bookmark_borderSammelsurium XXXVIII

Beckenbauer ist doch nicht *unsterblich*?!

[D]
Franz Becken­bau­er, Licht­ge­stalt des deut­schen Fußballs,
ist ent­ge­gen der Erwar­tun­gen sei­ner Ver­eh­rer sterb­lich gewe­sen, denn er ist ....gestor­ben - und alle sei­ne Ver­feh­lun­gen sind plötz­lich völ­lig unwich­tig und ver­ges­sen - die­sen Ein­druck ver­mit­teln die sich über­schla­gen­den Nach­ru­fe: "Fuß­ball-Legen­de", "unver­ges­sen", "Lei­stungs­trä­ger", "einer der Größ­ten", "kei­ner grö­ßer als er".

Das ZDF hat schon ungün­sti­ge Infor­ma­tio­nen aus dem Fun­dus her­aus­ge­nom­men - unklar ist der Grund dafür. Geschich­te wird von Men­schen geschrie­ben, und elek­tro­nisch auf­ge­zeich­ne­te Geschich­te ist ruck-zuck weg ...!

Ande­rer­seits fin­det man ver­schie­den­ste Quel­len (wie die nach­fol­gen­de), die sich mit der 'dunk­len Sei­te der Macht' des Herrn Becken­bau­er befassen

Der Mann ist gestor­ben, so wie ver­mut­lich wei­te­re ca. 2.699 ande­re Per­so­nen, die durch­schnitt­lich in Deutsch­land pro Tag ster­ben - über die reden wahr­schein­lich nur deren Angehörige .... 

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Jüngerinnen und Jünger

[D]
Kirche im Radio - an sich schon ein Unding in einem Land, des­sen Ver­fas­sung eine Tren­nung von Kir­che und Staat vor­sieht - mit eil­fer­ti­ger Anpas­sung an den Zeit­geist. In der jüng­sten Sen­dung vom 09.01.24 hör­te ich "Jün­gerinnen und Jün­ger" und dach­te schon zu hal­lu­zi­nie­ren, aber 'Nein'! Als ich nach­forsch­te stieß ich auf den Text der Sen­dung und da stand es, schwarz auf weiß 

".. Jesus hat mit allen zu Tisch geses­sen - mit sei­nen Jün­ge­rin­nen und Jüngern .."

Gen­dern ist eben "IN", da muss die Kir­che mit­hal­ten. Muss sie? Für die paar Per­so­nen denen die "Jün­gerinnen" wich­tig sind ver­liert der Pastor im Ruhe­stand sicher ein paar ande­re Men­schen, sol­che, die die­se Anbie­de­rung für ver­fehlt und höchst pein­lich halten.

PS: Als ich zum Kon­fir­ma­ti­ons­un­ter­richt ging (1957) hat­te Jesus NUR Jün­ger. Wenn jemand der hier liest erklä­ren kann war­um es plötz­lich *Jün­ge­rin­nen* gibt .... nur her damit! (Kom­men­tar, bitte).

2. PS: Seit wann schreibt man eigent­lich 'pulen' mit 'h', wie der Herr Pfar­rer in dem unten abge­bil­de­ten Text für den Rundfunkbeitrag?

Quel­le der Abbildung
NDR 1 Zwi­schen­tö­ne 09.01.2024 09:50-09:53 [PDF]

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Chief-Evangelist ..?!

[D]
Da war ich doch schon sehr erstaunt die­sen Titel zu lesen. Die Ame­ri­ka­ner lie­ben es sol­che Kon­struk­tio­nen zu benut­zen, und ich wuss­te gar nicht, dass es schon über den gro­ßen Teich gesprun­gen ist.

Wer die­sen Job hält ist KEIN Pre­di­ger von Evan­ge­li­en wie das Wort in Über­set­zung ver­mu­ten läßt, er ist viel­mehr ein Zukunfts-Vor­her­sa­ger. Das klingt natür­lich nicht so schön wich­tig und hat zudem einen Hauch von Übersinnlichem.
Dass es bei­lei­be nicht die ein­zi­ge Sprach­ver­wir­rung und Ver­hun­zung ist beweist eine kur­ze Suche

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"Entbudgetieren": Ende gut, Alles gut ...?

[D]

Die unse­li­ge Frau Ulla Schmid (SPD) hat den schwe­ren Feh­ler des Herrn Horst See­ho­fer (CSU) noch etwas schwer­wie­gen­der gemacht und vie­le der damals getrof­fe­nen Ände­run­gen haben weder das Bud­get für die Kran­ken­kas­sen geret­tet noch die Behand­lung der Pati­en­ten gebes­sert oder den Zugang dazu beschleu­nigt. Was her­aus­kam war eine Wel­le von Pri­va­ti­sie­run­gen der Kran­ken­häu­ser - und wie wir seit Mona­ten in der Pres­se erfah­ren dür­fen ster­ben die nach und nach den Konkurstod: 

Geld her­aus geholt für die Anteilseigner,
kaputt­ge­spart durch zu gerin­ge Inve­sti­tio­nen und immer enge­re Personalschlüssel.
Wie üblich im Kapitalismnus:
Gewin­ne pri­va­ti­siert, Ver­lu­ste sozialisiert. 

WIKIPEDIA sagt dazu:
".. Die Bud­ge­tie­rung der Behand­lungs­aus­ga­ben wur­de in Deutsch­land 1993 ein­ge­führt. Die Aus­ga­ben der gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen für Ver­wal­tung, Wer­bung und so genann­te „Gesund­heits­för­de­rungs­an­ge­bo­te“ (z. B. Koch-, Tanz­kur­se o. ä.) waren hin­ge­gen kei­ner Regle­men­tie­rung unter­wor­fen und stei­ger­ten sich ent­spre­chend. 2004 wur­den im soge­nann­ten GKV-Moder­ni­sie­rungs­ge­setz Maß­nah­men ein­ge­führt, die zur Dämp­fung die­ser Kosten füh­ren sollten .."

Hier ein Tabel­len­ab­schnitt mit Horst See­ho­fer (CSU) / Ulla Schmidt (SPD)

WIKIPEDIAKom­plet­te Tabelle

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bookmark_borderHilft gegen RAPTOREN ..!?

Wie gut­gläu­big und ein­fäl­tig man­che Ver­trei­ber von Waren ihre Kund­schaft ein­schät­zen kommt sel­ten so klar zum Vor­schein wie in die­ser Anzeige:
" .. Hun­de­zu­be­hör mit Spikes, um Ihr Haus­tier vor Rap­tor- und Tier­an­grif­fen zu schützen .. "

Rap­to­ren sind vor etwa 85 bis 76 Mil­lio­nen Jah­ren in der spä­ten Krei­de­zeit auf der Erde gewe­sen - und ausgestorben.

Raptorschutz

Man setzt wohl dar­auf, dass vie­le Men­schen die an Engel glau­ben auch glau­ben es leb­ten par­al­lel zu uns heu­te noch Dinosaurier.

bookmark_borderSagte ich doch schon früher ....

Vor ein paar Tagen schrieb ich einen Arti­kel mit dem Titel "Über die dro­hen­de Gefahr des Faschis­mus in USA".

Nun hat "TRUTHDIG", ein online-Maga­zin, einen Arti­kel ver­öf­fent­licht des­sen Fazit lautet: 


»» The Washing­ton Post has repor­ted that Trump is now con­side­ring invo­king the Insur­rec­tion Act on his first day back in office. One thing is cer­tain: should he somehow, despi­te four cri­mi­nal indict­ments and mul­ti­ple tri­als, return to the White Hou­se on Janu­ary 20, 2025, we can’t say we weren’t warned ««
[Über­set­zung: Die Washing­ton Post hat berich­tet, dass Trump nun erwägt, sich an sei­nem ersten Tag im Amt auf den Insur­rec­tion Act zu beru­fen. Eines ist sicher: Soll­te er trotz vier Straf­an­zei­gen und meh­re­ren Gerichts­ver­fah­ren am 20. Janu­ar 2025 irgend­wie ins Wei­ße Haus zurück­keh­ren, kön­nen wir nicht sagen, dass wir nicht gewarnt wor­den wären.]
 
Mei­ne Emp­feh­lung: Klicken Sie auf den Link zu "truth­dig" und lesen Sie dort die Ein­schät­zung einer mode­ra­ten, leicht links­la­sti­gen, und doch quel­len­be­leg­ten Zustandsbeschreibung.

Manch­mal wünsch­te ich mir eines Bes­se­ren belehrt zu wer­den - so wie in die­sem Fall. Es berei­tet mir Unbe­ha­gen mir vor­zu­stel­len wie die Welt aus­se­hen wür­de käme die­ser gestör­te Mensch, TRUMP, noch­mal an die Macht.
Des­we­gen schrieb ich einem Freund in USA:
"I have never been afraid, been inti­mi­da­ted or dis­cou­ra­ged throug­hout my life span­ning 78 years - but this pos­si­bi­li­ty of chan­ge of the direc­tion in the USA sends chills down my spi­ne! Becau­se the reper­cus­sions will be shaking the who­le world ...."
[Über­set­zung: Ich hat­te in mei­nem 78-jäh­ri­gen Leben nie Angst, wur­de nie ein­ge­schüch­tert oder ent­mu­tigt – aber die­se Mög­lich­keit einer Rich­tungs­än­de­rung in den USA jagt mir Gän­se­haut über den Rücken! Denn die Aus­wir­kun­gen wer­den die gan­ze Welt erschüttern ...]

bookmark_borderÜber die drohende Gefahr des Faschismus in USA

".. Fascism thri­ves in moments of wide­spread social anxie­ty and moral panic, when lar­ge seg­ments of the popu­la­ti­on are per­sua­ded that libe­ral demo­cra­cy no lon­ger ser­ves their inte­rests. We are living in such a moment now. The urgen­cy we face can­not be understated .."
[Quel­le]
Über­set­zung [Goog­le]:
„... Der Faschis­mus gedeiht in Zei­ten weit ver­brei­te­ter sozia­ler Äng­ste und mora­li­scher Panik, wenn gro­ße Tei­le der Bevöl­ke­rung davon über­zeugt sind, dass die libe­ra­le Demo­kra­tie ihren Inter­es­sen nicht mehr dient. Wir leben jetzt in einem sol­chen Moment. Die drän­gen­de Gefahr, mit der wir kon­fron­tiert sind, kann nicht unter­schätzt werden. "
[Quel­le]

Wenn es tat­säch­lich zu einer Wie­der­wahl von Trump kom­men soll­te wer­den in den USA die radi­ka­len Rech­ten das Han­deln bestim­men und wir wer­den einen Umsturz nach Muster der "Macht­er­grei­fung" durch A. Hit­ler miterleben.
Die­se Erkennt­nis ist spä­te­stens seit der letz­ten Rede von Trump offenbar:
[Zitat] ".. In a rambling tira­de deli­ver­ed on Vete­rans Day in New Hamp­shire, Trump vowed to “root out…the radi­cal left thugs that live like ver­min within the con­fi­nes of our coun­try .." [Zitat Ende][Quel­le]
Über­set­zung [Goog­le]:
„.. In einer weit­schwei­fi­gen Tira­de am Vete­rans Day in New Hamp­shire gelob­te Trump, „die radi­ka­len lin­ken Schlä­ger aus­zu­rot­ten, die wie Unge­zie­fer in den Gren­zen unse­res Lan­des leben …“

Nach­dem er in vor­aus­ge­gan­ge­nen Tira­den schon androh­te er wer­de im Fal­le einer Wie­der­wahl all sei­ne Geg­ner ver­fol­gen und bestra­fen ist er nun voll auf dem Weg eine Dik­ta­tur zu errich­ten. Die so-genann­te "Frei­heit" in den USA ist eine Frei­heit für Men­schen mit gro­ßem Ver­mö­gen. Die­se brau­chen 'einen der Ihren' als Gewähr­lei­stung ihres Stan­dards - und obwohl sie Trump als Empor­kömm­ling und cha­rak­ter­lo­sen Lum­pen ver­ach­ten, ist er ihnen doch lie­ber als vie­le ande­re Kan­di­da­ten. Er wird nicht gegen die stil­le Macht der Gel­deli­te vor­ge­hen, son­dern, wie in sei­ner letz­ten Amts­zeit bewie­sen, schon aus eige­nem Inter­es­se Vor­tei­le für Rei­che verteilen.

Mehr Hin­ter­grund fin­det sich im Ori­gi­nal aus dem die hier ver­öf­fent­lich­ten Zita­te stam­men → "TRUTHDIG". Goog­le lie­fert eine pas­sa­ble Über­set­zung für jene Lesen­den die im Eng­li­schen nicht sehr sicher sind.

bookmark_borderEine Verschwörungs-Theorie. Die keine ist!

Noch nie zuvor habe ich eine Ver­schwö­rungs­theo­rie ernst genom­men oder ernst­haft diskutiert.
Das wird dem­nach heu­te eine 'Pre­miè­re'.

Über­all im Inter­net fin­det man das Ange­bot eine kosten­lo­se Ein­schät­zung auto­ma­ti­siert erstel­len zu kön­nen, die die Ent­schei­dung für eine Solar­an­la­ge erleich­tern soll. Kei­ner redet dabei vom Nut­zen für die Umwelt. Es wird gewor­ben mit "Ren­di­te", "return of invest­ment", und "Unab­hän­gig­keit". Dadurch, dass meh­re­re kon­kur­rie­ren­de Fir­men sich mel­den und Ange­bo­te abge­ben, die man dann in Ruhe ver­glei­chen kann, soll man sich ein bes­se­res Bild davon machen was so eine Anla­ge tut:

Sie frisst erst mal viel Geld. Sofort. Ob es sich jemals lohnt steht in den Ster­nen, denn alle Berech­nun­gen gehen von Vor­aus­set­zun­gen aus die besten­falls als Kaf­fe­satz-Lese­rei durch­ge­hen kön­nen. Doch der Glau­be ver­setzt ja sprich­wört­lich Berge.

Sie­he da, wenn man die­se Ange­bo­te bekommt, und ein­mal etwas genau­er nach­prüft wer denn da hin­ter den anbie­ten­den Solar-Instal­la­ti­ons­fir­men steckt stellt sich heraus:

Es sind die gro­ßen Strom­kon­zer­ne, wie e-on, ewe, EnBW, Vat­ten­fall und so wei­ter, die die Unfä­hig­keit und das jah­re­lan­ge Mau­ern der Vor­gän­ger­re­gie­run­gen nutzten:

- Ihre geziel­te Lob­by­kraft haben sie gegen gut geplan­te und scho­nend aus­zu­füh­ren­de Ver­än­de­run­gen der Strom­wirt­schaft weg von zen­tra­ler Ver­tei­lung hin zu dezen­tra­ler, scho­nen­der und indi­vi­du­el­ler Erzeu­gung eingesetzt;

- zugleich von der brei­ten Öffent­lich­keit völ­lig unbe­merkt wur­de eine sol­che Kapa­zi­tät an Fir­men auf­ge­baut, die in ihrem Sin­ne die Ent­ste­hung dezen­tra­ler Ver­sor­gung mit Ener­gie wei­ter ver­zö­gern und sicher­stel­len, dass sie die Lage und Ent­wick­lun­gen der Zukunft wei­ter bestim­men. Die Ver­zö­ge­rung ist nicht offen­sicht­lich, der Weg ist aber klar: Es wer­den die Prei­se der Anla­gen so gestal­tet, dass der Kreis der Inter­es­sen­ten die das bezah­len kön­nen klein gehal­ten wird - dar­an ändern selbst die Steu­er­ermä­ßi­gun­gen nichts. Ver­gleicht man die Kosten, die die Pro­du­zen­ten für Anla­gen­tei­le berech­nen, so sind die Prei­se für die End­ver­brau­cher fast drei Mal so hoch;

- nun, da der Zeit­punkt "X" gekom­men ist, an dem sich der Kli­ma­wan­del selbst mit äußer­sten Mar­ke­ting­an­stren­gun­gen nicht mehr weg­dis­ku­tie­ren läßt, folgt die "Ern­te" der Vor­be­rei­tun­gen dadurch, dass die­se kon­zern­be­stimm­ten Solar­teur-Unter­neh­men sol­che Anla­gen andie­nen, die die Abhän­gig­keit von den Groß­kon­zer­nen bewahren.

Wodurch, wer­den Sie fra­gen, soll das gesche­hen, denn die Men­schen stre­ben doch frei­wil­lig danach sich der Solar­tech­nik zu bedienen!

Das ist frag­los der per­fi­de Ansatz:
Es wer­den Solar­an­la­gen emp­foh­len, gleich­zei­tig wird - Gebets­müh­len­ar­tig - betont man kön­ne so nur 40 bis 60% des Ver­brau­ches selbst erwirt­schaf­ten und brau­che daher immer eine Netz­an­bin­dung um die rest­li­che Ener­gie vom Ver­sor­ger zu beziehen.
Glaubt ein poten­zi­el­ler Kun­de das nicht, so ver­kauft man ihm eben dazu noch eine teu­re, aber nutz­lo­se Spei­cher­ka­pa­zi­tät, die sei­ne Eigen­ver­sor­gung ver­bes­sern soll und ihm so viel Geld aus der Tasche zieht, dass er finan­zi­ell an sei­ne Gren­zen stößt - und wer finan­zi­ell zu kämp­fen hat kämpft nicht gegen Großkonzerne!
Aller­dings ver­bes­sert sich die Aut­ar­kie nie soweit, dass eine wirk­li­che Netz­un­ab­hän­gig­keit dar­aus ent­ste­hen könn­te. Es muss also immer noch Strom von den Ver­sor­gungs­un­ter­neh­men gekauft wer­den - und die bestim­men den Preis. Oder klem­men sich hin­ter die Poli­tik, die dann per Dekret im Sin­ne der Kon­zer­ne einen Spott­preis für den selbst­er­zeug­ten Solar­strom festlegt.

Das ist das neue Geschäfts­mo­dell der Ener­gie­kon­zer­ne beim Strom:

Dafür Sor­ge zu tra­gen die Pri­vat­leu­te nie für ihren Eigen­be­darf aus­rei­chen­den Strom pro­du­zie­ren zu las­sen, und zugleich den über­schüs­si­gen Solar­strom bil­lig ein­zu­kau­fen ( 8 Cent!) - und den pri­va­ten Pro­du­zen­ten sodann über das Netz wie­der zu ver­kau­fen. Eige­ne Pro­duk­ti­ons­ko­sten und Kosten für den Ein­kauf der Kon­zer­ne auf der Strom­bör­se ver­rin­gern sich so. Dann ver­trei­ben sie den so noch preis­wer­ter als je zuvor gewor­de­nen Strom für einen viel höhe­ren Preis (> 40 Cent!) an die Verbraucher.
"Von den paar-und-fünf Pro­zent Dif­fe­renz lebe ich!", sag­te der Flei­scher­mei­ster Wuttke.


Wenn wir par­al­lel die all­fäl­li­ge Ver­sor­gung mit Treib­stoff für Autos anse­hen ist es den Kon­zer­nen gelun­gen den Wahn­sinn Was­ser­stoff durch­zu­drücken. War­um wird das getan, wo doch die Erzeu­gung den vier­fa­chen Ener­gie­auf­wand des­sen bedeu­tet, was der Was­ser­stoff am Ende lei­stet?


Ganz einfach:
Man braucht dafür eine Tank­stel­len­in­fra­struk­tur ... und wer hat da die Nase vorn? Noch eine Klei­nig­keit fiel mir auf:

Es ist natür­lich rei­ner Zufall, dass der Was­ser­stoff­preis etwa auf glei­cher Höhe wie die fos­si­len Kraft­stof­fe liegt ...!

Die in den Stra­ßen lie­gen­den Gas­lei­tun­gen kön­nen im Lauf der Jah­re zu Was­ser­stoff­lei­tun­gen umge­baut wer­den. Wie­der stecken die Ener­gie­rie­sen den Pro­fit ein. Von Zau­ber­hand wer­den aus ERD­GAS­hei­zun­gen dann WAS­SER­STOFF­hei­zun­gen, und man stel­le sich vor wie vie­le noch vor­han­de­ne Hei­zun­gen da ümge­rü­stet wer­den müs­sen, die Instal­la­teu­re kön­nen sich jetzt schon die Hän­de reiben!


Nie­mand fragt nach den Fol­gen, Schä­den und Hin­der­nis­sen für die Ener­gie­wen­de wenn es dar­um geht beque­mer - weil ohne all­ge­mei­nes Umden­ken mög­lich - die fos­si­len Ener­gie­trä­ger zu redu­zie­ren. Was­ser­stoff, auch der so-genann­te 'grü­ne' Was­ser­stoff ist nicht 'grün' son­dern Ener­gie­ver­geu­dung. Hier wird wie­der ein­mal von der Poli­tik gekleckert anstatt geklotzt:
Kon­zen­tra­ti­on allein auf Solar­tech­nik und Wind­kraft wären das Gebot der Stun­de!
 

 
Pri­va­te Lade­stecker sind OK, aber Lade­säu­len von Pri­vat­leu­ten für die öffent­li­che Nut­zung [*.pdf!] sind nicht gewünscht. 
So bleibt die Preis­ge­stal­tung für den Lade­strom an den Elek­tro­säu­len in weni­gen Hän­den - ohne irgend­wel­che lästi­gen Wett­be­wer­ber. Sie kön­nen belie­big nach oben gescho­ben wer­den und die Pfrün­de sind gesi­chert. EDEKA (ein Bei­spiel von meh­re­ren) baut jetzt schon Lade­säu­len vor sei­nen Filia­len auf: Das bestä­tigt, dass damit mehr ver­dient wird als es koste­te, Kapi­ta­lis­mus und Wachs­tum ohne Ende.

Zeit hat­ten die Ener­gie­rie­sen genug.
Wäh­rend all der Jah­re der Regie­run­gen Schrö­der und Mer­kel konn­ten sie ihren Ein­fluss gel­tend machen und ins­ge­heim die Zukunft pla­nen - etwas, was die Poli­ti­ker mit ihren *Vier-Jah­res-Legis­la­tur-Scheu­klap­pen* nie hin­be­kom­men, denn lang­fri­sti­ge Pla­nun­gen kom­men so gut wie nie vor. Man ist ja mög­li­cher­wei­se gar nicht mehr an der Macht .... und war­um dann den Nach­fol­gen­den das Leben leich­ter machen, deren Hand­lungs­op­tio­nen erwei­tern und opti­mie­ren - und zugleich für die Bür­ger Wert schaf­fen und ihnen hel­fen die Kosten für Ener­gie zu reduzieren?
Mit Neben­tä­tig­kei­ten abzocken und dann lukra­ti­ve Pöst­chen bekom­men wenn man die Kon­zer­ne als Stimm­vieh 'bedient' hat - so lief das. Und läuft es noch. Und wenn nicht eines Tages Neben­tä­tig­kei­ten für Abge­ord­ne­te ganz ver­bo­ten wer­den wird das nie ein Ende haben.

Abschlie­ßend noch ein Bon­mot aus einer Bro­schü­re eines Unter­neh­mens an dem EnBW mehr­heit­lich betei­ligt ist.
Lachen Sie nicht, es ist zwar Real­sa­ti­re doch mit bit­ter­bö­sem Beigeschmack!

bookmark_borderWie sich eine republikanische Politikerin "Sozialismus" vorstellt

Schau­en Sie sich die­sen kur­zen Aus­schnitt an und stau­nen Sie mit mir über die­ses Para­de­bei­spiel von Igno­ranz, Unwis­sen­heit, Ver­dre­hung von Tat­sa­chen oder allen die­sen Nega­tiv­po­sten zusam­men .... das ist der Pro­to­typ von unge­bil­de­ten Per­so­nen die in den USA bei den Repu­bli­ka­nern zur *ersten Liga* gehören!

bookmark_borderNobelpreisträger Physik, Physiologie, Medizin, Chemie die als "Amerikaner" vereinnahmt werden.
Nobel Prize winners in physics, physiology, medicine and chemistry who are misappropriated as "Americans".

[Plea­se scroll down or jump to Read this in Eng­lish]

Das die Ame­ri­ka­ner *krea­tiv* mit Zah­len umge­hen ist seit der Sta­ti­stik der CIA bekannt - denn dort wur­den jähr­lich die Berech­nun­gen so ange­stellt und ver­öf­fent­licht, dass immer die USA an der Spit­ze jeder gra­fi­schen Dar­stel­lung standen.
Die Autoren des Arti­kels "Para­do­xes of Reli­gi­on and Sci­ence in the USA" ste­hen in die­ser Hin­sicht in einer lan­gen Tra­di­ti­on und brin­gen den Beweis, dass auch ein Pulit­zer­preis nicht zu kor­rek­ter Dar­stel­lung bei­trägt - wenn die Autoren beseelt sind zu *Gods own Coun­try* zu gehören.

Die Tabel­len sind hier nur auf­ge­nom­men um den geschätz­ten Lesern ohne lan­ges Suchen einen Über­blick zu ver­schaf­fen - wenn sie mögen! Anson­sten scha­det es nicht, wenn Sie ganz nach unten scrol­len und sich ein­fach die gra­fi­schen Dar­stel­lun­gen ansehen. 


Aus­gangs­punkt für mich hier­zu etwas zu schrei­ben war die wirk­lich drei­ste Behaup­tung die USA sei­en *selbst­ver­ständ­lich!* füh­rend in allen Wis­sen­schaf­ten vor sämt­li­chen son­sti­gen Län­dern der Welt. Man erkennt sofort: Hier tobt der Glau­be an den Exzep­tio­na­lis­mus.
 

Nobelpreise pro Land und Bevölkerung

Über­set­zung:
Wis­sen­schaft und Reli­gi­on prä­sen­tie­ren in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten zwei Para­do­xien. Auf der einen Sei­te sind die USA unan­ge­foch­ten welt­weit füh­rend in der Wis­sen­schaft. Die USA sind jedoch auch das wohl­ha­ben­de Indu­strie­land mit der am wei­te­sten ver­brei­te­ten Skep­sis gegen­über der Wis­sen­schaft, ins­be­son­de­re in Bezug auf Kli­ma­wan­del, Impf­stof­fe und Evo­lu­ti­on. Wie kön­nen die­se bei­den schein­bar unver­ein­ba­ren Tat­sa­chen mit­ein­an­der in Ein­klang gebracht werden?

Nobel­preis­trä­ger Phy­sik 2000 bis 2022;
22 Preis­trä­ger "Ame­ri­ka­ner" , 38 aus ande­ren Ländern.
Hier davon zu spre­chen die Ame­ri­ka­ner sei­en "undis­pu­ted world lea­der in sci­ence" ist durch die tat­säch­li­chen Zah­len sofort als Falsch­aus­sa­ge zu entlarven.

2022
Alain Aspect, Frankreich
John F. Clau­ser, Ver­ei­nig­te Staaten
Anton Zei­lin­ger, Österreich
2021
Klaus Has­sel­mann, Deutschland
Syu­kuro Mana­be, Ver­ei­nig­te Staaten
Gior­gio Pari­si, Italien
2020
Roger Pen­ro­se, Großbritannien
Rein­hard Gen­zel, Deutschland
Andrea Ghez, Ver­ei­nig­te Staaten
2019
James Pee­b­les, Kanada
Michel Mayor, Schweiz
Didier Que­loz, Schweiz
2018
Arthur Ash­kin, Ver­ei­nig­te Staaten
Don­na Strick­land, Kanada
Gérard Mou­rou, Frankreich
2017
Rai­ner Weiss, Ver­ei­nig­te Staaten
Bar­ry Barish, Ver­ei­nig­te Staaten
Kip Thor­ne, Ver­ei­nig­te Staaten
2016
David Thouless, Großbritannien
Dun­can Hald­ane, Großbritannien
Micha­el Koster­litz, Großbritannien
2015
Takaa­ki Kaji­ta, Japan
Arthur B. McDo­nald, Kanada
2014
Isa­mu Aka­sa­ki, Japan
Hiro­shi Ama­no, Japan
Shu­ji Naka­mu­ra, Ver­ei­nig­te Staaten
2013
Peter Higgs, Großbritannien
Fran­cois Eng­lert, Belgien
2012
Ser­ge Hero­che, Frankreich
David Wine­land, Ver­ei­nig­te Staaten
2011
Saul Perl­mut­ter, Ver­ei­nig­te Staaten
Adam G. Riess, Ver­ei­nig­te Staaten
Bri­an P. Schmidt, Ver­ei­nig­te Staaten
2010
And­re Geim, Russland/Niederlande
Kostya Novo­sel­ov, Russland/Großbritannien
2009
Charles K. Kao, China
Wil­lard S. Boyle, Kanada
Geor­ge E. Smith, Ver­ei­nig­te Staaten
2008
Yoi­chi­ro Nam­bu, Ver­ei­nig­te Staaten
Mako­to Koba­ya­shi, Japan
Toshi­hi­de Mas­ka­wa, Japan
2007
Albert Fert, Frankreich
Peter Grün­berg, Deutschland
2006
John C. Mather, Ver­ei­nig­te Staaten
Geor­ge F. Smoot, Ver­ei­nig­te Staaten
2005
Roy J. Glau­ber, Ver­ei­nig­te Staaten
John L. Hall, Ver­ei­nig­te Staaten
Theo­dor W. Hänsch, Deutschland
2004
David J. Gross, Ver­ei­nig­te Staaten
H. David Polit­zer, Ver­ei­nig­te Staaten
Frank Wilc­zek, Ver­ei­nig­te Staaten
2003
Alex­ei A. Abri­ko­s­sow, Russland
Wita­li L. Gins­burg, Russland
Antho­ny J. Leg­gett, Großbritannien
2002
Ray­mond Davis Jr., Ver­ei­nig­te Staaten
Mas­a­to­shi Koshi­ba, Japan
Ric­car­do Giac­co­ni, Italien/Vereinigte Staaten
2001
Wolf­gang Ket­ter­le, Deutschland
Eric A. Cor­nell, Ver­ei­nig­te Staaten
Carl E. Wie­man, Ver­ei­nig­te Staaten
2000
Scho­res I. Alfjo­row, Russland
Jack S. Kil­by, Ver­ei­nig­te Staaten
Her­bert Kroe­mer, Deutschland

Nobel­preis­trä­ger Che­mie seit 1950;
81 Preis­trä­ger die von den USA als "Ame­ri­ka­ner" ver­ein­nahmt werden
Davon im Aus­land geboren: 

Lars Onsa­ger (* 27. Novem­ber 1903 in Kri­stia­nia, heu­te Oslo Her­bert Charles Brown (* 22. Mai 1912 als Her­bert Bro­var­nik in London Hen­ry Tau­be (* 30. Novem­ber 1915 in Neu­dorf, Saskatchewan
Yuan Tseh Lee (chi­ne­sisch 李遠哲, Pinyin Lǐ Yuǎnz­hé; * 19. Novem­ber 1936 in Shin­chi­ku, Japa­ni­sches Kaiserreich)  Charles John Peder­sen (* 3. Okto­ber 1904 in Busan, dama­li­ges Korea, heu­ti­ges Südkorea Sid­ney „Sid“ Alt­man (* 7. Mai 1939 in Mon­tré­al, Kanada
Rudolph Arthur Mar­cus (* 21. Juli 1923 in Mon­tré­al, Kanada) Geor­ge Andrew Olah, eigent­lich Györ­gy Oláh (* 22. Mai 1927 in Budapest Mario José Moli­na (* 19. März 1943 in Mexiko-Stadt;
Ahmed Hassan Zewail * 26. Febru­ar 1946 in Daman­hur, König­reich Ägypten Alan Gra­ham MacDi­ar­mid (* 14. April 1927 in Master­ton, Neuseeland Ven­ka­tra­man „Ven­ki“ Rama­krish­n­an, OM (* 1. April 1952 in Chi­dam­ba­ram, Tamil Nadu)
Mar­tin Kar­plus (* 15. März 1930 in Wien) Micha­el Levitt (* 9. Mai 1947 in Pre­to­ria) ist ein aus Südafrika Arieh Wars­hel (* 20. Novem­ber 1940 in Sde Nahum, Israel) 
Aziz Sancar (* 8. Sep­tem­ber 1946 in Savur, Pro­vinz Mar­din, Türkei) Sir James Fra­ser Stodd­art (* 24. Mai 1942 in Edinburgh) Joa­chim Frank (* 12. Sep­tem­ber 1940 in Wei­den­au an der Sieg)
John Ban­ni­ster Goo­denough (* 25. Juli 1922 in Jena) Micha­el Stan­ley Whit­ting­ham, kurz Stan Whit­ting­ham, (* 22. Dezem­ber 1941 in Not­ting­ham, England) David Wil­liam Cross MacMillan[1] (* 16. März 1968 in Bellshill, Schottland)

Die­se 21 Wis­sen­schaft­ler die einen Nobel­preis erhal­ten haben sind kei­ne gebür­ti­gen Amerikaner.

Wenn unter­stellt wer­den kann, dass die Quo­te der - fälsch­lich - als "Ame­ri­ka­ner" bezeich­ne­ten Nobel­preis­trä­ger ihre Wis­sen­schafts­lauf­bahn in ande­ren Län­dern begon­nen haben und dann erst nach USA gegan­gen sind weil man ihnen dort lukra­ti­ve und gut aus­ge­stat­te­te Labo­ra­to­ri­en zur Ver­fü­gung gestellt hat [ich ken­ne einen Fall per­sön­lich, der aus Han­no­ver nach USA abwan­der­te weil er in Nie­der­sach­sen trotz Zusa­gen nach mehr als drei Jah­ren immer noch weder Per­so­nal noch Aus­stat­tung bekom­men hat­te], wird klar wie die hohen Zah­len der Nobel-Ehrun­gen zustan­de kom­men, obwohl die Durch­schnitts­ame­ri­ka­ner weder gebil­det noch wiß­be­gie­rig sind.

Eine Tabel­le mit erwei­ter­ten Daten "Nobel­preis­trä­ger Phy­sio­lo­gie oder Medi­zin" fin­det man unter
"Nobel­preis­trä­ger"

WIKIPEDIA: Nobel­preis­trä­ger Phy­sio­lo­gie oder Medi­zin; Die nicht-Ame­ri­ka­ner sind gelb eingefärbt.

2000 Paul Greengard  2000 Eric R. Kandel  2001 Leland H. Hartwell 
2002 H. Robert Horvitz  2003 Paul C. Lauterbur  2004 Richard Axel 
2004 Lin­da B. Buck  2006 Andrew Fire  2006 Craig Mello 
2007 Mario Capecchi  2007 Oli­ver Smithies  2009 Eliza­beth Blackburn 
2009 Carol W. Greider  2009 Jack Szostak  2011 Bruce Beutler 
2013 James Rothman  2013 Ran­dy Schekman  2013 Tho­mas Südhof 
2014 John O’Keefe 2015 Wil­liam C. Campbell  2017 Jef­frey C. Hall 
2017 Micha­el Rosbash  2017 Micha­el W. Young  2018 James P. Allison 
2019 Wil­liam G. Kaelin  2019 Gregg Semenza  H2020 arvey J. Alter 
2020 Charles M. Rice 

Wenn das noch nicht über­zeu­gend genug ist um die maß­lo­se Über­trei­bung zu ent­lar­ven hier noch Nobel­prei­se im Ver­hält­nis zur Bevölkerungszahl: 

Land Bevöl­ke­rung Nobel­prei­se Prei­se / 100K
USA 338.289.857 275 81,2
GB  67.508.936 100  148,1
DE  84.079.811 82  97,5
FR  64.626.628 55  85,1
SW  10.549.347 29  94,7
RU  144.713.314 27  18,7
JA  123.951.692 27  21,8
PO  40.017.555 27  67,5
CA  38.454.327 19  49,4
IT  59.037.474 19  32,2

Als gra­fi­sche Dar­stel­lung wird die Dis­kre­panz zwi­schen der Aus­sa­ge und den tat­säch­li­chen Ver­hält­nis­sen noch deut­li­cher. Die Zah­len für die Nobel­prei­se beru­hen auf Anga­ben der SZ (Süd­deut­sche Zei­tung). Deren Daten wie­der­um basie­ren auf den offi­zi­el­len Anga­ben des Nobel Preis Komittees.

So sehen sich die Amerikaner:

Nobelpreise pro Land und Bevölkerung

Die tat­säch­li­che Rei­hung der Län­der berech­net auf die Bevöl­ke­rungs­zah­len sieht so aus:

Nobelpreise pro Land und Bevölkerung

This article translated to English:

The fact that the Ame­ri­cans work *crea­tively* with num­bers has been known sin­ce the sta­tis­tics of the CIA - becau­se the cal­cu­la­ti­ons were made and published the­re every year in such a way that the USA was always at the top of every gra­phic representation.
The aut­hors of the artic­le "Para­do­xes of Reli­gi­on and Sci­ence in the USA" stand in a long tra­di­ti­on in this regard and pro­vi­de evi­dence that even a Pulit­zer Pri­ze does not con­tri­bu­te to cor­rect pre­sen­ta­ti­on - if the aut­hors are inspi­red to do so To belong to *Gods own Country*.

The tables are only inclu­ded here to give the valued rea­ders an over­view wit­hout having to search for a long time - if they like! Other­wi­se, there's no harm in scrol­ling all the way down and just loo­king at the graphs.


The start­ing point for me to wri­te some­thing about this topic was the real­ly bold cla­im that the USA *of cour­se!* is the lea­der in all sci­en­ces, ahead of all other count­ries in the world. One reco­gnizes imme­dia­te­ly: The belief in excep­tio­na­lism is raging here.
 

Nobel prizes per country and population

Nobel Lau­rea­te in Phy­sics 2000 to 2022;
22 win­ners "Ame­ri­can" , 38 from other countries.
Spea­king of which the Ame­ri­cans are strong>"undis­pu­ted world lea­der in sci­ence" can be imme­dia­te­ly expo­sed as a fal­se state­ment by the actu­al numbers.

2022
Alain Aspect, Frankreich
John F. Clau­ser, Ver­ei­nig­te Staaten
Anton Zei­lin­ger, Österreich
2021
Klaus Has­sel­mann, Deutschland
Syu­kuro Mana­be, Ver­ei­nig­te Staaten
Gior­gio Pari­si, Italien
2020
Roger Pen­ro­se, Großbritannien
Rein­hard Gen­zel, Deutschland
Andrea Ghez, Ver­ei­nig­te Staaten
2019
James Pee­b­les, Kanada
Michel Mayor, Schweiz
Didier Que­loz, Schweiz
2018
Arthur Ash­kin, Ver­ei­nig­te Staaten
Don­na Strick­land, Kanada
Gérard Mou­rou, Frankreich
2017
Rai­ner Weiss, Ver­ei­nig­te Staaten
Bar­ry Barish, Ver­ei­nig­te Staaten
Kip Thor­ne, Ver­ei­nig­te Staaten
2016
David Thouless, Großbritannien
Dun­can Hald­ane, Großbritannien
Micha­el Koster­litz, Großbritannien
2015
Takaa­ki Kaji­ta, Japan
Arthur B. McDo­nald, Kanada
2014
Isa­mu Aka­sa­ki, Japan
Hiro­shi Ama­no, Japan
Shu­ji Naka­mu­ra, Ver­ei­nig­te Staaten
2013
Peter Higgs, Großbritannien
Fran­cois Eng­lert, Belgien
2012
Ser­ge Hero­che, Frankreich
David Wine­land, Ver­ei­nig­te Staaten
2011
Saul Perl­mut­ter, Ver­ei­nig­te Staaten
Adam G. Riess, Ver­ei­nig­te Staaten
Bri­an P. Schmidt, Ver­ei­nig­te Staaten
2010
And­re Geim, Russland/Niederlande
Kostya Novo­sel­ov, Russland/Großbritannien
2009
Charles K. Kao, China
Wil­lard S. Boyle, Kanada
Geor­ge E. Smith, Ver­ei­nig­te Staaten
2008
Yoi­chi­ro Nam­bu, Ver­ei­nig­te Staaten
Mako­to Koba­ya­shi, Japan
Toshi­hi­de Mas­ka­wa, Japan
2007
Albert Fert, Frankreich
Peter Grün­berg, Deutschland
2006
John C. Mather, Ver­ei­nig­te Staaten
Geor­ge F. Smoot, Ver­ei­nig­te Staaten
2005
Roy J. Glau­ber, Ver­ei­nig­te Staaten
John L. Hall, Ver­ei­nig­te Staaten
Theo­dor W. Hänsch, Deutschland
2004
David J. Gross, Ver­ei­nig­te Staaten
H. David Polit­zer, Ver­ei­nig­te Staaten
Frank Wilc­zek, Ver­ei­nig­te Staaten
2003
Alex­ei A. Abri­ko­s­sow, Russland
Wita­li L. Gins­burg, Russland
Antho­ny J. Leg­gett, Großbritannien
2002
Ray­mond Davis Jr., Ver­ei­nig­te Staaten
Mas­a­to­shi Koshi­ba, Japan
Ric­car­do Giac­co­ni, Italien/Vereinigte Staaten
2001
Wolf­gang Ket­ter­le, Deutschland
Eric A. Cor­nell, Ver­ei­nig­te Staaten
Carl E. Wie­man, Ver­ei­nig­te Staaten
2000
Scho­res I. Alfjo­row, Russland
Jack S. Kil­by, Ver­ei­nig­te Staaten
Her­bert Kroe­mer, Deutschland

Nobel Pri­ze Lau­rea­tes in Che­mi­stry sin­ce 1950 ;
81 win­ners who are assi­mi­la­ted by the USA as "Ame­ri­cans".
Of which born abroad:

Lars Onsa­ger (* 27. Novem­ber 1903 in Kri­stia­nia, heu­te Oslo Her­bert Charles Brown (* 22. Mai 1912 als Her­bert Bro­var­nik in London Hen­ry Tau­be (* 30. Novem­ber 1915 in Neu­dorf, Saskatchewan
Yuan Tseh Lee (chi­ne­sisch 李遠哲, Pinyin Lǐ Yuǎnz­hé; * 19. Novem­ber 1936 in Shin­chi­ku, Japa­ni­sches Kaiserreich)  Charles John Peder­sen (* 3. Okto­ber 1904 in Busan, dama­li­ges Korea, heu­ti­ges Südkorea Sid­ney „Sid“ Alt­man (* 7. Mai 1939 in Mon­tré­al, Kanada
Rudolph Arthur Mar­cus (* 21. Juli 1923 in Mon­tré­al, Kanada) Geor­ge Andrew Olah, eigent­lich Györ­gy Oláh (* 22. Mai 1927 in Budapest Mario José Moli­na (* 19. März 1943 in Mexiko-Stadt;
Ahmed Hassan Zewail * 26. Febru­ar 1946 in Daman­hur, König­reich Ägypten Alan Gra­ham MacDi­ar­mid (* 14. April 1927 in Master­ton, Neuseeland Ven­ka­tra­man „Ven­ki“ Rama­krish­n­an, OM (* 1. April 1952 in Chi­dam­ba­ram, Tamil Nadu)
Mar­tin Kar­plus (* 15. März 1930 in Wien) Micha­el Levitt (* 9. Mai 1947 in Pre­to­ria) ist ein aus Südafrika Arieh Wars­hel (* 20. Novem­ber 1940 in Sde Nahum, Israel) 
Aziz Sancar (* 8. Sep­tem­ber 1946 in Savur, Pro­vinz Mar­din, Türkei) Sir James Fra­ser Stodd­art (* 24. Mai 1942 in Edinburgh) Joa­chim Frank (* 12. Sep­tem­ber 1940 in Wei­den­au an der Sieg)
John Ban­ni­ster Goo­denough (* 25. Juli 1922 in Jena) Micha­el Stan­ley Whit­ting­ham, kurz Stan Whit­ting­ham, (* 22. Dezem­ber 1941 in Not­ting­ham, England) David Wil­liam Cross MacMillan[1] (* 16. März 1968 in Bellshill, Schottland)

The­se 21 Nobel Pri­ze-win­ning sci­en­tists are not nati­ve Americans.

If it can be assu­med that the pro­por­ti­on of Nobel Pri­ze win­ners who were - incor­rect­ly - refer­red to as "Ame­ri­cans" began their sci­en­ti­fic care­ers in other count­ries and then only went to the USA becau­se they were given lucra­ti­ve and well-equip­ped labo­ra­to­ries the­re [I know of a case per­so­nal­ly, who emi­gra­ted from Hano­ver to the USA becau­se after more than three years he still had neither staff nor equip­ment in Lower Sax­o­ny despi­te pro­mi­ses], it beco­mes clear how the high num­bers of Nobel honors come about, alt­hough avera­ge Ame­ri­cans are neither edu­ca­ted nor inqui­si­ti­ve and inte­re­sted in science.

A table with exten­ded data "Nobel pri­ze win­ners in phy­sio­lo­gy or medi­ci­ne" can be found under
"Nobel­preis­trä­ger"

WIKIPEDIA: Nobel­preis­trä­ger Phy­sio­lo­gie oder Medi­zin; Non-Ame­ri­cans colo­red yellow.

2000 Paul Greengard  2000 Eric R. Kandel  2001 Leland H. Hartwell 
2002 H. Robert Horvitz  2003 Paul C. Lauterbur  2004 Richard Axel 
2004 Lin­da B. Buck  2006 Andrew Fire  2006 Craig Mello 
2007 Mario Capecchi  2007 Oli­ver Smithies  2009 Eliza­beth Blackburn 
2009 Carol W. Greider  2009 Jack Szostak  2011 Bruce Beutler 
2013 James Rothman  2013 Ran­dy Schekman  2013 Tho­mas Südhof 
2014 John O’Keefe 2015 Wil­liam C. Campbell  2017 Jef­frey C. Hall 
2017 Micha­el Rosbash  2017 Micha­el W. Young  2018 James P. Allison 
2019 Wil­liam G. Kaelin  2019 Gregg Semenza  H2020 arvey J. Alter 
2020 Charles M. Rice 

If that's not con­vin­cing enough to debunk the exce­s­si­ve exag­ge­ra­ti­on, here are Nobel pri­zes in rela­ti­on to population:

Land Bevöl­ke­rung Nobel­prei­se Prei­se / 100K
USA 338.289.857 275 81,2
GB  67.508.936 100  148,1
DE  84.079.811 82  97,5
FR  64.626.628 55  85,1
SW  10.549.347 29  94,7
RU  144.713.314 27  18,7
JA  123.951.692 27  21,8
PO  40.017.555 27  67,5
CA  38.454.327 19  49,4
IT  59.037.474 19  32,2

As a gra­phic repre­sen­ta­ti­on, the dis­crepan­cy bet­ween the state­ment and the actu­al con­di­ti­ons beco­mes even clea­rer. The num­bers for the Nobel Pri­zes are based on infor­ma­ti­on from the SZ (South­ger­man news­pa­per). Their data, in turn, is based on the offi­ci­al infor­ma­ti­on from the Nobel Pri­ze Committee.

This is how Ame­ri­cans see themselves:

Nobelpreise pro Land und Bevölkerung

The actu­al ran­king of the count­ries based on the popu­la­ti­on figu­res looks like this:

Nobelpreise pro Land und Bevölkerung

bookmark_borderHurricanes vs Electric Vehicles
/ Elektrofahrzeuge während tropischer Stürme ....

Today I got an email with the fol­lo­wing mes­sa­ge:

Ori­gi­nal Text (Eng­lish); [Deut­scher Text wei­ter unten auf die­ser Seite]

A lot of food to sti­mu­la­te a lot of thought.

Evacua­tions in Flo­ri­da... Folks had to dri­ve far enough to get out of the path of the storm. Hundreds of thou­sands of cars on the roads, all at one time. 

So what if all the cars and trucks were elec­tric? Think about this situa­ti­on in tho­se terms. As bad as it is now, what would it be like then?

By the time they got to Jack­son­ville or Val­do­sta, they would all need to be rech­ar­ged. How long would they have to wait for a spot at a rech­ar­ging sta­ti­on? After spen­ding three to four hours on the road, If they made it to the rech­ar­ging sta­ti­on for a three-hour rech­ar­ge, would the storm have caught up with them? Whe­re would the elec­tri­ci­ty come from to char­ge all the­se vehic­les, sin­ce Jack­son­ville and Val­do­sta would be wai­ting for the sun to shi­ne (the wind would cer­tain­ly be blo­wing!) and the­re would not be enough sto­rage bat­te­ries to char­ge them all? What if they got stuck in the traf­fic jam of all traf­fic jams and were stran­ded on the road? How would AAA get to them with a rech­ar­ging truck (with a gas gene­ra­tor on it)? How could the traf­fic jam be resol­ved after wai­ting for thou­sands of cars to be char­ged? And how many cars could be char­ged befo­re the AAA trucks had to return to base to be rech­ar­ged them­sel­ves? The stran­ded cars would have no air con­di­tio­ning, no wipers, no radio, no GPS. The cell towers would be over­loa­ded with calls until the pho­ne bat­te­ries were dead. No res­cue vehic­les could access the needy.

Tho­se affec­ted would unli­kely think about CO2 savings at that point, kno­wing that Chi­na and India were at that very moment buil­ding hundreds of new coal-fired power plants to fuel their gro­wing eco­no­mies. How long would it take the U.S. to chan­ge poli­ci­es and to build the nee­ded gas or nuclear power plants? How many peo­p­le would die waiting?

Whe­re would all the dead elec­tric car bat­te­ries be buried? Next to the dead peo­p­le who died with them?

Get real, folks! We are hea­ded for a self-made dis­aster. Wake up to the rea­li­ties of man­da­to­ry elec­tric vehic­les! The­re is no plan to deal with the­se issues. One might even suspect that this dis­aster IS the plan!


My ans­wer to the aut­hor of this message:
A few que­sti­ons to for­ward to the per­son who wro­te this story:

    If we do not­hing about glo­bal warming ...
  • How many peo­p­le will cer­tain­ly die - wit­hout a hur­ri­ca­ne - if the tem­pe­ra­tures rise to abo­ve the 100°F mark during most of the year?
  • How many peo­p­le won't even be living in Flo­ri­da any more becau­se the sea level has risen more than three feet?
  • How many peo­p­le will die from dou­ble the vio­lent wea­ther events than nowa­days due to glo­bal warming?
  • Just say­ing ....

 

 
PS / Some *Logic*
If the char­ging truck could char­ge other cars - couldn't it char­ge itself?

Ger­man

Vie­le Gedan­ken um das Nach­den­ken anzuregen.

Eva­ku­ie­run­gen in Flo­ri­da... Die Leu­te muss­ten weit genug fah­ren, um dem Sturm aus­zu­wei­chen. Hun­dert­tau­sen­de Autos gleich­zei­tig auf den Straßen.

Was wäre, wenn alle Autos und Last­wa­gen elek­trisch wären? Betrach­ten Sie die­se Situa­ti­on in die­ser Dimen­si­on. So schlimm es jetzt ist, wie wäre es dann?

Bis sie in Jack­son­ville oder Val­do­sta ankä­men, muss­ten alle Elek­tro­fahr­zeu­ge auf­ge­la­den wer­den. Wie lan­ge müss­ten sie auf einen Platz an einer Lade­sta­ti­on war­ten? Wenn sie es nach drei bis vier Stun­den auf der Stra­ße bis zur Lade­sta­ti­on geschafft hät­ten, um drei Stun­den auf­zu­la­den, hät­te der Sturm sie dann ein­ge­holt? Woher wür­de der Strom kom­men, um all die­se Fahr­zeu­ge auf­zu­la­den, wäh­rend Jack­son­ville und Val­do­sta dar­auf war­ten wür­den, dass die Son­ne scheint (der Wind wür­de sicher­lich wehen!) und es nicht genü­gend Strom/Ladestationen geben wür­de, um sie alle auf­zu­la­den? Was, wenn sie im Stau aller Staus stecken blei­ben und auf der Stra­ße lie­gen blei­ben? Wie wür­de AAA mit einem Lade­wa­gen (mit einem Gas­ge­ne­ra­tor dar­auf) zu ihnen kom­men? Wie könn­te der Stau auf­ge­löst wer­den, wo doch noch Tau­sen­de von Autos auf­ge­la­den wer­den müs­sen? Und wie vie­le Autos könn­ten tat­säch­lich auf­ge­la­den wer­den, bevor die AAA-Last­wa­gen zur Basis zurück­keh­ren müss­ten, um selbst auf­ge­la­den zu wer­den? Die gestran­de­ten Autos hät­ten kei­ne Kli­ma­an­la­ge, kei­ne Schei­ben­wi­scher, kein Radio, kein GPS. Die Mobil­funk­ma­sten wür­den mit Anru­fen über­la­stet, bis die Tele­fon­bat­te­rien leer wären. Kei­ne Ret­tungs­fahr­zeu­ge konn­ten zu den Bedürf­ti­gen gelangen.

An CO2-Ein­spa­run­gen wür­den die Betrof­fe­nen zu die­sem Zeit­punkt wohl kaum den­ken, wis­send, dass Chi­na und Indi­en genau in die­sem Moment Hun­der­te neu­er Koh­le­kraft­wer­ke bau­en, um ihre wach­sen­de Wirt­schaft anzu­trei­ben. Wie lan­ge wür­den die USA brau­chen, um ihre Poli­tik zu ändern und die benö­tig­ten Gas- oder Kern­kraft­wer­ke zu bauen? 

Wie vie­le Men­schen wür­den beim War­ten sterben?

Wo wür­den all die lee­ren Elek­tro­au­to­bat­te­rien ver­gra­ben wer­den? Neben den Toten, die mit ihnen starben?

Hört auf zu träu­men, Leu­te! Wir steu­ern auf eine selbst­ge­mach­te Kata­stro­phe zu. Seht die Rea­li­tät obli­ga­to­ri­scher Elek­tro­fahr­zeu­ge! Es gibt kei­nen Plan, sich mit die­sen Pro­ble­men zu befas­sen. Man könn­te sogar ver­mu­ten, dass die­se Kata­stro­phe der Plan IST!


Mei­ne Ant­wort an den Autor die­ser Nachricht:
Ein paar Fra­gen an die Per­son, die die­se Geschich­te geschrie­ben hat:

    Wenn wir nichts gegen den Kli­ma­wan­del tun ...
  • Wie vie­le Men­schen wer­den ganz sicher ster­ben, wenn die Tem­pe­ra­tu­ren den größ­ten Teil des Jah­res über die 100°F-Marke [37,8 ° C] steigen?
  • Wie vie­le Men­schen wer­den nicht ein­mal mehr in Flo­ri­da leben, weil der Mee­res­spie­gel um mehr als einen Meter gestie­gen ist?
  • Wie vie­le Men­schen wer­den durch die dop­pelt so häuf­tig wie heu­te wegen glo­ba­ler Erwär­mung auf­tre­ten­den Tro­pen­stür­me sterben?
  • Ich mein ja nur ....

     

 
PS:
Wenn der Lade-LKW ande­re Autos laden kann könn­te er sich doch auch selbst laden?

bookmark_borderDas Umdenken hat begonnen .... in der Schweiz.
Darüber sollte die bayerische Regierung einmal nachdenken!

Die Schwei­zer sind ja nicht gera­de dafür bekannt poli­ti­sche Eife­rer zu sein und rasche vor gründ­li­che Ent­schei­dun­gen zu stel­len. Ich wünsch­te mir, das könn­te man von vie­len unse­rer Lan­des­re­gie­run­gen in Deutsch­land genau­so sagen. Ins­be­son­de­re die CDU/CSU geführ­ten Län­der schei­nen mehr im Sinn zu haben die Koali­ti­on in Ber­lin zu schä­di­gen als kon­struk­ti­ve Poli­tik zu machen. Seit die Koali­ti­on regiert hört man man­nig­fal­ti­ge For­de­run­gen von Sei­ten der Kon­ser­va­ti­ven und ver­stärkt von deren rech­tem Flü­gel. Immer sol­che Maß­nah­men und Ent­schei­dun­gen wer­den gefor­dert zu denen man jah­re­lang Zeit gehabt hät­te sie in die Tat umzu­set­zen: Als näm­lich CDU/CSU die Koali­tio­nen der ver­gan­ge­nen 16 Jah­re anführ­ten .... und lie­ber Still­stand zu pfle­gen als muti­ge Zukunfts­ent­schei­dun­gen zu zu tref­fen wählten.

Jetzt das Maul auf­zu­rei­ßen und so zu tun als habe man schon immer poli­ti­sche Ent­wür­fe für die Zukunft gemacht, sei aller­dings irgen­wie von irgend­wem dar­an gehin­dert gewe­sen das in die Tat umzu­set­zen, das ist eben­so lächer­lich wie erbärmlich.

Aber nun zurück zur Schweiz. Dort wur­de gera­de ein Refe­ren­dum abge­schlos­sen des­sen Ergeb­nis ich für sehr beach­tens­wert hal­te, weil ich mir davon eine Signal­wir­kung erhof­fe, die hier bei uns im Lan­de zuneh­mend wahr­schein­li­cher wird, weil die Zahl der Kir­chen­mit­glie­der dra­stisch sinkt und der Ein­fluß der Kir­chen damit gleich­sin­nig sin­ken soll­te. Noch muß man schrei­ben 'soll­te', denn im End­kampf um den Erhalt von Macht und Pfrün­den wird sei­tens der Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten mit här­te­ren Ban­da­gen gekämpft als je zuvor. Das gelingt auch des­halb, weil schon in den ver­gan­ge­nen Jah­ren der gro­ßen Koali­ti­on die Schlüs­sel­po­si­tio­nen mit treu­en Reli­gi­ons­ver­tei­di­gern besetzt wur­den. Die nun 'ablie­fern', d.h. im Sin­ne der Ver­mi­schung von staat­li­chen mit Kir­chen­auf­ga­ben Grau­fel­der schaf­fen, die den Ein­fluß und sogar die Ein­fluß­nah­me auf kir­chen­fer­nen Gebie­ten durch eben jene erhalten.

Wor­um han­delt es sich bei der Abstimmng die in Luzern stattfand? 

Es ging um einen Zuschuß des Kan­tons von 400.000 Fran­ken für die Kaser­ne der Schwei­zer­gar­de des Vatikan.
Die Argu­men­ta­ti­on der Frei­den­ker lautete
".. Ein sol­ches Pro­jekt gehört schlicht nicht zu den Staats­auf­ga­ben. Die Zahl der kon­fes­si­ons­frei­en Men­schen steigt gemäss der Sta­ti­stik zu den Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten des Bun­des rasant an. Doch dies inter­es­siert die Regie­run­gen anschei­nend nur in weni­gen Kan­to­nen. Dem Staat wer­den ver­schie­de­ne Auf­ga­ben auf­ge­tra­gen, die in der Ver­fas­sung und in den Geset­zen defi­niert sind. Um die­se Auf­ga­ben finan­zi­ell bewäl­ti­gen zu kön­nen, lei­sten steu­er­pflich­ti­ge natür­li­che und juri­sti­sche Per­so­nen Abga­ben an den Staat. Die Regie­run­gen müs­sen das Geld, das ihnen in die­sem Rah­men anver­traut ist, zugun­sten des Vol­kes ein­set­zen. Dazu gehört ganz sicher nicht, die­ses in die Pri­vat­ar­mee des Pap­stes zu buttern .."


Foto: ©DEKT/ Ane­stis Aslanidis
Dazu gehört auch nicht was in Nürn­berg statt­fin­den soll und wofür bereits von staat­li­cher Sei­te und von Sei­ten der Stadt Nürn­berg Gel­der zuge­sagt wur­den - Steu­er­gel­der, wohl­ge­merkt - die hier­zu­lan­de eben­so gebun­den sein soll­ten dafür zu sor­gen, daß der Staat und die Städ­te / Gemein­den ihren Auf­trag erfül­len, näm­lich dem Wohl der Bür­ger vor allem ande­ren Vor­rang zu ver­schaf­fen und dafür zu sor­gen, daß öffent­li­che Mit­tel nicht an Enti­tä­ten ver­schleu­dert wer­den die nun nur noch den klei­ne­ren Teil der Bevöl­ke­rung darstellen.

Beson­ders unpas­send, gar erschreckend, fin­de ich daß die Prä­si­den­tin des Bun­des­ge­richts­hofs auf dem Bild erscheint, das die Prä­sen­tie­ren­den der Kir­chen­tags­lo­sung für Nürn­berg optisch dar­stellt. Soll­te unse­re Justiz, allen vor­an der BGH, unser höch­stes Gericht, nicht unpar­tei­isch - ins­be­son­de­re in Fra­gen der Welt­an­schau­un­gen - sein?
Es besteht doch das Gebot der Tren­nung von Kir­che und Staat ....
oder soll­te ich da etwas nicht mit­be­kom­men haben?

Die Vorgeschichte:
- 08. Jun 2022 Schweiz; Frei­den­ken­de kri­ti­sie­ren Spen­de für Vatikan
- 30. Aug 2022 Schweiz; Kein Steu­er­geld für den Vatikan
- 15. Sep 2022 Schweiz; "Jemand, der stink­reich ist und bet­telt, ver­höhnt die Armen"

bookmark_borderDie Kardinalfrage: Was nützt wem?

Der Krieg in der Ukrai­ne zieht sich hin - was Vie­le kaum für mög­lich hiel­ten hält Euro­pa, und die Rand­staa­ten zu Russ­land, auf Trab. Die Angst vor Ent­glei­sen der ato­ma­ren Ener­gie­pro­duk­ti­on ist min­de­stens gerecht­fer­tigt. Wenn auch wenig wahr­schein­lich, weil die­je­ni­gen, die das in Gang set­zen müß­ten, selbst die ersten Opfer wären. Aber wer weiß, Ver­zweif­lungs­ta­ten gibt es schon in Zei­ten von Frie­den und mit grö­ße­rer Wahr­schein­lich­keit im Krieg.

Es wer­den Waf­fen in die Ukrai­ne gepumpt. Die Kämp­fer dort wer­den von US Spe­zia­li­sten ein­ge­wie­sen und aus­ge­bil­det. Sie ken­nen das gelie­fer­te Gerät, es ist NATO Stan­dard. Tak­tik sowie Stra­te­gie fol­gen den bekann­ten NATO Regeln.

Dar­aus erge­ben sich zwei Konsequenzen:

  1. Die USA bestim­men was an Gerät und Muni­ti­on gebraucht wird, es wird von dort gelie­fert und über­wie­gend von den EU Staa­ten bezahlt. Allen vor­an Deutsch­land und Frank­reich, die Bri­ten sind ja nun außen vor, wenn­gleich sie eben­falls Bei­trä­ge lei­sten. Kaum nen­nens­wert im Vergleich.
  2. Die Embar­go­maß­nah­men tref­fen vor allem EU Län­der und da ins­be­son­de­re deren Wirt­schaft weil Grund­stof­fe und Tei­le für die Pro­duk­ti­on weg­fal­len - das Embar­go wirkt näm­lich auch gegen die Embar­go­mäch­te selbst. Län­der wie Russ­land und USA sind allei­ne schon wegen ihrer schie­ren Grö­ße und wegen ihrer Men­schen­mas­sen weni­ger anfäl­lig für sol­che Ereig­nis­se. Sie sind weit­ge­hen­de 'Selbst­ver­sor­ger', die fast alle benö­tig­ten Güter im eige­nen Land ent­we­der vor­rä­tig haben oder sie kön­nen die Pro­duk­ti­on kurz­fri­stig dar­auf umstel­len - anders gesagt:
    Es schert sie das Embar­go sehr viel weni­ger als uns die USA glau­ben machen wollen.


Fra­gen wir uns nun "Was nützt wem?", so steht der Gewin­ner fest: Die USA!.
- Sie haben jetzt Voll­kon­junk­tur für ihre Waf­fen­lie­fe­ran­ten garan­tiert auf Jahre.
- Sie lie­fern ihren Pro­dukt­über­schuß an Kriegs­ge­rät und Ergän­zungs­be­darf der sich seit Jah­ren ange­sam­melt hat zu bes­se­ren Prei­sen als je zuvor an die Kriegs­par­tei­en. Stif­ten zur Schau eini­ge weni­ge Antei­le selbst, wobei der Pro­fit im Lan­de verbleibt.
- Sie hal­ten lästi­ge Kon­kur­ren­ten in Schach die durch das Embar­go und die Kriegs­wir­ren nicht allen Bedarf für die Inlands­pro­duk­ti­on erhal­ten kön­nen, bei­spiels­wei­se Deutsch­land und Frank­reich - und raten Sie mal wer da in die Bre­sche springt und sei­ne zweit- und dritt­klas­si­gen Pro­duk­te ver­scher­beln kann, die sonst auf dem Welt­markt kei­ne Chan­ce hät­ten.
 

Der Krieg in der Ukrai­ne ist von Putin ange­zet­telt, da besteht kein Zwei­fel. Es besteht für mich aller­dings auch kein Zwei­fel - wenn ich die Situa­ti­on vor dem Krieg betrach­te und erken­ne, wie das Vor­ge­hen der USA in den Jah­ren davor auf Schü­ren von Zwie­tracht und Auf­ruhr ange­legt war - daß die Gewin­ner aus all dem die lang­fri­sti­gen Pla­ner sind, näm­lich die Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Amerika.

Der Skan­dal ist nicht was Putin tut, das ist es doch was immer im Krieg pas­siert. Der wah­re Skan­dal ist die Kriegs­trei­be­rei der USA über­all auf der Welt um ihren Waf­fen­kon­zer­nen das zu ver­schaf­fen was sie brauchen:
Bewaff­ne­te Kon­flik­te bis hin zu Bür­ger- und Angriffs­krie­gen gegen Nach­barn, Unru­hen mit Umsturz und poli­tisch unkla­ren Gemenge­la­gen zur Besei­ti­gung miß­lie­bi­ger poli­ti­scher Rich­tung. Sub­ver­si­ve oder ganz offe­ne Rekru­tie­rung von geneig­ten Per­so­nen aus dem öffent­li­chen Leben in ver­schie­de­nen Län­dern der Welt mit Ein­fluß und Prä­senz in den Medi­en. In den letz­ten Jah­ren kom­men dann noch die so-genann­ten 'sozia­len Medi­en' dazu deren Trei­ben zwar in Fen­ster­re­den der US Poli­ti­ker und Schau-Anhö­run­gen des Kon­greß' gegei­ßelt wer­den, aber gegen die man nichts so rich­tig unter­nimmt solan­ge die Ten­denz ins­ge­samt pro-USA und pro-USA Poli­tik verläuft.

Epi­log
Was gedacht wer­den soll wird uns täg­lich in den Medi­en prä­sen­tiert. Die West­mäch­te, allen vor­an natür­lich die USA, sind die Guten. Die rest­li­chen Mäch­te wie Russ­land, Chi­na, Indi­en etc. sind die Bösen. Wie ein­fach doch die­ses Welt­bild ist, das BILD und ande­re Sprin­ger Zei­tun­gen und selbst­re­dend die geho­be­nen Blät­ter da stän­dig prä­sen­tie­ren. Ihre Ver­ant­wort­li­chen waren ja nicht umsonst in den USA zu Gast und wur­den dort dar­über infor­miert wie die *rich­ti­ge Bericht­erstat­tung* aus Sicht der dor­ti­gen Regie­rung aus­zu­se­hen hat .... und ste­ter Trop­fen höhlt ja bekannt­lich den Stein. Der Durch­schnitts­bür­ger, denk­faul, satt und gei­stig wenig anspruchs­voll, bekommt eine Mei­nung ser­viert die anzu­neh­men sehr ein­fach ist - und die des­we­gen mit Erfolg ein­ge­pflanzt wird. 

Doch wer bin ich schon, daß ich mir erlau­be am gän­gi­gen Welt­bild des Westens Zwei­fel anzumelden .... 

Mehr dazu
- Ein 'ordent­li­cher' Krieg muß her ...!; Ver­öf­fent­licht am 06-10-2008 14:05
- Sag' ich doch ....; Ver­öf­fent­licht am 12-04-2009 12:59
- Von Krie­gen der unter­schied­li­chen Art; Ver­öf­fent­licht am 06-01-2020 00:24


Mit wel­chen Mit­teln die Öffent­lich­keit über die wah­ren Ver­hält­nis­se und Hin­ter­grün­de getäuscht wird kann man an dem Bei­spiel Jugo­sla­wi­en / Koso­vo erkennen.
Die Par­al­le­len zur Ukrai­ne sind unver­kenn­bar.
 

VIDEO:
Wie die NATO im Krieg um Koso­vo Tat­sa­chen ver­fälsch­te und Fak­ten erfand.
Moni­tor-Autoren ent­hül­len Fäl­schun­gen in der Bericht­erstat­tung zum Kosovo-Krieg.

bookmark_borderreference: early adopters

Den Tech­no­lo­gie­gi­gan­ten sind sie die lieb­sten Kun­den, die "ear­ly adop­ters"!

Egal ob etwas tau­sen­de $$ kostet - was einen wah­ren Mate­ri­al­wert von weni­gen $$ hat - sie müs­sen es um buch­stäb­lich 'jeden' Preis besitzen.
Mein smart pho­ne 1+ (sprich: eins plus eins oder Eng­lisch "one­plus") aus 2014 tut immer noch sei­nen Dienst - aller­dings seit ein paar Jah­ren mit einem völ­lig neu­en Betriebs­sy­stem, das ver­hin­dert, daß Goog­le einen Zugriff auf mei­ne Daten hat. Ohne die­se Neue­rung (die mich natür­lich etwas geko­stet hat) wäre das Tele­fon schon seit zwei Jah­ren nur noch Elek­tro­schrott, denn der Her­stel­ler hat dafür kei­ne Soft­ware-updates mehr veröffentlicht.

Dank des neu­en Systems namens "Cya­no­gen Mod" konn­te ich es wei­ter nut­zen. Da Cya­no­gen Inc. dicht gemacht hat, wur­de Cya­no­gen­Mod zu "Lineage". Das Line­ageOP, Name des neu­en Betriebs­sy­stems, ist eine Alter­na­ti­ve für Andro­id­te­le­fo­ne, ins­ge­samt mehr als zwei Dut­zend Modelle. 

Anstatt also ein funk­tio­nie­ren­des, betriebs­be­rei­tes und für den Durch­schnitts­ver­brau­cher völ­lig aus­rei­chen­des Tele­fon auf den Schrott zu wer­fen nut­ze ich es seit acht Jah­ren (!) - der ein­zi­ge Unter­schied ist, daß ich nichts aus dem Goog­le Play­sto­re lade / laden kann, weil sonst Goog­le doch wie­der Zugriff hät­te und schnüf­feln könnte.
Das ist aber kein Pro­blem, denn es gibt eine Quel­le für Apps (open source, Quell­code zugäng­lich und auf Schad­code geprüft) die sich F-Droid nennt und Apps für vie­le Anwen­dun­gen bereit­stellt. Kosten­frei, man kann dem Pro­gram­mie­rer natür­lich eine Spen­de zukom­men lassen.

Der EFF kämpft seit Jah­ren dafür, freie Soft­ware auf allen neu­en Tele­fo­nen ver­füg­bar zu machen, wo jetzt noch die Her­stel­ler bloat­wa­re auf­spie­len und Goog­le (oder Apple) ihre Kun­den glä­sern machen und aus­spä­hen - und als Dank dafür dür­fen die alle zwei Jah­re ein neu­es Tele­fon mit noch mehr Kame­ras und noch mehr Schnick-Schnack für einen wie­der­um höhe­ren Preis kau­fen - was Mate­ri­al und Res­sour­cen ver­braucht, wo doch noch nichts kaputt ist!

(29−11−2013) Alles "smart" - und was haben wir davon ...?
(20−06−2014) "Fort­schritt"?
(04−09−2016) Nur Bild & Ton; Vom schlei­chend sich erwei­tern­den Analphabetismus
(22−07−2019) Wenn ich das frü­her gewusst hätte ....

bookmark_border"Reisen bildet!" stimmt ....

In den USA gilt es als 'unschick­lich' direkt zu sein, alle kri­ti­schen Anmer­kun­gen wer­den nicht als sol­che geäu­ßert, son­dern man ver­brämt sie und drückt posi­tiv aus. 

Etwa so:
"You real­ly did a per­fect job deco­ra­ting the cake - I bet nobo­dy would be able to match it!"
Das heißt in Wirklichkeit:
"Eine selt­sa­me Art den Kuchen zu deko­rie­ren - so eine absur­de Idee haben nur Wenige!" 

Gleich­sin­nig ver­hält es sich mit der Kri­tik an Staat und Gesell­schaft, daher sind die nach­fol­gend gezeig­ten Zei­len eher unge­wöhn­lich scharf for­mu­liert und gar nicht sehr 'ame­ri­ka­nisch' ausgedrückt.

Nicht nur inter­es­sie­ren sich vier Fünf­tel der Ame­ri­ka­ner nicht was um sie her­um auf der Welt vor­geht, der über­wie­gend Teil die­ser Men­schen will von dem was anson­sten pas­siert nur etwas wis­sen wenn es eine Lob­prei­sung der US Gege­ben­hei­ten ist .... die Eli­ten ken­nen das und nut­zen es zum eige­nen Vor­teil. Sie haben kein Inter­es­se das zu ändern. 

All­mäh­lich aller­dings mer­ken immer mehr Leu­te, daß es andern­orts nicht etwa schlech­ter, so wie es ihnen Jahr­zehn­te lang ein­ge­bläut wur­de, son­dern bes­ser als im Hei­mat­land (!) ist. Eine Drift nach Euro­pa hat eingesetzt.
Ein Bekann­ter aus USA nann­te das kürz­lich im Gespräch "rever­se immi­gra­ti­on", Migrationsumkehr.

¹ Zitat aus dem obe­ren Absatz:
".. only 20 per­cent of whom speak a second lan­guage .." - das sind im wesent­li­chen Mexi­ka­ner die Eng­lisch spre­chen; eine sehr dün­ne Ober­schicht von Ame­ri­ka­nern, geschätzt wer­den 2 - 5 %, stecken in den 20%.