bookmark_borderFalsche Zuordnungen, mangelhafte Logik, wissenschaftsfeindliche Rhetorik ....

Die neu­en Restrik­tio­nen im Lan­de, teil­wei­se noch lokal unter­schied­lich ver­schärft, je nach Lage der Infek­ti­ons­zah­len, sind wie­der Grund für hef­ti­ge Pro­test­ak­tio­nen und eine Myria­de von unaus­ge­go­re­nen Theo­rien, die jeg­li­chen Sinn ver­mis­sen lassen.


Um es noch­mal ganz klar zu formulieren:
Es ist nicht die Schuld der Poli­tik wenn wirt­schaft­li­che Pro­ble­me durch die Restrik­tio­nen ent­ste­hen - es ist das Wir­ken eines töd­li­chen Virus, das sol­che Maß­nah­men erzwingt um nicht noch mehr Leben zu ver­lie­ren als unver­meid­bar erscheint.
Das erwünsch­te Ergeb­nis, eine fla­che­re Kur­ve, ist gleich­be­deu­tend mit schnel­le­rer Wie­der­eröff­nung allen gesell­schaft­li­chen und sozia­len Lebens.
 

 

Da der Mensch ein sozia­les Wesen ist - der der­zei­ti­ge 'noch'-Präsident der USA aus­ge­nom­men - sind die Beschrän­kun­gen der Kon­tak­te zu den Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen in gera­der Linie beson­ders schmerz­haft. Wer aber gegen die Beschrän­kun­gen agiert kämpft mit der fal­schen Prä­mis­se, man kön­ne das Infek­ti­ons­ge­sche­hen irgend­wie für sich über­li­sten .... in Wahr­heit ist das die Unfä­hig­keit oder der Unwil­le sich mit der Rea­li­tät aus­ein­an­der zu setzen.

'Männ­lich­keit' und 'männ­li­che Wer­te' wie Tap­fer­keit vor dem Feind, Über­win­dungs­phan­ta­sien und Stand­haf­tig­keit sind bei einer Pan­de­mie völ­lig unge­eig­net - und doch sieht man gera­de bei Män­nern die­se Grund­hal­tung, die nur ins Ver­der­ben füh­ren kann.
Bei Frau­en hin­ge­gen ist es oft der Wunsch Nähe zu gege­ben und zu haben - und dahin­ter jeg­li­che Vor­sicht außer Acht zu lassen.

Es gibt, soviel steht fest, kei­ne ein­fa­chen und schmerz­lo­sen Lösun­gen zur Über­win­dung der Gefah­ren der Pan­de­mie. Die Hoff­nung auf Impf­stoff ist ver­früht und die Wahl ẃer als "Erstversorgte:r" damit geimpft wird ist aus mei­ner Sicht falsch. Pro­phy­lak­ti­sches Imp­fen erfor­dert eine sta­bi­le Gesund­heit - und gera­de bei den dis­ku­tier­ten Grup­pen der zuerst zu Ver­sor­gen­den ist das min­de­stens zweifelhaft.

Zwei­fel­haft ist auch die Reak­ti­on der Impf­geg­ner, die hier wie­der ein­mal hoch­kocht und bar jeder medi­zi­ni­schen Erkennt­nis und lang­jäh­ri­ger Erfah­rung die Wirk­lich­keit und vor­teil­haf­ten Ergeb­nis­se von Imp­fun­gen leug­net. Radi­ka­li­sier­te For­men anti-wis­sen­schaft­li­chen Den­kens, bar jeder Grund­la­ge und völ­lig ohne Bewei­se, zieht sich durch all die Ver­öf­fent­li­chun­gen, die von den Impf­geg­nern kommen.

Ist die Ableh­nung aller Vor­sicht und von Imp­fun­gen durch Ein­zel­ne noch aus Ein­falt gebo­ren oder ist es schon ein mora­lisch ver­werf­li­cher Ver­such sich wich­tig zu machen indem wis­sent­lich Unwahr­hei­ten ver­brei­tet wer­den? Emo­tio­nen, Selbst­be­weih­räu­che­rung und fal­sches Füh­rer­ver­ständ­nis als ver­meint­lich Wissende:r sind in die­ser Situa­ti­on fehl am Plat­ze. Gegen eine Pan­de­mie jeden­falls hel­fen sie nicht.

bookmark_borderBildlich gesprochen ....

Bild­lich gespro­chen wird - das ken­nen wir aus For­mu­lie­run­gen im 'Klein­ge­druck­ten' - so man­ches Unan­ge­neh­me sprach­lich ins Posi­ti­ve verkehrt.

Das ist mir gera­de wie­der auf­ge­fal­len, als ich auf­ge­for­dert wur­de ich möge doch bes­ser aus der und in die "CLOUD" spei­chern, das spar­te bei mir Spei­cher­platz und sein ja zudem viel siche­rer, weil mein Com­pu­ter cra­shen könn­te .... usw.

Da dach­te ich an ein Logo, das ich - För­de­rer der fsfe.org (Deut­sche Sek­ti­on) - dort im news­let­ter (Bestell­for­mu­lar) vor eini­ger Zeit gese­hen hatte:



"click!" ver­grö­ßert

Wenn man es ernst meint mit der Los­lö­sung von gigan­ti­schen Play­ern im Bereich der elek­tro­ni­schen Daten­ver­ar­bei­tung, dann soll­te man die­se Orga­ni­sa­ti­on unter­stüt­zen - schon mit 10€ / Monat kann man das tun.

Die "CLOUD" ist eine Erfin­dung um Benut­zer zu zwin­gen zu zah­len und gleich­zei­tig zu ver­hin­dern, dass sie wis­sen wer sich an ihren Daten güt­lich tut. Und zu ver­hin­dern, dass Pro­gram­me wie frü­her üblich 'gehackt' und damit auch jenen Men­schen ver­füg­bar gemacht wur­den, die sich das über­teu­er­te Pro­gramm so nie hät­ten lei­sten können.

Ich habe noch nie Daten in die "CLOUD" geschickt. Dabei wird es auch bleiben.

bookmark_borderVerkehrstote
*update* [23.06.2020]

*update* [23.06.2020]
Die nach­fol­gen­den Abbil­dun­gen beru­hen auf aktu­el­len Zah­len des Sta­ti­sti­schen Bundesamtes.
[Quel­le der ersten zwei Abbil­dun­gen; "click!" ver­grö­ßert die Abbildungen.]

" .. In den ersten vier Mona­ten 2020 erfass­te die Poli­zei ins­ge­samt rund 706.200 Stra­ßen­ver­kehrs­un­fäl­le. Das ent­spricht einem Rück­gang von 16,8 Pro­zent gegen­über dem Vor­jah­res­quar­tal. Dar­un­ter waren rund 71.100 Unfäl­le mit Per­so­nen­scha­den (-15,8 %), bei denen 783 Men­schen getö­tet wur­den. Dabei ist die Zahl der Ver­kehrs­to­ten im Ver­gleich zu den ersten vier Mona­ten des Jah­res 2019 um 11,0 Pro­zent bezie­hungs­wei­se 97 Per­so­nen zurück­ge­gan­gen. Die Zahl der Ver­letz­ten sank um 18,4 Pro­zent auf rund 89.300 .. " [Quel­le]

Im inter­na­tio­na­len Ver­gleich sehen die Zah­len für Deutsch­land trotz einer feh­len­den Höchst­ge­schwin­dig­keit Jahr für Jahr bes­ser aus. Ins­be­son­de­re wenn man die USA-Zah­len ansieht, wo dort doch in weni­gen Staa­ten die höchst erlaub­te Geschwin­dig­keit 95 mph [ca, 150 km/h], durch­schnitt­lich 80 mph [ca. 130 km/h] ist. Eine bes­se­re Fahr­aus­bil­dung und stren­ge­re Prü­fung zahlt sich in einer Ver­min­de­rung von Ver­kehrs­to­ten aus.

Die nach­fol­gen­den Abbil­dun­gen beru­hen auf Zah­len aus Wiki­pe­dia und vom DVR.
[Quel­le der Abbil­dun­gen]

 

Die Über­sicht zu den Daten seit ca. 1950 zeigt, dass in den frü­hen Jah­ren der Bun­des­re­pu­blik trotz gerin­ge­rer Zahl Zulas­sung von Fahr­zeu­gen die Zahl der Todes­fäl­le pro­por­tio­nal sehr viel höher war als heute.

Das die Stra­ßen siche­rer gewor­den sind ist meh­re­ren Umstän­den zuzu­ord­nen, wobei die wich­tig­sten Para­me­ter bestimmt 'ver­bes­ser­te Tech­nik und ein­ge­bau­te pas­si­ve Sicher­heit' sowie 'redu­zier­te Geschwin­dig­kei­ten'. Zusam­men mit einem gestie­ge­nen Bewusst­sein für die Gefah­ren des Stra­ßen­ver­kehrs erklä­ren sich so die viel bes­se­ren Daten und der Rück­gang der Todesfälle.
Zu den Ursa­chen der immer noch zu oft vor­han­de­nen fata­len Aus­gän­ge bei Unfäl­len ist wei­ter unten der Ver­such einer Ein­gren­zung zu lesen - so wird es eine bestimm­te Zahl immer geben, weil sich nach all­ge­mei­ner Lebens­er­fah­rung sol­che Gescheh­nis­se nicht auf "Null" pres­sen lassen.

Ende *update*

3. Zahl der Verkehrstoten in Deutschland gestiegen
- Experte: Zu viele Raser

Noch im alten Jahr ist eine Schät­zung für die Zahl der Ver­kehrs­to­ten 2015 in Deutsch­land ver­öf­fent­licht worden:
Rund 3.450 Men­schen sol­len es gewe­sen sein (Sta­ti­sti­sches Bun­des­amt)

Im Ver­gleich zu 2013 und 2014 ist das jeweils ein klei­ner Anstieg - ins­ge­samt sehr viel gerin­ger als die 11.300 Toten Anfang der 1990er Jah­re. Die Zahl der Unfäl­le blieb mit 2,3 bis 2,5 Mil­lio­nen pro Jahr recht kon­stant. Ich grei­fe das heu­te noch ein­mal auf, weil in einem Inter­view Fahr­leh­rer und Buch­au­tor Jörg Holt­mann auf Grün­de für den Anstieg hinweist. 

Sei­ne These:
Die Tech­nik hat die Sicher­heit stark ver­bes­sert, doch jetzt greift mehr und mehr, dass die Men­schen sehr viel rück­sichts­lo­ser als frü­her fah­ren.
(Spie­gel Online)
Auch die Land­stra­ßen sind und blei­ben eine beson­ders gro­ße Gefahr. Zwei Drit­tel aller Ver­kehrs­to­ten pas­sie­ren dort. (detektor.fm)

Was all die Berich­te über die [letzt­lich wie­der] zuneh­men­de Zahl von Ver­kehrs­to­ten nicht erwähnen:

  1. Eine anstei­gen­de Zahl von Fah­rern pro­du­ziert pro­por­tio­nal mehr Tote;
  2. Der Stra­ßen­zu­stand gera­de auf 'Neben­stra­ßen' sehr viel schlech­ter als auf den Autobahnen;
  3. Gibt es viel­leicht eine Rela­ti­on Fahrer:Tote die nie zu unter­schrei­ten ist?

Letz­te­res (Fall 3) hat noch nie­mand unter­sucht, bzw. es fin­det sich dazu kei­ne Infor­ma­ti­on im sonst doch sehr umfang­rei­chen Inter­net. Ist also eine bestimm­te Zahl von Unfäl­len unver­meid­lich? Etwa ver­gleich­bar mit dem "Grund­rau­schen"* aus der Elektrotechnik? 

Über­tra­gen wir das mal auf Autos:
Gibt es eine Min­dest­feh­ler­quo­te in der Kfz-Tech­nik die zu einer Min­dest­quo­te von Unfäl­len führt? Von denen eine Min­dest­zahl für die Betrof­fe­nen töd­lich endet?
Das müß­te eine Kate­go­rie mit dem Namen "Tech­ni­sches Grund­ver­sa­gen" sein, die völ­lig unab­hän­gig vom Zustand & der Fer­tig­keit des Fah­rers immer und über­all gül­tig ist.


Ich bin recht sicher, dass es so etwas gibt. Aller­dings hören wir davon nichts, denn wel­cher Her­stel­ler wür­de schon zuge­ben, dass sei­ne Pro­duk­te nicht 100% sicher sind?
[Was nicht uneh­ren­haft wäre - weil es nir­gend­wo im Leben 100% irgend­ei­ner Sache gibt!]
 

Wer sich viel auf Land­stra­ßen bewegt (Fall 2) kennt die Situation:
Trecker fährt ohne anzu­hal­ten auf die Bun­des­stra­ße ein - der gleich­sin­nig fah­ren­de Ver­kehr macht Voll­brem­sung. Oder ein lang­sam fah­ren­der, unsi­che­rer Fah­rer kann sei­nen drit­ten oder vier­ten Gang nicht fin­den und schleicht mit 60 Km/h die Stra­ße ent­lang - wor­auf sich for­sche, eili­ge, ter­min­ge­trie­be­ne Fah­rer ver­an­lasst füh­len selbst in unüber­sicht­li­cher Stra­ßen­füh­rung ein Über­hol­ma­nö­ver zu wagen.

Schließ­lich noch Pro­por­tio­na­li­tät (Fall 1), die sich aus einer ein­fa­chen Über­le­gung ergibt:

10.000 Fah­rer = 1 Unfall
100.000 Fah­rer = 10 Unfälle
1.000.000 Fah­rer = 100 Unfälle
10.000.000 Fah­rer = 1.000 Unfälle

Abso­lut steigt die Zahl der Unfäl­le, bleibt aber pro­zen­tu­al dabei gleich. Des­we­gen sind die Anga­ben ohne die Basis der Fest­stel­lun­gen wis­sen­schaft­lich nicht genü­gend. Aus­sa­gen in rei­nen Pro­zent­zah­len sagen schon erst recht nichts aus, denn am Bei­spiel der obi­gen Rei­he erkennt man leicht, dass der pro­zen­tua­le Wert stets gleich ist. Was wohl kaum der Wirk­lich­keit ent­spre­chen wird.

" .. dass die Men­schen sehr viel rück­sichts­lo­ser als frü­her fah­ren .. - das ist eine aus mei­ner per­sön­li­chen Sicht unhalt­ba­re The­se. Ich habe den Füh­rer­schein seit nun­mehr 50 Jah­ren. Wenn ich dar­an den­ke wie schnell zu Beginn, in den ersten Jah­ren die ich den Füh­rer­schein hat­te, gefah­ren wur­de, obwohl weder die Tech­nik der Autos noch der Stra­ßen­zu­stand es her­ga­ben .... nein, der Ver­kehr fließt heu­te sehr viel lang­sa­mer, es gibt immer weni­ger extre­me Raser, Rück­sicht und Beson­nen­heit haben von Jahr zu Jahr zugenommen. 

Wie das so ist mit den "Exper­ten" - fragt man fünf, so bekommt man sechs Antworten ....

* Zitat WIKIPEDIA:
"Das Grund­rau­schen wird durch meh­re­re Fak­to­ren bedingt. Ein Fak­tor, der star­ken Ein­fluss auf die Stär­ke die­ses Grund­rau­schens nimmt ist die Art des Gerä­tes, ob es sich um ein akti­ves oder ein pas­si­ves Gerät han­delt. Bei pas­si­ven Bau­tei­len wird das Rau­schen durch die Brown'sche Mole­ku­lar­be­we­gung ver­ur­sacht, das Wär­me­rau­schen. Bei akti­ven Gerä­ten ist die Ursa­che in der Strom­ver­sor­gung zu sehen. Je mehr Lei­stung ein Gerät erbrin­gen muss, umso grö­ßer kann das Grund­rau­schen sein."

[Quel­le: DVR]


kraut­re­por­ter Mor­gen­post | 16.02.2016; Erst­ver­öf­fent­li­chung: 15. Mrz 2016 um 0:39h.

bookmark_borderStellen Sie sich ....

Stel­len Sie sich ein­mal unter einen blü­hen­den Lin­den­baum und hören Sie auf das viel­tau­send­fa­che Sum­men der Bie­nen und Hum­meln, die ihrer Nah­rungs­su­che nach­ge­hen und dabei für die Bestäu­bung der Blü­ten sor­gen - um die näch­ste Gene­ra­ti­on des Bau­mes zu gewährleisten.

Dann stel­len Sie sich vor die­ser Baum wird gefällt, weil man einen Park­platz für ein Auto ein­rich­ten will.

Mit einem Schlag ist die Nah­rungs­grund­la­ge der Insek­ten weg.
Das wäre so, als ob man in ihrem Wohn­ort alle Ein­kaufs­lä­den für Lebens­mit­tel sofort und ohne Ersatz schlie­ßen würde.

Nicht nur das:
Auch den Vögeln, die in die­sem Baum nisten näh­me man ihre Unterkunft.
Wo sol­len sie nun wohnen?
Das wäre so, als ob man gan­ze Vier­tel an ihrem Wohn­ort abrei­ßen wür­de und damit vie­le Men­schen obdach­los machen würde.

Jetzt stel­len Sie sich vor, das pas­siert jeden Tag auf einer Flä­che, die meh­re­ren Fuß­ball­fel­dern entspricht.

Kei­ne Bedeu­tung hier wenn das in Süd­ost­asi­en oder Süd­ame­ri­ka passiert?
Falsch!
Die Luft­hül­le umgibt den kom­plet­ten Pla­ne­ten - und was irgend­wo auf der Welt pas­siert hat über­all eine Aus­wir­kung.

Die­se Bäu­me pro­du­zie­ren den für uns lebens­wich­ti­gen Sauerstoff.
Nur Bäu­me und ande­re grü­ne Pflanzen.
Wenn Sie sich das vor­stel­len wer­den Sie Angst bekom­men eines Tages zu ersticken wenn die Bäu­me weg sind, die nie­de­ren Grün­pflan­zen mit Gly­pho­sat gekillt wur­den und die Algen in den erwärm­ten Mee­ren abge­stor­ben sind.

Wenn kei­ne Bäu­me mehr da sind:
Zu Recht!

 

 

Quel­le (Bild): CC BY-SA 3.0; File:Tilia x vulgaris11.JPEG; Erstellt: 11. Juli 2005

bookmark_borderZur Lage von Covid-19 in den USA
*update* [18.04.2020]

Die­se Gra­fik zeigt die Infek­ti­ons­to­ten im Ver­hält­nis zu ande­ren Todesfällen:
[Die Zeit­ach­se ganz unten wan­dert über die Kalen­der­ta­ge - US Schrift­wei­se ist Monat/Tag/Jahr; mit dem schwar­zen but­ton unten links kann die Ani­ma­ti­on ange­hal­ten / wie­der gestar­tet werden]

 

*update* [18.04.2020]
Sie­he hier­zu den Text dort → Coro­na­kri­se in den USA: Wäh­rend Fox News Des­in­for­ma­ti­on ver­brei­tet, spitzt sich die Lage für Ärme­re und Men­schen ohne Ver­si­che­rung zu
Rekord­zah­len an Infi­zier­ten, Man­gel in den Kran­ken­häu­sern. Ste­fa­nie Fried­hoff berichtet

bookmark_borderZahlen zu Corona weltweit auf einer Webseite

Ein 17-jäh­ri­ger Schü­ler aus Seat­tle hat schon im Dezem­ber eine Sei­te pro­gram­miert die heu­te meh­re­re Mil­lio­nen Zugrif­fe pro Tag hat - aktu­el­les Zah­len zum Stand der Infek­ti­ons­fäl­le ein­schließ­lich Neu­in­fek­tio­nen, Todes­fäl­le und gesun­de­te Pati­en­ten. Stän­dig erneu­ert und um Mit­ter­nacht EST (USA) mit Zusatz­in­for­ma­tio­nen aktua­li­siert und validiert.

Sie fin­den die­se Sei­te dort
https://ncov2019.live/

Eine Hin­ter­grund­ge­schich­te und ein Inter­view mit dem Schü­ler ist da zur Verfügung
Meet 17-Year-Old Avi Schiff­mann Who Runs Coro­na­vi­rus Track­ing Web­site Used by 40+ Mil­li­on Globally 

bookmark_borderTante Emmi hat das auch geholfen ....

[Bild­quel­le]

Es graust mich immer wie­der wenn ich "Erfolgs­ge­schich­ten" als Beweis für irgend­ei­ne Behand­lung, Diät oder Lebens­wei­se lesen muss. Sie kom­men ein­fach nicht dar­auf sich ein­mal mit *rich­ti­ger Wis­sen­schaft* zu beschäf­ti­gen vor lau­ter G'schaftlhuberei [Drit­ter Absatz].
Wer sich andau­ernd rund­um ver­tei­di­gen zu müs­sen glaubt hat wahr­schein­lich wenig Zeit etwas kon­kret zu stu­die­ren, da muss eben Mei­nung her­hal­ten anstatt Bewei­se zu prä­sen­tie­ren. Ein ande­rer Teil die­ser Über­zeug­ten hat das anson­sten eher reli­gi­ös begrün­de­te Sen­dungs­be­wusst­sein, das *Welt­ret­ter-Syn­drom*.

Mein kürz­lich ver­stor­be­ner Schwie­ger­va­ter, er wur­de 95, hat Zeit sei­nes Lebens eine def­ti­ge Brot­zeit geschätzt. Er lieb­te Schin­ken, Aal und geräu­cher­te Mett­würst­chen. Sein Bier­chen und ab und an ein Schnäps­chen hat er mit Genuß getrun­ken. Bis vor ein paar Jah­ren sei­ne aus­ge­such­ten kuba­ni­schen Zigar­ren geraucht und war bis zwei Wochen vor sei­nem Tod min­de­stens drei Mal in der Woche unter­wegs. Je ein­mal in einer sei­ner drei bevor­zug­ten Knei­pen. Wegen der Gesel­lig­keit, und weil es da Sol­ei­er und Bou­let­ten vom Tre­sen gab.

Jetzt wäre es bil­lig dage­gen zu hal­ten und den Vega­nern das Bei­spiel um die Ohren zu hau­en. Ich begnü­ge mich damit es hier so auf­ge­schrie­ben zu haben wie es war.


Sehen Sie an die­sem Bei­spiel doch bit­te die Gemein­sam­keit, nicht das was trennt:
Da ist näm­lich die Tat­sa­che, dass ein ein­zel­ner Fall - mag er auch noch so über­zeu­gend dar­ge­stellt wer­den - nie der "Beweis" für eine Annah­me sein kann. Es ist eine anek­do­ti­sche Bege­ben­heit, mehr nicht.
 

 
Anders als die Vega­ner käme ich nicht auf die Idee, die­se Lebens­art mei­nes Schwie­ger­va­ters zu einer Bewe­gung "Wie wer­de ich min­de­stens 95 Jah­re alt" machen zu wol­len .... es reicht schon, wenn ande­re ihr "Sen­dungs­be­wusst­sein" ausleben.

 

bookmark_borderFett, noch mehr Fett, und nochmals mehr .... aber die billige Sorte

oder: Wie man But­ter mit bil­li­gem Fett verman(t)scht und so Pro­fit macht.

Das The­ma hat­te ich frü­her schon ein­mal behan­delt - es hat dem 'Sie­ges­zug' die­ser Pant­sche­rei kei­nen Abbruch getan. Men­schen glau­ben der Wer­bung - selbst wenn es Bewei­se dafür gibt, dass sie nach Strich und Faden belo­gen und um ihr sau­er ver­dien­tes Geld betro­gen wer­den. Wer möch­te kann den vor­he­ri­gen Arti­kel "Mar­ga­ri­ne Streich­fett - mit But­ter *update* (22−05−2015)" lesen, das war zu "Rama mit But­ter" und "But­ter mit Rama" .... nur in wech­seln­den Antei­len, aber immer wur­de das bil­li­ge Fett teu­rer als die *ech­te* But­ter ver­kauft. Seit gerau­mer Zeit hat der pan-euro­päi­sche Misch­kon­zern ARLA FOODS "Raps­öl mit But­ter" ver­mengt. Eine neue *sto­ry* und die­sel­be Pant­sche­rei. Nur teurer.

Kürz­lich las ich: "Kühe machen kli­ma­schäd­li­che Gase" - bei sowas den­ke ich immer ob das von "ein­schlä­gig inter­es­sier­ten Krei­sen" lan­ciert wur­de? Von den Mar­ga­ri­ne­her­stel­lern, die­sel­ben, die uns in einem ande­ren Seg­ment die ver­harm­lo­sen­den Lügen rund um Zucker auf­ge­tischt(!) haben, um die But­ter schlecht zu machen ...?

Aktu­ell sind jeden­falls die Wer­be­leu­te wie­der aktiv und prei­sen ihre Misch-masch-Streich­fet­te wie Gold an. Jeden­falls gibt es nur noch weni­ge Men­schen, die den Wert rei­ner But­ter zu schät­zen wis­sen und statt einen Pla­stik­be­häl­ter mit einem Fett­ge­misch lie­ber ein Stück gute But­ter in eine But­ter­do­se packen.

Die ist dann - wenn sie dem Kühl­schrank ent­nom­men wird - nicht *streich­zart*, da muss man ein wenig Geduld mit­brin­gen, bis man in das Bröt­chen bei­ssen kann. Das wird wohl auch ein Grund für den Erfolg der Pant­scher sein:
Heut­zu­ta­ge wol­len die Kon­su­men­ten "instant reward", sofor­ti­ge Beloh­nung, alles soll am besten schon gestern pas­siert sein .... und sie mer­ken nicht, wie auch das zum schnel­le­ren Ver­schleiß ihrer Kräf­te & ihres Kör­pers bei­trägt. "Wer schnel­ler isst ist frü­her tot!" möch­te man da in Abwand­lung des Sprich­wor­tes ausrufen. 

Hier nun eini­ge Bil­der, die ich aktu­ell aus dem Inter­net kopiert habe. Sie stel­len kei­ne sta­ti­stisch rele­van­te Aus­wahl dar, son­dern sind eine punk­tu­el­le Betrach­tung der Inhalts­stof­fe und Prei­se von But­ter und Misch­fet­ten (als Brot­auf­strich). Ich habe aller­dings sol­che Pro­duk­te gewählt die breit ver­füg­bar und damit offen­bar füh­rend im Markt sind.


Ver­gleich But­ter - Mischfett 
 
   


Hier im Ver­gleich But­ter und Mischfette:
Wie zu erken­nen ist der Preis für die Misch­fett­zu­be­rei­tung iden­tisch mit dem Preis für *rei­ne* But­ter. Bei einem But­ter­ge­halt von maxi­mal 50%, also der Hälf­te des­sen, was da im Pla­stik­be­cher ist - und da das zuge­setz­te Raps­öl oder son­sti­ge indu­stri­ell erzeug­te Fett sehr viel gün­sti­ger für den Her­stel­ler ein­zu­kau­fen ist als Sah­ne (für die But­ter), ver­grö­ßert sich die Profitmarge.

Das ist der ein­zi­ge Grund war­um es die­se Fet­te gibt:
Man ver­dient dar­an mehr!


Nähr­wer­te But­ter - Mischfett 
 
   
   


"click!" auf die Tabel­len vergrößert

bookmark_border"inner skin" - von 'zarter' und 'jugendlicher' Haut

Eine der hart­näckig­sten Mythen über Haut­pfle­ge ist, dass Feuch­tig­keits­cremes der Schlüs­sel zur Ver­rin­ge­rung des Auf­tre­tens von Fal­ten und schlaf­fer Haut sind. Das stimmt ein­fach nicht.


Die rich­ti­ge Nach­richt ist, dass es sich bei die­sen Pro­duk­ten über­wie­gend um Junk han­delt. Feuch­tig­keits­cremes machen wahr­schein­lich einen tol­len Job - für den Geld­beu­tel der Her­stel­ler! Für den Ver­brau­cher wür­de es völ­lig aus­rei­chen eine Fett­creme, eine harn­stoff­hal­ti­ge ["mit Urea"] oder gly­ce­rin­hal­ti­ge Crè­me zu benut­zen - es ist die Mas­sa­ge­wir­kung beim auf­tra­gen und ein­rei­ben in die Haut, nicht der Inhalts­stoff der etwas bewirkt. Die Crem­e­ba­sis soll nur eine Irri­ta­ti­on und Rötung der Haut ver­hin­dern, weil sie die Rei­bung beim Ein­mas­sie­ren reduziert.

 

Aber wenn wir über Fal­ten­bil­dung und schlaf­fe, hän­gen­de Haut­par­tie­n­en spre­chen, spre­chen wir über ein tie­fe­res Problem.

Feuch­tig­keits­cremes machen nur die ober­ste Haut­schicht (die so genann­te "Epi­der­mis") geschmei­di­ger, wider­stands­fä­hi­ger gegen­über der Wit­te­rung und spen­den Feuch­tig­keit, indem sie die trocke­nen, abge­stor­be­nen Zel­len der Ober­haut anfeuch­ten & anfetten.

Pro­ble­me wie schlaf­fe Haut, Fal­ten und fei­ne Lini­en begin­nen viel tie­fer - in einer Schicht, die als "Der­mis" bezeich­net wird. Die Der­mis pro­du­ziert Kol­la­gen, und Sie wis­sen wahr­schein­lich bereits, dass Kol­la­gen ein ent­schei­den­der Bau­stein für die Struk­tur gesun­der Haut ist. Die Kol­la­gen­pro­duk­ti­on ver­lang­samt sich jedoch gegen Ende des drit­ten Lebens­jahr­zehnts. Und wenn das Feh­len von Kol­la­gen zu Lücken in der dar­un­ter lie­gen­den Struk­tur führt, ver­liert die Haut an Ela­sti­zi­tät und kann schlaff oder fal­tig wer­den. Der „Kol­la­gen­kol­laps“ unter der Ober­flä­che ver­ur­sacht die­se Fal­ten und Linien.


 

SGBEER, eige­nes Werk; Gro­be Schich­tung der mensch­li­chen Haut; CC BY-SA 3.0;
Sche­ma­zeich­nung; Erstellt: 22. Novem­ber 2009

[Epi­der­mis = Ober­haut, 0,3 - 2 mm, bestehend aus (von außen nach innen: Stra­tum dis­junc­tum, Stra­tum cor­ne­um, Stra­tum luci­dum, Stra­tum gra­nu­lo­sum, Stra­tum spi­no­sum, Stra­tum basale);
Der­mis = Leder­haut, 0,5 - 1,5 mm, (von außen nach innen: Stra­tum papil­lia­re, Stra­tum reticulare);
Sub­cu­tis = Unter­haut, 0,5 - 30 mm, über­wie­gend auf­ge­baut aus Fett­zel­len, Ner­ven, Blut­ge­fä­ssen, Bin­de­ge­we­be, Sehnen.]

 


Es ist wich­tig zu ver­ste­hen, dass kei­ne Feuch­tig­keits­creme in die­se Tie­fe der Haut ein­drin­gen kann - auch Cremes, die Kol­la­gen ent­hal­ten, lie­fern es nicht bis zur Der­mis, wo es zur Erneue­rung der Haut­struk­tur benö­tigt wird. Es ist doch gera­de die Auf­ga­be der Haut, das Ein­drin­gen von Sub­stan­zen in den Orga­nis­mus zu ver­hin­dern. Da gibt es kei­ne Aus­nah­men, auch dann nicht, wenn man Stof­fe auf­trägt, die in tie­fe­ren Schich­ten der Haut natür­lich vor­han­den sind.

 

Hin­weis:
Wei­ter unten ist ein Arti­kel aus der DAZ [Deut­sche Apo­the­ker Zei­tung] ver­linkt, in dem ein Abschnitt über die "Per­ku­ta­ne Resorp­ti­on von Fremd­stof­fen" berich­tet. Bit­te lesen Sie die­sen Absatz mit dem Bewusst­sein, dass es eine gan­ze Men­ge von in Apo­the­ken ver­kauf­ten Wirk­stoff­zu­sam­men­set­zun­gen gibt, die ihre Daseins­be­rech­ti­gung ver­lö­ren, wenn sie nicht in die Haut ein­zu­drin­gen ver­möch­ten - des­we­gen wird in die­sem Absatz ein wenig schwam­mig und zu posi­tiv über die Ein­dring­me­cha­nis­men und deren Über­win­dung berichtet.
Die Pra­xis, das wis­sen Sie selbst, sieht immer ein wenig anders aus als die Theorie. 

Um die­se tie­fen Haut­struk­tu­ren für eine jün­ger aus­se­hen­de Haut zu unter­stüt­zen, müss­te man also von innen Stof­fe in die Haut brin­gen, um die natür­li­che Kol­la­gen­pro­duk­ti­on des Kör­pers zu unter­stüt­zen. Das hat aller­dings wenig Sinn, denn Stof­fe wie Kol­la­gen wer­den bereits im Magen ange­grif­fen und zer­legt - was oral zuge­führt wird hat also über­haupt kei­ne Wirkung!

Das bedeu­tet, dass feuch­tig­keits­spen­den­de Cremes und Lotio­nen im gün­stig­sten Fall die Hälf­te des Pro­blems lösen - die ande­re Sei­te ist ein natür­li­cher Abbau­pro­zess, den man nicht beein­flus­sen kann, da er nur teil­wei­se durch die Lebens­um­stän­de, sicher aber durch gene­ti­sche Pro­gram­mie­rung feststeht. 

Eine kom­plet­te Haut­ver­bes­se­rung - etwa zurück in die Struk­tur des drit­ten Lebens­jahr­zehnts - wird nie gelin­gen! Bestimm­te Lebens­mit­tel und der all­ge­mei­ne Lebens­stil dage­gen hel­fen schon, die Haut­ela­sti­zi­tät und das Altern der Haut so zu beein­flus­sen, dass die Alte­rung spä­ter und nicht so hef­tig einsetzt. 

All­ge­mei­ne Infor­ma­tio­nen zur Haut:
WIKIPEDIA "HAUT"
Die Haut – unser größ­tes Organ
Viel mehr als nur eine Hülle

bookmark_borderHeute:
Klimarettung ist unabdingbare Notwendigkeit
- 'stetiges' Wachstum führt ins Verderben

"Wir müs­sen so tun als ob unser Haus brennt - da darf es kein Zögern geben!"
Stimmt.
Sag' ich schon seit Jahren!


bookmark_borderKann denn fragen Sünde sein?

Aus einer inten­si­ven, fast been­de­ten Dis­kus­si­on eines Arti­kels bei 'kraut­re­por­ter' war wie­der ein­mal zu ler­nen, dass 'Gläu­bi­ge' an ihrem Glau­ben fest­hal­ten und weder fak­ten­ba­sier­te Argu­men­te, noch Bewei­se eines Gegen­teils des­sen, was sie akzep­tie­ren, zum Umden­ken brin­gen können.

Es sind in jeder Dis­kus­si­on mit 'Gläu­bi­gen' die immer wie­der­keh­ren­den Argu­men­te, längst wider­legt, die vor­ge­bracht wer­den. Aldous Hux­ley wird das Zitat zugeschrieben
".. Facts do not cea­se to exist becau­se they are igno­red ..",
{Tat­sa­chen hören nicht auf zu exi­stie­ren wenn man sie ignoriert.} 

Genau das ist eines der schwie­rig­sten Pro­ble­me in sol­chen Diskussionen:
Die Basis, das Exper­ten­wis­sen, oft auch nur das was man frü­her unter 'All­ge­mein­bil­dung' ver­stand kön­nen nicht mehr erwar­tet oder vor­aus­ge­setzt wer­den. So wird eine Dar­stel­lung von Fak­ten - trotz bestens beleg­ter For­schungs­la­ge - des­we­gen abge­lehnt, weil das Wort "Hypo­the­se" meh­re­re Deu­tun­gen hat, ins­be­son­de­re in den Natur­wis­sen­schaf­ten also etwas ganz ande­res bedeu­tet als in den Geisteswissenschaften.

Dazu kommt, dass vie­le Men­schen - frei nach einer Fest­stel­lung von H.L. Men­cken - lie­ber die Wahr­heit ableh­nen wenn sie ihnen unbe­quem erscheint, und statt­des­sen eine ganz offen­sicht­li­che Unwahr­heit anneh­men, wenn sie ihrer Bequem­lich­keit dient oder ihr Vor­ur­teil stützt.

Wie also kann man sich den Reli­giö­sen nähern, um sie auf die Unhalt­bar­keit der Exi­stenz eines über­sinn­li­chen, all­mäch­ti­gen Wesens zu ver­wei­sen, ohne ihre Gefüh­le zu ver­let­zen oder sofort Wider­stand bis hin zur Bedro­hung hervorzurufen?

Direk­te Kon­fron­ta­ti­on ist nicht geeig­net, soviel steht wohl nach vie­len Dis­kus­sio­nen, die ich dazu schon erlebt habe, fest. Bewei­se nach Fak­ten­la­ge - beson­ders der Unmög­lich­keit von imma­te­ri­el­len Geist­we­sen - wer­den nicht geglaubt oder abge­lehnt. Oft ist es man­geln­des Ver­ständ­nis von Grund­la­gen der Natur­wis­sen­schaf­ten, manch­mal man­geln­de Fähig­keit abstrakt zu den­ken, die einer Akzep­tanz im Wege ist.

Kürz­lich las ich von einem gänz­lich ande­ren Ansatz, den ich wahr­schein­lich ein­mal aus­pro­bie­ren wer­de: Fra­gen stellen!
Der dort geschil­der­te Vor­teil ist ein­leuch­tend, der Betrof­fe­ne 'Gläu­bi­ge' muss selbst ent­schei­den was als Ant­wort geeig­net ist und dabei ver­schie­de­ne Aspek­te abwä­gen ... wobei ihm mög­li­cher­wei­se logi­sche Brü­che, sach­li­che Wider­sprü­che oder erfah­rungs­ba­sier­te Unzu­läng­lich­kei­ten ein­fal­len können.