­so­nan­zen und Ton­frag­men­te besitzt ....


[drf]