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Ein FIAT S 76
28 Liter-Maschine ohne Auspuff.
1911 mit 135 MPH [217.2 Km/h] gestoppt.
Zum => Video
[Link provided by John G., Independence, MO]
nichts ist so, wie es zu sein scheint ....
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Ein FIAT S 76
28 Liter-Maschine ohne Auspuff.
1911 mit 135 MPH [217.2 Km/h] gestoppt.
Zum => Video
[Link provided by John G., Independence, MO]
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.... meldete sich mein E-Mail-Programm mit einer neuen Nachricht.
Wenig später war es Gewißheit.
Die sich in Betroffenheit und Trauer verwandelte.
Eine Tragödie.
So viele Leben auf einmal ausgelöscht.
Mögen sie in Frieden ruhen.
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Seit Jahren schleppe ich ein Ärgernis mit mir herum.
Es ist die Bezeichnung eines viel benutzten Gerätes zur Individualkommunikation das hierzulande fälschlicherweise den Namen "HANDY" trägt.
Ein Blick in einschlägige Übersetzungswerke zeigt unter dem Stichwort "handy" folgende Begriffe:
brauchbar,
einfach,
geschickt,
handlich,
praktisch.
Schaut man dagegen welche tatsächlich gebräuchlichen Worte im Englischen Sprachraum vorhanden sind wird sofort klar, warum sich mir die Nackenhaare sträuben wenn ich das Wort "Handy" zur Beschreibung eines mobilen Telefons höre:
"HANDY"* ist also ein typisches Beispiel für die Namensgebung durch (fremd-) sprachunfähige Bürokraten.
Glücklicherweise wird sich das Problem aber in einiger Zeit von selbst erledigen. Weil die Technik fortschreitet und aus dem ehemaligen 'one-purpose-phone' ein 'smart-phone' wurde. Was daran 'smart' ist weiß zwar niemand so genau, aber möglicherweise bin ich da nur wieder zu oldfashioned ....
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.... über die Konkurrenz durch Fernbusse.
Da wäre es doch angebrachter, wenn die Bahn sich fragen würde was sie denn falsch macht. Weswegen ihr zunehmend die Kunden weglaufen und die Fernbusse bevorzugen.
Ich hätte mindestens schon einen Tip:
Internet in allen Zügen.
Eine zweite, sehr einfach zu bewerkstelligende Maßnahme könnte "benutzerfreundliches Sitzen" sein - denn die Art wie man in den Zügen sitzt hat sich seit Anbeginn nicht wesentlich gewandelt, da gäbe es noch viel Verbesserungsbedarf. OK, 'mal abgesehen davon, dass es nur noch zwei Klassen und nicht vier gibt und die Sitze nicht mehr aus Holz gefertigt werden.
Drittens müßte über eine Alternative zur Gepäckaufbewahrung während der Reise nachgedacht werden - diese Schlepperei hinein und heraus ist, besonders bei einer alternden Bevölkerung, kein Anreiz sich der Bahn anzuvertrauen.
Viertens könnte möglicherweise eine bessere Bezahlung besser geeignetes Personal anziehen und das könnte besser geschult werden. In "Kundenfreundlichkeit" zum Beispiel. Da hapert es wohl derzeit.
So, fünftens, sechstens und so weiter überlasse ich denen, die das hauptberuflich bei der Bahn machen soll(t)en.
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Unsere Abhängigkeit von der Computertechnologie nimmt Tag für Tag zu. Nicht alle Möglichkeiten sind ohne Risiko, wir haben in den vergangenen Monaten und Jahren erlebt, wie z.B. unsere Privatsphäre von der zunehmenden Möglichkeit der Datensammlung bedroht ist - noch nur durch Algorithmen die von Menschen erdacht sind.
Das muß aber so nicht bleiben, denn die Forschung zur Erzeugung von sogenannter "Künstlicher Intelligenz" schreiten rasch fort. Irgendwann werden die Maschinen sich selbst erzeugen und verbessern - und spätestens dann gerät das außer Kontrolle, weil Menschen nicht so schnell denken können wie Maschinen.
Vor diesen Gefahren warnt Prof. Stephen Hawking, was schon deswegen außergewöhnlich ist, weil er selbst wegen seiner Behinderung schon lange auf Maschinen angewiesen ist um sich zu artikulieren. Man sollte möglicherweise gerade deswegen seine Warnung nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Prof. Stephen Hawking:
Artificial Intelligence Could Spell Doom for Humans
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Mittlerweile ist ja bekannt, dass wir von allen möglichen Institutionen rund um die Welt ausgespäht werden. Unsere Regierung schweigt zu diesem Skandal, wiegelt ab oder tut die Tatsache als "alternativlos" ab.
Nun gibt es seit einiger Zeit in den U.S.A. Beweise dafür, dass die dortigen Telefongesellschaften ihre Kundendaten - zusammen mit der Internetnutzung dieser Kunden - komprimiert an Werbeunternehmen verkauft haben. Der Sturm der Entrüstung hat nun eine der Gesellschaften - AT&T - dazu gebracht die angehängten 'tracking number(-s)' wegzulassen. Andere Gesellschaften zeigen keine Neigung dazu ihre illegalen Praktiken einzustellen.
Nun sind die Amerikaner in Sachen Datenschutz eher wie staunende kleine Kinder und hinterfragen in Masse selten was irgendwer mit ihren Daten tut, deswegen bleibt die Tatsache doch suspekt.
Wie sieht das hierzulande aus? Das frage ich mich seitdem ich davon gelesen habe. Die "üblichen Verdächtigen" sind natürlich die großen Gesellschaften wie T-Com, vodafone und 1&1. Das exkulpiert aber nicht automatisch die kleinen Betreiber, oft ja auch nur Tochtergesellschaften der Großen.
Ich bin gespannt was wir in der Zukunft über die hiesigen Telefongesellschaften erfahren werden.
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Gerade [Nacht vom 28. auf den 29.10.14] bekam ich eine "Eilmeldung" per E-Mail in der vom crash der letzten Rakete berichtet wurde die 5000 (Am.) Pfund Last zur Raumstation bringen sollte [Unmanned Antares Rocket Explodes Shortly After Takeoff].
Glücklicherweise sind keine Menschen zu schaden gekommen weil es sich um eine 'unbemannte' Mission handelte.
Es ist allerdings ein erneutes Zeichen für die Grenzen der Technik - obwohl Viel erreicht wurde, wenn man daran denkt, dass eine Raumstation seit Jahren die Erde umkreist und dort wesentliche Informationen für spätere, weiter ins All führende Missionen gewonnen werden.
Im Gegensatz zu sonstigen "Verkehrsmitteln" ist die Rate der mißglückten Flüge noch zu hoch und die Quote an getöteten Astronauten - mindestens nach meiner Auffassung - ebenfalls. Bevor weitere Anstrengungen für noch spektakulärere Raumflüge unternommen werden sollten besser die noch bestehenden technischen Mängel ausgemerzt werden.
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zwar noch nicht, aber es ist bestellt, bezahlt und "im Versand"
- mein erstes 'smart-phone', ein OnePlus
Ich hoffe der Technik gewachsen zu sein.
Und natürlich, dass man damit auch telefonieren kann.
Das ist nicht so selbstverständlich wie es zunächst scheint.
Wenigstens wenn ich so Revue passieren lasse was in der Werbung zu den anderen Modellen so steht ....
Bericht zur Nutzbarkeit & Handhabung - aus meiner Sicht - folgt!
PS:
Demnächst habe ich ein "invite" anzubieten - falls Interesse besteht ....
*update* (10−10−2014)
Schon geliefert .... und jetzt muß ich erstmal lernen wie man so ein *smart phone* bedient .... Tschüß bis nächstes Jahr ;c) ....
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Es ist schon erstaunlich wie ein Plagiat als Innovation präsentiert wird - apple ist eine von mehreren Apfelsorten (sprich: Mobiltelefonherstellern und ihren Produkten). Aber wohl diejenige, die ihre Produkte zu maßlos überhöhten Preisen verkauft.
Ein alter Trick des Marketings:
"Hast du keinen USP*, dann baue eine 'story' rund um dein Produkt auf."
Viel Show um Nichts, nichts wesentlich Neues, alle sogenannten 'Innovationen' gibt es schon - funktionstüchtig - von anderen Firmen. Nur eben preiswerter als die von apple.
Andererseits werden aber bedrohliche Entwicklungen angestoßen deren Tragweite mich schaudern läßt: Kreditkartendaten über das Mobiltelefon zum Einkauf nutzen.
Ich frage mich:
*(unique selling proposition bzw. unique selling point; Deutsch: Alleinstellungsanspruch.)
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Wie bekannt werden viele Funktionen des Betriebssystems "Windows" seit vielen Jahren vom Unternehmen 'vorgegeben', d.h. sie sind so programmiert, dass der Benutzer nur wenige Änderungen vornehmen kann. Selbst der Zugriff auf einfachste Einstellungen ist mühsam und oft sogar unmöglich, weil sie nur mit "Super-user-Rechten" zu verändern sind.
Das mag für viele Nutzer sogar sinnvoll sein - sie wollen sich nicht mit Einstellungen abplagen, sondern 'loslegen' und bestimmte Funktionen ohne viel Nachdenken nutzen.
Mir war das schon lange zu wenig, denn ich habe seit '88 mit Computern gearbeitet, zu Anfang noch mit zwei Floppies, dann irgendwann mit der ersten Festplatte - die zudem nur mit geringer Kapazität ausgestattet war. Zu einer Zeit also, als man noch Befehle eintippte um das Betriebssystem zu bestimmten Arbeitsschritten zu veranlassen.
Allmählich wandelte sich die Art der Oberfläche und statt in "x-tree" die Inhalte auf der Platte als Struktur dargestellt zu sehen gab es die Ordner und Dateien als bunte Bildchen auf dem Monitor zu verschieben.
So bin ich also vor gut acht Jahren auf ein Linux-basiertes Betriebssystem umgestiegen. Etwas umständlich, zugegeben, und sicher gewöhnungsbedürftig nach vielen Jahren Windows. Aber mit dem wesentlichen Vorteil selbst zu bestimmen und nicht vom Betriebssystem bestimmt zu werden.
Nun stelle ich fest, dass zunehmend auch unter Linux laufenden Programme eine Tendenz haben sich dem anzugleichen was Windows an Ausführung, Grafik und Gestaltung vorgegeben hat:
Die Systeme gleichen sich immer schneller an. Und ich kann nicht sagen, dass mir das gefällt. Was an Bequemlichkeit hinzukommt ist mit einem Verlust an Änderungsmöglichkeiten verbunden. Damit geht ein großer Teil der Freiheit verloren sich auf dem eigenen Computer die Arbeit so einzurichten wie man es gern haben will.
Überhaupt übernehmen viele Programme synchron diese Tendenz:
Kürzlich teilte mir "wordpress" mit meine 'alte' Version sei "automatisch" auf eine 'neue' Version up-ge-dated worden, im Hintergrund, ohne dass ich es hätte verhindern können:
Ich wurde nicht mal gefragt ob ich das will!
Ähnlich sieht es mit "firefox" aus - auch da wird up-ge-dated ohne den Nutzer zu fragen ob er es überhaupt will. Bei mir hat das dazu geführt, dass plötzlich Javascript nicht mehr funktionierte und ich erstmal rätseln mußte was es verursacht hatte - bis ich die neue Versionsnummer bei "firefox" entdeckte.
Hier tut sich also eine aus meiner Sicht nutzerfeindliche Tendenz (auch) bei den nicht-kommerziellen Programmen & Betriebssystemen auf. Warum das so ist kann ich nur vermuten - ich stelle mir vor, es ist der mobilen Nutzung geschuldet, denn dort ist die Bedienungsänderung nicht vorgesehen und der Benutzer wird gezwungen bestimmte Programmschritte so wie vorgegeben zu nutzen - oder darauf ganz zu verzichten.
Früher gab es für die Computerei einen Sinnspruch den ich ganz richtig fand, weil ich selbst schmerzlich erfahren hatte was so passieren kann wenn man Änderungen vornimmt, der hieß:
Bedauerlicherweise scheint es der größte Ehrgeiz der neuen Generation von Programmschöpfern zu sein stets etwas neu, anders, bunter zu machen als die Vor-Version. Ein Irrweg, denn der Mensch ist von seiner Struktur her so programmiert, dass er besser mit Vertrautem als mit Neuem umgehen kann.
In diesem Sinne wäre demnach eine Rückbesinnung auf Beständigkeit und Wiedererkennbarkeit besser als ständige, noch dazu "automatisierte" (Ver-) Änderung.
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Manchmal werden Chancen vertan. Die Tragik von uns Deutschen ist offenbar:
Wegen unseres Perfektionsstrebens sind wir nicht in der Lage die Errungenschaften so auszuschlachten, dass der Ertrag auch bei uns landet. Wir haben die wichtigsten zivilisatorischen Entdeckungen gemacht - aber die Umsetzung in die Praxis verlagerte sich in den Jahren nach Entdeckung in andere Länder.
Einige Beispiele:
Die Gelegenheit 'etwas daraus zu machen' ist vertan, Andere haben schneller zur Marktreife entwickelt oder sind wegen kürzerer Entscheidungswege und weniger Bürokratie und besserer Förderung von Innovationen durch weitsichtige, altruistische Mäzene, manchmal auch nur per Zufall, schneller gewesen ....
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Ein neuer Wohnort - ein neuer TÜV, und wie verschieden doch die Menschen sind, die da als Prüfingenieure arbeiten.
2010, mit dem vorigen Fahrzeug, einem Toyota RAV 4×4, wurde mir vom Prüfer barsch bedeutet:
"Hätten Sie ein richtiges Auto dann könnte ich die Funktion des Parklichts prüfen!"
Auf meine Rückfrage was denn ein "richtiges Auto" sei bekam ich die Antwort:
"Na, VW, Audi, BMW oder Mercedes!"
[Das war damals der TÜV am Stadtrand von Münster, Daimlerstrasse, gleich neben der Kfz-Zulassung; der Prüfer schien seine mangelnde Kenntnis des Fahrzeugtyps mit besonders forscher Kundenansprache überdecken zu wollen.]
2013, mit dem neuen Fahrzeug, einem Nissan Pathfinder R51* (4x4;D), noch ein wenig 'exotischer' als der RAV, ging der Prüfer sachlich und ohne Vorurteil ans Werk und nach etwa einer Stunde konnte ich mit neuer Plakette vom Hof fahren.
Unterdeß wurde ich freundlich eingeladen doch gern einen Blick von unten auf das Auto zu werfen und bekam nebenbei noch Hinweise zur Verlängerung der Lebensdauer von Karrosserie und anderen anfälligen Bauteilen die man sonst nie zu sehen bekommt. Besondere Schritte im Prüfablauf wurden mir erklärt - 'laienverständlich' erklärt! - und ich war hinterher ein wenig schlauer was die Kfz-Technik angeht (von der ich, vom obligatorischen Fahrschulwissen einmal abgesehen, sonst sehr wenig verstehe.)
[Das war die TÜV-Station Ibbenbüren Hansastrasse, gleich neben dem großen Marktkauf.]
Sehr angenehm war auch die Möglichkeit einen Termin über das Internet** zu bekommen, zumal ich das noch vom Ausland aus in die Wege leiten mußte. Völlig problemlos, ohne Wartezeit und so wie verabredet fand dann der Prüftermin aus statt.
Das ist Service wie man ihn sich vorstellt - denn immerhin kostet die Abnahme inclusive Abgasuntersuchung fast 100,- €uro, da wäre 'weniger' eine Enttäuschung.