Schauen Sie sich diesen kurzen Ausschnitt an und staunen Sie mit mir über dieses Paradebeispiel von Ignoranz, Unwissenheit, Verdrehung von Tatsachen oder allen diesen Negativposten zusammen .... das ist der Prototyp von ungebildeten Personen die in den USA bei den Republikanern zur *ersten Liga* gehören!
Kategorie: Bildung
bookmark_borderExodus,
oder, um mit den Bremer Stadtmusikanten zu sprechen:
"Etwas besseres als den Tod finden wir allemal!"

Die Aussichtslosigkeit je ein freies und sicheres Leben führen zu können ist angesichts einer rassistischen Masse von mehr als der Hälfte der Bewohner der USA für alle Farbigen, insbesondere jedoch die Nachkommen der aus Afrika verschleppten ehemaligen Sklavenpopulation stammenden Menschen, allgegenwärtig.
Zwar gab es verschiedene Wellen der Aufklärung und Angleichung, doch gegen die unterschwelligen Ängste des weißen Proletariats ist keine 'Umerziehung' jemals stabil geblieben und vor allem in den ehemaligen Sklavenhalterstaaten ist das Tragen einer Waffe nicht nur symbolisch zu verstehen, sondern eine Maßnahme der Abgrenzung zwischen Rassen:
Kein Schwarzer wird offen eine Waffe tragen - das wäre eine Zielscheibe an sich zu tragen, eine Herausforderung sich töten zu lassen. Weiße hingegen tragen 'offen', weil ihnen das ein Gefühl der Überlegenheit und die Sicherheit der höheren Wertigkeit in den Augen der Gesetzeshüter vermittelt - wohlgemerkt nur dort, wo Rassismus noch offen gelebt werden darf.
Die Gewalt durch Ordnungskräfte (private Milizen und Wachdienste) und Polizei, die bei Auseinandersetzungen und tödlich verlaufenden Amtshandlungen stets zunächst über jeden Verdacht von Willkür oder Amtsmißbrauch erhaben sind, richtet sich gegen Alle die eine andere Hautfarbe als 'weiß' haben. Graduelle Änderungen durch die in den letzten Jahren häufiger gewordenen Dokumentationen mit den Mobiltelefonkameras sollten nicht darüber hinwegtäuschen, daß schon daraus eine gegenläufige Gesetzgebung erfolgt ist, die in manchen Staaten das bildliche Festhalten von solche Polizeihandlungen unter Strafe stellt und daher abschreckende Wirkung (vorauseilende Selbstbeschränkung) hervorruft.
Nicht wenige denken also darüber nach sich dem zu entziehen. Sie denken an das, was Generationen von Europäern, Asiaten und Menschen aus dem Rest der Welt gedacht haben als sie nach USA auswanderten:
Ein besseres Leben in Freiheit und Selbstbestimmung, den Ertrag ihrer Hände Arbeit für sich und ihre Kinder zu verwenden, und vor dem Gesetz mit allen anderen Menschen gleich behandelt zu werden.
Die Gewalt in den letzten Jahren gegenüber (überwiegend unbewaffneten!) Schwarzen, die weltweit Empörung hervorgerufen haben, gleichwohl im Ursprungsland schnell vergessen waren, ist durch nichts zu entschuldigen. Die Überraschung der Täter allerdings war unverkennbar, sie haben verblüfft zur Kenntnis nehmen müssen, daß ihre Taten Konsequenzen haben.
Doch steht bei alledem die Frage im Raum ob es denn tatsächlich gelingen kann dem Rassismus zu entfliehen und sich eine neue Basis zu schaffen, auf der sich ein besseres Leben aufbauen ließe. Mir scheint es möglich, jedoch gibt es wohl Bedingungen die erfüllt sein müssen und das Vorhaben erfolgreich werden zu lassen. Grundsätzlich weise ich darauf hin wie ähnlich diese Bedingungen in jede Richtung sind:
Egal von wo nach wo diese Entscheidung Menschen führt sind es immer die gleichen Voraussetzungen die für einen Erfolg nötig sind.
- Der Wille sich in die bestehende Gesellschaft einzugliedern - was nicht bedeutet alle Identität fahren zu lassen, sondern sich an zusätzliche Gepflogenheiten zu gewöhnen und diese im Außenkontakt vorrangig zu pflegen.
- Die Bereitschaft im Zweifelsfall nicht auf der Ebene beschäftigt zu werden die man zuvor innehatte und Zeit bis zur Anerkennung in Kauf zu nehmen.
- Die Erkenntnis, daß nirgendwo auf dieser Welt ohne eigenen Einsatz etwas in den Schoß fällt, soziale Leistungen irgendwann vorbei sein werden (wenn sie denn von Anbeginn überhaupt da waren), und daß dann der eigene Einsatz den Unterhalt sichern muß.
Schwarzen Menschen - so scheint mir - werden hierzulande weniger Ressentiments entgegengebracht als allen Andersfarbigen. Insoweit sehe ich grundsätzlich gute Aussichten. Besser jedenfalls als jene für Menschen aus dem Nahen Osten und mit muslimischem Glauben. Korrigieren Sie mich gern, wenn Sie das anders sehen.
bookmark_borderX-treme

Wenn wir davon ausgehen der Mensch habe ein Durchschnittstemperatur von 36°C - was passiert dann, wenn die Umgebungstemperatur über diesen Wert hinausgeht? Wie kann der Organismus mit Temperaturen über 40°C fertig werden? Wo liegt die absolute Grenze die noch überlebt werden kann?
Fragen über Fragen und .... der Reihe nach, nur mit der Ruhe: Alle Fragen werden beantwortet.
Was für Viele erstaunlich sein wird:
Es ist nicht alleine die Temperatur, genauso wichtig ist die Luftfeuchtigkeit. Das begründet sich in der Art und Weise wie der 'Kühlmechanismus' beim Menschen funktioniert. Die Haut ist durchsetzt mit abertausenden Schweißdrüsen. Diese sondern das ab, was ich einmal flapsig "Schwitzschweiß" nenne. Wissenschaftlich nennt sich das Sekret "ekkriner Schweiß" - und der 'frisch' sekretierte Schweiß ist praktisch geruchslos. Dieser Schweiß besteht überwiegend aus Wasser, enthält nur wenige Elektrolyte und fast kein Eiweiß.
Demgegenüber gibt es den "apokrinen Schweiß", der ist eine Form von "Duftschweiß", vergleichbar mit dem was im Tierreich ansonsten der Signalvermittlung zwischen den Geschlechtern und ganz allgemein unter Artgenossen dient.
Die Abkühlung über die Haut bedarf mehrerer Bedingungen:
- erstens muß sich der Schweiß auf der Haut verteilen und
- zweitens das Wasser daraus muß verdunsten können;
- drittens darf daher die Luftfeuchtigkeit nicht hoch sein, weil ansonsten keine Verdunstung möglich ist!
Wasserdampfgesättigte Luft kann keine weitere Feuchtigkeit aufnehmen und damit bleibt der Schweiß nutzlos auf der Haut liegen. Keine Verdunstung bedeutet aber keine Abkühlung der Hauttemperatur und deswegen bleibt die Wärme erhalten.
Wenn dieser Vorgang nicht stattfindet gibt es ein großes Problem. Die im Körper entstehende Wärme durch Muskelbewegung, Stoffwechseltätigkeit & Verdauung läßt die Körpertemperatur ansteigen und das ist sehr bedrohlich, weil die lebensnotwendigen Prozesse nur optimal funktionieren wenn der Körper Normaltemperatur hat. Liegt der Wert darunter oder - schlimmer noch - darüber, dann ist das lebensbedrohend.
Je höher also die Luftfeuchte ist, desto schlechter gelingt die Abkühlung durch Verdunstung.
Die Folge ist eine Überhitzung, die als "Hitzschlag" bezeichnet wird.
Das eine Erderwärmung stattfindet leugnen mittlerweile nur noch Menschen die ungebildet sind und keinen Deut darauf geben, daß Myriaden von Fachwissenschaftlern das erforscht haben und sich einig sind wohin sich sowohl Temperatur wie Luftfeuchtigkeit entwickeln: Nach oben!
Auf diese Weise entsteht ein sich selbst hochschaukelnder Prozeß:
- Mehr Wärme bedeutet mehr Verdunstung auf der Erdoberfläche,
- das hat eine höhere Luftfeuchtigkeit zur Folge,
- Es entstehen starke Gewitter durch die Wolkenmassen,
- was zu noch mehr Luftfeuchtigkeit führt.
- Gleichzeitig wird davon wieder ein Teil in der Atmosphäre verteilt,
- die Wärme bleibt an der Erdoberfläche liegen - und so fort.
Gefährdet sind demnach bei extremen Wetterverhältnissen - große Hitze und gleichzeitig hohe Luftfeuchtigkeit - alle Menschen die ihre Körpertemperatur nicht durch Schwitzen zu verringern vermögen. Die entstehende Körperwärme verbleibt, obwohl das Herz mehr Arbeit leistet die kleinen Blutgefäße der Oberfläche besser zu durchbluten, was normalerweise die Wärmeabgabe erhöht. Es kommt also darauf an kühle Orte zu finden, an denen sich keine Körperwärme staut. Das läßt sich oft schon durch bauliche Maßnahmen erreichen - gemeinhin sind allerdings gerade in Gegenden der Erde wo zugleich Hitze und Feuchtigkeit hoch sind die Gebäude leicht und oberirdisch gebaut, sodaß dadurch wenig Schutz vorhanden ist.
Langfristig wird das Bedeutung in den bisher gemäßigten Zonen gewinnen, denn es ist nur eine Frage der Zeit, wann es hier solche Verhältnisse geben wird:
Nichts deutet darauf hin, daß die Politik ernsthafte Anstrengungen unternimmt in die Zukunft gerichtete Vorkehrungen gegen die Erderwärmung zu unternehmen.
Die größte Frechheit leistet sich die CDU/CSU, die es über Jahre versäumt hat zu handeln obwohl alle Alarmleuchten "rot" zeigten, wenn sie jetzt 'rasche Maßnahmen zur Stabilisierung' fordert. Nicht ganz unbeteiligt sind SPD und FDP, die ja in Koalition stets das Liedchen der CDU/CSU mitgesungen haben ....

Schweiß
Wikipedia → https://de.wikipedia.org/wiki/Schwei%C3%9F
→ https://www.stark-gegen-schwitzen.de/schweiss/was-ist-schweiss/zusammensetzung/
→ https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/symptome/nachtschweiss-737747-mehrseiter-2-was-uns-ins-schwitzen-bringt.html
→ https://www.everdry.de/schweissdruesen-so-entsteht-schweiss/
bookmark_borderEMERGENCE:
Komplexität, das Leben und das Universum

In den Naturwissenschaften gilt die Grundregel "Alles so einfach wie möglich - so komplex wie nötig!"
Andererseits streben Menschen danach durch die Beobachtungen der Welt und des Universums hoch komplexe Strukturen zu finden die unsere Existenz erklären könnten. Die Alles um uns herum mit 'Sinn' erfüllen könnten.
Viele Jahrhunderte was es das Privileg der Religionen die Erklärungen zu liefern und dem 'gemeinen Volk' eine Perspektive zu schaffen diesseitige Existenz in einer jenseitigen Existenz verlängert zu sehen - eine Botschaft, die nicht nur in den christlichen oder weiteren abrahamitischen Religionen vorhanden ist, sondern in wechselnder Form, grundsätzlich mit gleichem Ziel, in vielen der Weltreligionen vorhanden sind.
Diese Erklärungshoheit bröckelt seit Jahrhunderten, mit besonderer Beschleunigung seit dem Zeitalter der Aufklärung. Es hat unzählige unschuldige Opfer gekostet, die von den Religionsgemeinschaften meist auf grausame Weise zu Tode gebracht wurden weil sie die Vernunft, die Fakten zur Erklärung herangezogen haben. Dem hatten diese mächtigen Organisationen nie etwas Stichhaltiges entgegenzusetzen, weswegen sie sich der 'Ketzer' durch deren Vernichtung entledigten.
Wer aber denkt, wir seien darüber hinweg, der muß sich nur einmal in Asien und im Mittleren Osten umsehen um zu erkennen:
Unwissenheit ist der Brutboden für religiöse Verblendung und Agitation durch so-genannte Religionsführer. Die haben, außér ihren Lügenmärchen, Vertröstungen in die Zukunft und Appellen an die Duldsamkeit ihrer Gläubigen nichts, was einer Faktenprüfung standhalten würde.
Es werden in diesem Jahrhundert immer noch Menschen wegen Blasphemie verhaftet, gequält und ermordet - und die größte Schande ist es für mich, daß trotzdem mit Ländern in denen das passiert Geschäfte gemacht werden.
Die Wissenschaften sind entgegen aller Widerstände heute nicht mehr so gefährdet und verbreiten daher ihre Erkenntnisse sehr viel freier - was dazu führt immer mehr Wissen weltweit zu verknüpfen und schneller neue Erkenntnisse zu gewinnen als es früher in der geografischen Abgeschiedenheit möglich war. Dazu beigetragen haben die rasanten Entwicklungen der Computertechnologie, die heute Rechenoperationen ermöglicht wozu man noch vor wenigen Jahren Jahrhunderte und Tausende von Menschen gebraucht hätte.
So wurde es offenbar wie Komplexität nicht etwa programmiert vorhanden ist, sondern sich auf einfachste Grundlagen herunterbrechen läßt:
Die Ursache, der Ausgangspunkt für Komplexität ist meist ein einfacher Baustein, der zusammengesetzt zu neuen Eigenschaften führt, die diesen vorher nicht zu eigen waren. Der Fachbegriff dafür ist "Emergence", wörtlich "Hervorbringung", frei zu Deutsch "spontane Organisation" oder "Selbstorganisation".
So wird "Leben" als eine spontane Organisation von chemischen Bausteinen erklärbar, die für sich genommen diese Eigenschaft(-en) nicht besitzen. Beispiele aus Wikipedia sind:
- Die Entstehung komplexer, fraktaler Strukturen bei der Bildung von Schneeflocken;
- Die Herstellung eines Termitenhügels der einen Zweck erfüllt und die Funktion optimiert, ohne Bauplan.
Weitere Funktionen die dort genannt werden (Auswahl):
- Selbstorganisation [Self-organization]
- Kollektivverhalten [Collective behavior]
- Netzwerke [Networks]
- Evolution und Anpassung [Evolution and adaptation]
All diese Erkenntnisse laufen schlußendlich zusammen und bestätigen die Entwicklung hin zu immer komplexeren Systemen deren Bildung keinen nachweisbaren Anlaß und kein nachweisbares Ziel hat. Solche Erkenntnisse sind natürlich verstörend für die meisten Menschen, denen die Religionen doch stets eingetrichtert haben es sei ein Schöpfer am Werk! Und wie immer in solchen Fällen kommt es zu (ungläubiger) Ablehnung weil das eigene Weltbild zusammenbricht und weil es kaum Menschen gibt denen es gelingt zu verstehen wie "Nichts um etwas herum" sein kann.
Die Diskussion wogt um das Thema. Ist es nun doch eine Zielrichtung, ein zielgerichteter Verlauf, wenn sich weniger komplexe Systeme zu höher komplexen Systemen verbinden und diese mehr können als die Einzelelemente? Wohin führt eine solche Annahme, wie geht es weiter?
Mir fällt da der Satz meines Professors ein bei dem ich meine Diplomarbeit schrieb "Je mehr wir wissen desto mehr Fragen türmen sich auf"
Sicher ist derzeit nur, daß die Bedeutung der Religionen sukzessive weiter schrumpfen wird.
So wie es sich derzeit selbst in erzkonservativen Regionen und Ländern der Welt schon abzeichnet.
Erkenntnis ist keine Ersatzreligion, sie ist ein Leitfaden wie weiter gedacht werden kann.
Wie Fakten das Leben besser machen als Hingespinste, die stets nur einer schmalen Erklärbär-Minderheit Privilegien schaffen und den Rest der Menschen zu unmündigen Automaten degradieren.
bookmark_borderZauberlehrling Englisch
Manchmal, Sie werden das kennen, denkt man plötzlich an längst vergangene Zeiten und Ereignisse und es stellen sich zuvor unbeantwortete Fragen, die man längst vergessen hatte .... so ging es mir vor ein paar Tagen, als ich in einem Blogartikel die Metapher vom Zauberlehrling las.
Vor Jahren hatte ich nach Übersetzungen gesucht, da allerdings war die Ausbeute gering. Genauer gesagt: Ich fand nichts!
Angeregt von diesem Artikel dort stellte ich eine neue Suche an und fand sehr unterschiedliche Übersetzungen, von denen ich drei herausgesucht habe, die ich nun hier vergleichend nebeneinander kopiere.
Die Reihenfolge ist nicht zufällig, meine Einschätzung der Übersetzungsqualität läuft von links nach rechts - und zurück .... was meinen Sie dazu?
Ein Qualitätsvergleich |
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The sorcerer's apprentice (1) The old sorcerer (2) I've noted his method, (3) Wander! Wander (4) So come along, you old broomstick! (5) Stand up on two legs, (6) Wander! Wander (7) Look, he's running down to the bank; (8) Here he comes a second time! (9) Stand still, stand still! (10) The word, alas, that turns him back (11) He keeps rushing in (12) No, I won't permit it (13) O, you creature from hell! (14) A despicable broom (15) Will you never (16) Look, once more he comes, dragging pails! (17) A fine blow, in truth! (18) Alas! alas! (19) And off they run! Hall and steps (20) Ah, my master comes at last! (21) 'Into the corner, [English Translation © Richard Stokes]
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The sorcerer's apprentice (1) Good! The sorcerer, my old master (2) Having memorized (3) Go, I say, (4) Come on now, old broom, get dressed, (5) May you have two legs, (6) Go, I say, (7) Look, how to the bank he's running! (8) Look! The tub already (9) Stop! Stand still! (10) Oh, the word to change him back (11) He keeps bringing water (12) No, no longer (13) O, you ugly child of Hades! (14) Be you damned, old broom, (15) Is the end (16) Here he comes again with water! (17) Well, a perfect hit! (18) Woe is me! Both pieces (19) And they're running! Wet and wetter (20) Ah, here comes the master! (21) “Back now, broom, [https://lyricstranslate.com]
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The Pupil in Magic (1) I am now, — what joy to hear it!— (2) I have watch’d with rigour (3) Wander, wander (4) And now come, thou well-worn broom, (5) On two legs now stand, (6) Wander, wander (7) See! he’s running to the shore, (8) Back he then repairs; (9) Stop, for, lo! (10) Ah, the word whose sound can straight (11) Ah, he runs with nimble gait! (12) Now no longer (13) Oh, thou villain child of hell! (14) Wilt thou not obey, (15) Will enough (16) See, once more he hastens back! (17) Bravely done, indeed! (18) Woe, oh woe! Both the parts, (19) And they run! and wetter still (20) Ah, he’s coming! see, (21) “To the side (The Sorcerer’s Apprentice)
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Das *Original*
(1) Hat der alte Hexenmeister
Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister
Auch nach meinem Willen leben.
(2) Seine Wort und Werke
Merkt ich und den Brauch,
Und mit Geistesstärke
Tu ich Wunder auch.
(3) Walle! walle
Manche Strecke,
Daß, zum Zwecke,
Wasser fließe
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße.
(4) Und nun komm, du alter Besen,
Nimm die schlechten Lumpenhüllen!
Bist schon lange Knecht gewesen:
Nun erfülle meinen Willen!
(5) Auf zwei Beinen stehe,
Oben sei ein Kopf,
Eile nun und gehe
Mit dem Wassertopf!
(6) Walle! walle
Manche Strecke,
Daß, zum Zwecke,
Wasser fließe
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße.
(7) Seht, er läuft zum Ufer nieder!
Wahrlich! ist schon an dem Flusse,
Und mit Blitzesschnelle wieder
Ist er hier mit raschem Gusse.
(8) Schon zum zweiten Male!
Wie das Becken schwillt!
Wie sich jede Schale
Voll mit Wasser füllt!
(9) Stehe! stehe!
Denn wir haben
Deiner Gaben
Vollgemessen! -
Ach, ich merk es! Wehe! wehe!
Hab ich doch das Wort vergessen!
(10) Ach, das Wort, worauf am Ende
Er das wird, was er gewesen!
Ach, er läuft und bringt behende!
Wärst du doch der alte Besen!
(11) Immer neue Güsse
Bringt er schnell herein,
Ach, und hundert Flüsse
Stürzen auf mich ein!
(12) Nein, nicht länger
Kann ichs lassen:
Will ihn fassen!
Das ist Tücke!
Ach, nun wird mir immer bänger!
Welche Miene! welche Blicke!
(13) O, du Ausgeburt der Hölle!
Soll das ganze Haus ersaufen?
Seh ich über jede Schwelle
Doch schon Wasserströme laufen.
(14) Ein verruchter Besen,
Der nicht hören will!
Stock, der du gewesen,
Steh doch wieder still!
(15) Willst am Ende
Gar nicht lassen?
Will dich fassen,
Will dich halten
Und das alte Holz behende
Mit dem scharfen Beile spalten!
(16) Seht, da kommt er schleppend wieder!
Wie ich mich nur auf dich werfe,
Gleich, o Kobold, liegst du nieder;
Krachend trifft die glatte Schärfe.
(17)Wahrlich! brav getroffen!
Seht, er ist entzwei!
Und nun kann ich hoffen,
Und ich atme frei!
(18) Wehe! wehe!
Beide Teile
Stehn in Eile
Schon als Knechte
Völlig fertig in die Höhe!
Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!
(19) Und sie laufen! Naß und nässer
Wirds im Saal und auf den Stufen:
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister, hör mich rufen! -
(20) Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister,
Werd ich nun nicht los.
(21) “In die Ecke,
Besen! Besen!
Seids gewesen!
Denn als Geister
Ruft euch nur, zu seinem Zwecke,
Erst hervor der alte Meister.”
bookmark_borderWas bleibt unterm Strich ...?
Vom Gastarbeiter zum Mitbürger - ein Traum, der nur vereinzelt wahr wurde!
Dem Herrn bloedbabbler gewidmet ....
Rassismus / Anti-Rassismus
".. inkonsequente Antirassisten, die festgefahrene Gruppenidentitäten in den Vordergrund stellen statt den einzelnen Menschen. Ein solcher Antirassismus habe nämlich "das Potenzial, die Gesellschaft auf ähnliche Weise zu spalten wie der Rassismus selbst. Weil es eben nicht um die Menschen geht, sondern um die Attribute, die man ihnen zuschreibt." Den Rassismus, erklärt Abdel-Samad, bekämpfe man daher am besten durch das Lösen starrer Loyalitäten und .. überkommenen Identitätsschablonen, die wir alle mit uns herumschleppen. An deren Stelle solle eine weltoffene Kultur des Pluralismus treten, "die sich natürlich entwickelt, nicht aber durch ideologisches Social Engineering einer Identitätspolitik, die nur zu noch mehr Spaltung führt". Die Öffnung von kollektiven Identitäten sieht Abdel-Samad nicht zuletzt auch als Voraussetzung für eine gelungene Integrationspolitik .."
[aus: "Hamed Abdel-Samad: Wege aus der Identitätsfalle"]
Nicht alles, was sich wie Rassismus anhört ist auch Rassismus. Das vorweg geschickt will ich hier keine Vorurteile fortführen oder Menschen, egal woher sie kommen, irgendwie werten oder in Schubladen stecken.
Zu einer gründlichen Betrachtung der Bilanz nach mehr als 60 Jahren Einwanderung, die von den Parteien der bestehenden Koalition und einigen anderen, die nur noch außerparlamentarisch vertreten sind, stets abweichend betitelt wurde, gehört allerdings Dinge beim Namen zu nennen und bittere Wahrheiten auszusprechen.
Viele Länder der heutigen EU begannen mit einer Einwanderungspolitik ohne die langfristigen Folgen zu überdenken, und schon gar nicht zu überwachen. Einwanderung wurde als unverzichtbare Reaktion auf den Arbeitskräftemangel angesehen. War das zunächst noch von der Bevölkerung akzeptiert, da die "Gastarbeiter" aus Ländern kamen, die eine zu Deutschland vergleichbare Geschichte und Lebensart hatten, wenigstens aus christlich strukturierten Gesellschaften stammten, sodass sie sich nur in Kleinigkeiten, wie etwa den Zutaten ihrer Hauptgerichte unterschieden. Es dauerte allerdings nicht lange, bis die Stimmung sich wandelte.
Das änderte sich grundlegend und ohne entsprechende Integrationsmaßnahmen durch den Staat als türkische Gastarbeiter in Deutschland einwanderten, von denen angenommen wurde, sie würden wahrscheinlich wegen der gesellschaftlich und religiös so sehr verschiedenen Auffassungen und familiärer Lebensentwürfe, irgendwann mit ihrem erarbeiteten Rentenanspruch im Ruhestand nach Hause zurückkehren wollen. Die Entwicklung seitdem stellt sich demgegenüber komplett anders als in diesen Vorhersagen angenommen dar.
Das rosige Bild, was insbesondere die Linken manchmal schwärmerisch verbreiten, ist dabei genauso falsch, wie der Gegenentwurf der Rechten, die ihre Identität aus der Abwertung von Einwanderern beziehen, die sie für 'minderwertig' halten um sich selbst aufzuwerten.
Die Verklärung und Fehlinterpretation dessen, was mit Einwanderungspolitik bzw. Integrationspolitik zu erreichen ist und wie Einwanderung die Gesellschaft des Gastlandes bereichern soll, ist hingegen ein 'Wohlfühlelement' der Linken, die sich dadurch zu besseren, weil ausgesprochen altruistischen Menschen erklären können.
Was fehlt ist eine nüchterne Feststellung von Tatsachen, die nicht verschweigt, dass aus fremdem soziologischen Gefüge kommende Menschen anders geprägt sind und daher einen langen Prozess der Änderung von Grundauffassungen vor sich haben, den Viele schaffen. Viele andere nie schaffen werden, weil sie es im Extrem einfach nicht wollen. Da liegt zwar der Wunsch vor im Gastland zu leben und dessen Annehmlichkeiten, vor allem die sicher verfügbaren sozialen Leistungen (im Vergleich zum Herkunftsland), für die die einheimische Bevölkerung mit ihren Steuern zahlt in Anspruch¹ zu nehmen, ansonsten aber so weiter zu leben, zu denken und sich zu verhalten wie sie es zuvor gewohnt waren. Ja sogar häufig die Lebensweise im 'Gastland' verächtlich zu machen, sich damit zu brüsten wie leicht man den Deutschen Geld aus der Tasche ziehen kann.
Wie sich am Beispiel der türkischen Einwanderer gezeigt hat verlaufen die Entwicklungen völlig verschieden zum 'gewünschten' Integrationsgeschehen, je nachdem welche soziologische Gruppe dieser Nationalität man betrachtet. Aus jahrelanger Beobachtung sind vier Gruppen grob zu unterscheiden. Türken mit und ohne Bindung an den Islam, Kurden mit oder ohne religiöse Bindung. Es scheint, als ob es zwischen diesen Gruppen ein Gefälle gibt, das die Wahrscheinlichkeit einer Eingliederung in die hiesige Gesellschaft mehr oder weniger wahrscheinlich macht, und zwar von "wenig wahrscheinlich" zu "sehr wahrscheinlich":
Streng religiöse Türken, militante Kurden², wenig bis überhaupt nicht religiöse Türken, wenig bis überhaupt nicht religiöse Kurden.
Das Bild wird durch die letzte Einwanderungswelle der Jahre 2015 (mittlerweile zahlenmäßig stark abgeschwächt) bis heute noch verkompliziert, denn trotz grundlegend gleicher Religionsbasis im Islam ist doch die praktische Lebensführung und damit zusammenhängende Kultur der verschiedenen Ethnien breit gestreut. Die "typischen" Einwanderer gibt es nicht, weswegen der Versuch Alle mit den gleichen Regeln und Maßnahmen einzugliedern schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt ist. Das ist zugleich ein wesentlicher Gesichtspunkt der die Frage aufwirft, ob wir denn in den nordwesteuropäischen Ländern überhaupt ein Konzept für eine solche Integration entwickeln können, das dieser Sachlage gerecht werden könnte.
Wovon das Wohlergehen Eingewanderter abhängt ist an der Art ihrer Beschäftigung, ihrer religiösen Bindung und ihrer Bereitwilligkeit, sich dem neuen gesellschaftlichen Gefüge anzupassen fest zu machen. Wesentlichstes Element ist die Fähigkeit sich in der Landessprache zu unterhalten, und zwar nicht nur eines Familienmitgliedes, sondern aller Familienmitglieder gleichermaßen. Ohne Sprachkenntnisse ist jeder Versuch einer Integration zum Scheitern verurteilt.
Die These, es werde durch die Arbeit der Zugewanderten in die Sozialsysteme eingezahlt ist zwar korrekt, doch hält man dagegen die Kosten, die eine solche Familie verursacht, so wird die Bilanz schnell negativ. Dies insbesondere, wenn Arbeiten verrichtet werden, die im unteren Bereich der Lohnskala angesiedelt sind:
- Hier werden Anteile am sozialen Gefüge nur bedingt ein- aber oft in großem Umfang ausgezahlt. Etwa Kindergeld, Wohngeld, Krankenversicherungsleistungen und Betreuung in Kindergarten und Schulen. In den Schulen müssen für eingewanderte Kinder erheblich höherer Aufwand und eine schwer aufzuholende Distanz zu altersgleichen Kindern aus heimischer Bevölkerung angenommen werden, wofür es zahlreiche Belege aus den Schulverwaltungen gibt.
- Die sprachlichen und kulturellen Unterschiede führen schnell zu einer Überforderung der üblichen Strukturen - und obwohl die Schulverwaltungen das erkannt haben und abzustellen versuchen bleibt stets der Satz "Gut gewollt ist nicht gleich gut gemacht!" aktuell, weil sich das Bild vom Verwaltungsschreibtisch aus oft in wirklichkeitsfremde Aktion ergiesst, die am Mangel nichts ändert, sondern sogar weitere Störungen hervorrufen kann.
Was bisher erörtert wurde gilt für die erste Generation. Die Bilanz für die zweite und weitere Generationen derer, die sich aus verschiedensten Gründen nicht eingliedern wollen oder es mangels intellektueller Fähigkeiten schlichtweg nicht können, sieht besonders schlimm aus:
Die Kinder lernen ein Rollenverständnis, das von dem unseren extrem abweichen kann. Etwa, was die Rolle der Frau angeht. Wenn Jungen ungebremst die Machoallüren ausleben dürfen, während Mädchen in dienende, unterwürfige Rollen gedrängt werden, kann das nicht gut gehen. Die so zu kleinen männlichen Tyrannen erzogenen Knaben, durch den Islam bestärkt alle Andersgläubigen und Ungläubigen seien minderwertige Kreaturen, benehmen sich auch Personen außerhalb ihres Kulturkreises, gegenüber so, wie sie es gelernt haben:
Überheblich, aufmüpfig, frech, verächtlich - oder eine Kombination davon.
Die Überbetonung männlicher Privilegien schafft eine Schicht von Heranwachsenden, die keine Grenzen mehr akzeptiert und sich schon dadurch von der Kernbevölkerung ganz wesentlich unterscheidet, sich auch bewusst abhebt und schließlich nicht mehr eingliedern und anpassen will.
Dem stehen diametral andere Gruppen gegenüber, die sich 'eingliedern', indem sie als 'deutsche Tugenden' beschriebene Verhaltensweisen übernehmen, ja manchmal sogar überkompensieren, indem sie diese Verhaltensmuster ausgeprägter zeigen als Geburtsdeutsche. Menschen aus dieser Gruppe, nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern insbesondere ihre Eltern, dürfen gleichwohl als die "Erfolgreichen" angesehen werden, denen eine nahtlose Integration in wenigen Jahren gelingt und weiterhin, in Folgegenerationen, gelingen wird. Es zeichnet sich deutlich ab, dass zwischen den Extremen die Unterschiede zwei wesentliche Ursachen haben:
Religion und Intellekt.
"Alle Deutschen sind Überflieger und können alles erreichen" - das ist ein immer noch vorhandener Trugschluss der zum Wohl der Gesellschaft insgesamt einmal demontiert und offen kommuniziert werden sollte - und das gilt vergleichsweise natürlich für Menschen aus anderen Kulturkreisen und Lebensverhältnissen. Wenn aber (beispielsweise) türkische Frauen so an das Haus gebunden sind, dass sie trotz Jahrzehnte langer Anwesenheit in Deutschland immer noch nicht die Sprache beherrschen, so deutet das auf Absicht oder Gleichgültigkeit hin, die nicht akzeptiert werden kann, wenn man die Errungenschaften der modernen Gesellschaft nicht ad absurdum führen will.
[Die vorgenannten türkischen Frauen könnten sicher besser leben und mehr tun als in dem engen Gefüge in das sie der religiöse Wahn einbindet, nur damit die obige Anmerkung nicht missverstanden wird.]
Um auf eine positive Note zu enden will ich noch von einer syrischen Familie berichten, die aus meiner Sicht ein Paradebeispiel für gelungene Integration ist:
Vater, Mutter und drei Söhne sind geflohen. Alle haben innerhalb von zwei Jahren Deutsch gelernt. Die drei Knaben besuchen alle das Gymnasium mit großem Erfolg. Die Mutter, von Beruf Apothekerin, hat nicht gewartet bis sie in ihrem Beruf etwas fand und hat stattdessen in einer Schule in der 'Übermittagsbetreuung' Arbeit gefunden. Der Vater, Elektroingenieur von Beruf, hat eine Fortbildung zu modernen CAD-Systemen & Programmen gemacht, war eineinhalb Jahre als 'Praktikant' bei einem Unternehmen um die Arbeitswelt kennen zu lernen, und wurde dann in ein Festanstellungsverhältnis übernommen.
Nach fünf Jahren ist diese Familie voll integriert, sie trägt ihre Kosten selbst und die Söhne werden allesamt in höheren Berufen wesentlich zu den Staatsfinanzen beitragen - wodurch sie mehr einzahlen als sie früher an Kosten verursacht haben.

¹
".. Die Zuwanderung aus nicht-westlichen Regionen ist in der Regel ungünstig für die öffentlichen Finanzen. Dies gilt insbesondere für die Herkunftsgebiete Karibik, Westasien, Türkei und Nord-, Zentral- und Westafrika mit Nettokosten von 200.000 € bis 400.000 € pro Einwanderer sowie Marokko, Horn von Afrika und Sudan mit Nettokosten von 550.000 € auf 600.000 € pro Einwanderer. Zum Vergleich: Ein durchschnittlicher Niederländer ist in seinem Leben ungefähr „budgetneutral“.
Aus allen Migrationsmotiven scheinen westliche Einwanderer „besser abzuschneiden“ als nicht-westliche Einwanderer. Die Differenz beträgt ca. 125.000 € für Arbeits- und Studienmigranten und 250.000 € für Asyl- und Familienmigranten.
Für sich genommen scheinen nur zwei Kategorien für die öffentlichen Finanzen der Niederlande günstig zu sein; Arbeitsmigration aus westlichen Ländern (außer mittel- und osteuropäischen Ländern), Asien (außer Mittlerer Osten) und Lateinamerika sowie Studienmigration aus der EU. Alle anderen Formen der Zuwanderung sind bestenfalls haushaltsneutral oder haben erhebliche negative fiskalische Auswirkungen .. "
['..As regards the net contribution of immigrants to public finances, there are substantial differences be-
tween groups with different migration motives as registered by the Dutch Immigration and Naturali-
sation Service (IND). Only labour migration generates a positive net contribution of, on average,
€125,000 per immigrant. Study migration shows, on average, a negative net contribution of
€75,000. Family migration shows, on average, a negative net contribution of about €275,000 per im-
migrant. Asylum migration shows a negative figure as well, amounting to an average of €475,000 per
immigrant.
There are also considerable differences by region of origin. On average, Western immigrants make a
positive contribution of €25,000, while non-western immigrants cost nearly €275,000. Within the cat-
egories Western and non-Western there is, however, much variation..' ebda.]
„Der grenzenlose Wohlfahrtsstaat“ Jan van de Beek, Hans Roodenburg, Joop Hartog und Gerrit Kreffer, 2021, Amsterdam School of Economics. [Link: Grenzeloze Verzorgingsstaat]
²
".. Die Kurdische Arbeiterpartei PKK tritt heute bei ihrem Kampf für die Rechte der Kurden am militantesten auf, auch wenn sie militärisch kaum Chancen gegen die türkische Armee hat. Spektakuläre Aktionen bis hin zu Selbstverbrennungen und terroristischen Anschlägen markieren über Jahrzehnte die Politik der PKK .." - so eine 'offizielle' Darstellung im ZDF, die ich mir nicht zu eigen mache.
bookmark_border"You’re allowed to have your own opinions - but not your own facts"
"Du darfst eine eigene Meinung haben - aber nicht eigene Fakten."
Das Zitat in der Titelzeile stammt von einem amerikanischen Staatsmann [Daniel_Patrick_Moynihan] - und ja, die gab es dort früher tatsächlich als Regel, nicht als Ausnahme.
In diesem Zitat steckt - kurz ausgedrückt - die Abwertung der gesamten Amtsführung des abgewählten US Präsidenten, der von 2016 bis 2020 sein Unwesen getrieben und immer noch Ambitionen hat, sich noch einmal 'in den Ring zu begeben'.
Was für die Politik gilt ist in den Naturwissenschaften noch sehr viel wichtiger - und es sollte uns zu denken geben, dass es für Geisteswissenschaften nicht zutrifft. Es dort also keine belegbaren Fakten gibt, sondern allenfalls Strömungen des Denkens, die von größeren Zahlen der aus dem gleichen Fach stammenden Wissenschaftler so als 'richtig' oder mindestens 'relevant' betrachtet werden.
Die Naturwissenschaften erfordern - um mitsprechen zu können - je nach Fach immer ein bestimmtes Basiswissen, dass nur mit einigem Aufwand erarbeitet werden kann. Ich zitiere mich hier einmal selbst:
In diesem Zusammenhang fällt uns doch sogleich auf, dass es einen wesentlichen Einflussfaktor in unserem Land (und nicht nur da!) gibt, der sich weder der einen, noch der anderen Wissenschaftsrichtung zuordnen lässt und trotzdem große Summen an öffentlichen Geldern verschlingt:
Die Religionswissenschaften.
Die Basis der Religion ist eine irgendwie geartete fiktive Entität, die in einer fiktiven Ebene des Seins angesiedelt sein soll und fiktive Ansprüche - seltsamerweise - nur an die Spezies "Homo sapiens" stellt.
Soviel Ungewissheit - und so viele Interpreten für den Willen dieser 'höheren Macht', die allesamt von der Gutgläubigkeit von Menschen leben, die ihr Leben aus dem Bauch heraus und nicht auf Fakten basierend führen. Das sind mittlerweile weniger als die Hälfte der Bevölkerung - und dennoch werden die 'Geistlichen' von der anderen Hälfte der Steuerzahlenden mitfinanziert.
Dazu kurz die Information, die ich mit Staunen las:
Alle Geistlichen, Bischöfe und höheren Chargen egal welcher Kirchen werden aus Steuergeldern bezahlt - nicht aus Kirchensteuer, nein, wie Staatsbedienstete!
Dieses Geld fehlt an anderer Stelle, beispielsweise für Schulen und Straßenbau, bzw. -unterhaltung. Vor dem Hintergrund ist es auch bedeutsam zu wissen, dass selbst die unter kirchlicher Leitung stehenden sozialen Einrichtungen und Krankenhäuser überwiegend aus staatlichen Mitteln, manchmal bis zu 90% (!) bezahlt werden.
bookmark_borderWas uns - jetzt (noch) - und was spätere Generationen wahrscheinlich 'ausmacht' ....
Wie bekannt ist die Welt voll von Vorurteilen. Nun, nicht 'die Welt' absolut, sondern die Menschen auf der Welt. Vorgegeben sind bei Menschen nur einige grundsätzliche Bedürfnisse, die man so bei allen Tieren auf dem Planeten findet: Nahrungsaufnahme, Fortpflanzung, Selbsterhaltung.
Was darüber hinaus geht ist anerzogen und dazugelernt. Durch die Eltern, die erweiterte Familie, das Wohnumfeld und die regionalen Bedingungen kommen all die Erfahrungen zustande, die letztlich die Persönlichkeit eines jeden Menschen formen.
Wieso sich mit diesem Thema befassen?
Weil es wesentliche Unterschiede gibt, wie das heute passiert - im Vergleich zu dem, wie es noch vor 50 Jahren ablief. Menschen sind vom Grundmuster her gleich geblieben, aber die Persönlichkeitsbildung hat enormen Wandel durchgemacht. Das will ich einmal mit einer Grafik darstellen:
Obere Abbildung
Der Erziehungsprozess war früher eine wesentliche Einflussnahme der Eltern (hellgrün), die mit Heranwachsen vom Umfeldlernen und vom Erfahrungslernen modifiziert wurden. Menschen wurden demnach durch Eltern, erweiterte Familie und unmittelbares soziales Umfeld geprägt.
Untere Abbildung
Der 'moderne' Mensch wächst bereits unter immer umfangreicher und schreiender werdenden Fremdeinflüssen auf. Eltern~ und Familieneinfluss sind stark reduziert, weil schon in frühestem Kindesalter der erdrückende Medieneinfluss diese vom Umfang her einschränkt und so indirekt zurückdrängt. Bestes Beispiel sind hier die Sechsjährigen, die auf dem Mobiltelefon herumdaddeln!
Die soziale Bindung wird mit den Jahrzehnten des Einflusses moderner Medien aufgelöst. Gleichzeitig wird die Tiefe von Information reduziert: Viele wissen immer mehr Oberflächliches, spezielles Wissen geht der Masse verloren. Anstatt aus realen Einwirkungen und Vorkommnissen Erfahrungen zu sammeln werden unkritisch 'talking points' aufgenommen. Was dazu führt, dass schon Kinder, und vor allem Jugendliche, weltumspannenden Trends ausgeliefert sind. Sie haben das kritische Denken und Hinterfragen von Meinungen - früher von Eltern und Umfeld mitgeteilt und eingeordnet - noch nicht gelernt, und gehen so den Einflüssen von Werbung und so genannten 'trendsettern' (influencern) auf den Leim.
Diese Entwicklung ist oben nicht im Zeitverlauf, sondern als Gegensatz dargestellt. Man muss sie sich jedoch als langsam schleichenden Prozess vorstellen, der im wesentlichen dafür verantwortlich ist, dass heute nicht Fakten abgewogen werden um zu einer korrekten Betrachtung der Welt zu kommen, sondern Abziehbilder übernommen werden, geschaffen von einer übermächtigen Medienwelt, in der Meinungen als Wahrheiten verbreitet werden.
bookmark_borderAloisius herbei!
Hülfhimmikreizsaggarament!
Luja sag' i ...!
CC BY-SA 2.5
Der frühere Dienstmann - jetzt "Engel" - Aloisius wurde in einer Geschichte von Ludwig Thoma vom Himmel zur Erde zurück geschickt, damit er der Bayerischen Regierung den göttlichen Ratschluss überbringt. Abgelenkt vom Getriebe der Hauptstadt jedoch genehmigt er sich eine Maß Bier, und noch eine, und .... so wartet die Bayerische Regierung bis heute auf die göttliche Erleuchtung.
Und der bayerische Landtag?
Na, der hat in der letzten Woche bewiesen, dass er viel dringender einen göttlichen Rat braucht:
„ .. Die CSU will mit Unterstützung der 'Freien Wähler' und den Grünen (!) in einer Studie untersuchen lassen, ob durch homöopathische Mittel der Einsatz von Antibiotika gesenkt werden kann. Die Freien Demokraten sind entsetzt: "Das Vorhaben der bayerischen Staatsregierung ist fahrlässig, weil es bereits mit der Fragestellung suggeriert, dass homöopathische Mittel wie Globuli multiresistente Keime bekämpfen könnten“, sagte der FDP-Politiker Dominik Spitzer. Bisher habe keine wissenschaftliche Studie beweisen können, dass homöopathische Mittel allein gegen Beschwerden wirkten .. "
Realsatire vom Feinsten.
Applaus gab es - wie zu erwarten - von Heilpraktikerseite. Die auch in dieser Stellungnahme eine längst wegen grober Mängel deklassierte Studie bei Intensivpatienten mit Sepsis¹ aus dem Hut zaubern.
Die Steuerzahler kostet diese völlig unnötige und unsinnige Studie wohl so um 400.000 €uro ....
Eine Frage zum Nachdenken:
Die Homöopathie gab es schon viele Jahrzehnte VOR der Einführung von Antibiotika - sie hat schwere & schwerste Infektionen weder abgemildert noch geheilt. Wieso sollte es nun plötzlich eine Wirkung geben, wo doch früher nie eine nachgewiesen werden konnte?

¹ " ..Die Letalität der Sepsis ist in Deutschland mit ca. 40% deutlich höher als in anderen Ländern. Es gibt dringenden Bedarf an Verbesserungen, ein Blick in andere Länder mag helfen, aber Untersuchungen zum Nutzen vom Homöopathie sind eine Verschwendung von Ressourcen.. " [Quelle]
bookmark_borderKlimaforschung: Kleines Klima-1x1
Die Situation:
1. Es wird wärmer
2. Grund sind unsere Aktivitäten
3. Zweifelsfrei ...!
4. Die Zeit wird knapp
5. Noch können wir den Kollaps abwenden
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6. DAS KLEIN GEDRUCKTE:
02|2019
bookmark_borderDeniz Y. Dix
"X. hat nach Ende seines Studiums erkannt, dass der Schuldienst seine akademische Neugier nicht stillen werde und suchte deswegen Herausforderungen außerhalb dieses Berufsfeldes".
Es ist eine bekannte und nicht ganz ehrliche Vorgehensweise, dass ein Lehramtsstudium absolviert wird, ohne das Ziel in den Schuldienst zu gehen. Kreativ verbrämt und *positiv* ausgedrückt heißt es so wie im Eingangssatz (oben, blau) dargestellt. Nicht ganz wahr, aber auch nicht ganz unwahr, Herr Dix kennt sich da aus, er hat dazu einen "Schnellkurs" abgehalten, der als Video aufgezeichnet wurde ["Crashkurs Lügenerkennung"].
Will man beim Studium Aufwand sparen, so ist dieser Nebenweg über das Lehramtsstudium ein probates Mittel, es winken mehrere Vorteile als 'Belohnung':
- Zunächst werden in besonders für sie eingerichteten Fächern Lehramtsstudenten auf einem in den Schulen benötigtes Niveau unterrichtet. Das liegt fast immer unter dem, was die Hauptfachkommilitonen lernen müssen. "Studium light", bei geringerem akademischen Anspruch hat der so Studierende noch einen Zeitgewinn.
- Die Bezeichnung des studierten Faches ist in der überwiegenden Zahl der Fälle gleich. Laien wissen das häufig nicht, sie sehen nur die Bezeichnung, kennen nicht den Unterschied, und das bringt daher das gleiche Prestige - bei geringerem Aufwand! Aus "Lehramt für Gymnasien mit den Fächern Philosophie und Sozialkunde" wird dann "Lehramt Sozialkunde · Bildungswissenschaften · Lehramt Philosophie · (Trier)" und beim hpd wird daraus "Er studierte Politikwissenschaft und Philosophie an der Universität Trier".
Die sonderbare Metamorphose von "Sozialkunde" zu "Sozialwissenschaften" zu "Politikwissenschaften" kann wahrscheinlich nur Herr Dix erschöpfend erklären. Offiziell sind nämlich beide Fächer völlig verschieden nach Inhalt und Ausrichtung.
Die Stadt Freiberg zu "Wichtige Persönlichkeiten der Stadt"
Ich habe mir erst mal das "Werk" von Herrn Dix mit dem Titel "Besti flokkurinn¹; Der Erfolg einer Satirepartei" [Studienarbeit aus dem Jahr 2014] bestellt. 13,99€ für 24 Seiten ist ein stolzer Preis, ich sollte vielleicht meine Diplomarbeit [> 80 Seiten, 800 Labor- und 600 Feldarbeitsstunden; Dauer 18 Monate] in ein Buch umwandeln. Das wären umgerechnet ca. 54,-€ pro Exemplar, die noch den Vorteil hätten, dass sie - nachprüfbar - das Wissen über die Entwicklung von Ameisen während der Puppenphase auf eine höhere Stufe gehoben haben.
Große Spannung, ich werde das Werk des Herrn Dix studieren. Wie es Zufälle so an sich haben sind sie für die Einen ganz hilfreich, den Anderen kommen sie höchst ungelegen. Über Plagiatsfälle in der Wissenschaft ist in den letzten Jahren so mancher Möchtegern-Wissenschaftler gestolpert und am Ende war die erlogene Reputation perdü! Mal sehen, wie es um das Polit-Werk tatsächlich steht und ob es einer gründlichen Prüfung standhält. Wenn Alles schief läuft und es weder mit philosophischen Texten noch mit Lehramt läuft hat Herr Dix ja noch das *fall-back* als Politiker in der Satire-Partei "Die Partei" ...
In einem jüngst veröffentlichtem Artikel beim hpd vertritt Herr Dix - nicht ganz unumstritten, wie die Diskussion zeigt - einige Thesen zur Wahrnehmung der Philosophie, genauer:
Zur falschen Interpretation dessen, was einige wichtige Philosophen gesagt bzw. was sie - Dix' Meinung nach hatten sagen wollen. Voll Bescheidenheit schob er später ein er habe nur den aktuellen Stand der Kenntnisse referiert. Aha, dann ist ja alles in Butter, es sind *Andere* die in Zweifelsfällen den schwarzen Peter haben ....
Was in den Geisteswissenschaften [Zitat: ".. .."] unter Klarheit verstanden wird demonstriert sehr schön das nachfolgende Bildzitat in dem Herr Dix auf eine Leserfrage antwortet - möglicherweise erkenne Sie, liebe Lesende, was er eigentlich sagen wollte ...?
Nun möchte ich noch eine Abbildung anfügen, die sehr elegant zusammenfasst wie die obigen Einlassungen des Herrn Dix zu Singer aus meiner Sicht einzuordnen sind:

¹ Besti flokkurinn ist Isländisch, es bedeutet "The best party", zu Deutsch "Die beste Partei" →
Weitere Quellen:
https://de-de.facebook.com/denizdix
https://dubito-magazin.de/author/deniz-y-dix/
http://vereins.wikia.com/wiki/Freiberg
Bild Deniz Y. Dix → CC-BY-SA-4.0; 12. April 2016; Source www.partei-rlp.de; Author Isabella Zühlke.
bookmark_borderWer hat's erfunden?

[Quelle]
Übersetzung:
... im Vergleich dazu scheint das öffentliche Schulsystem der Vereinigten Staaten (eine Idee, die übrigens wir erfunden haben) außerordentlich kleinlich ...
Als ich diese Aussage las dachte ich "Das kann so nicht richtig sein - das ist bestimmt wieder so eine hochtrabende amerikanische Aussage, die jeder Wahrheit entbehrt!"
Was in solchen Fällen hilft ist, sich schlau zu machen und nach den Anfängen des "Öffentlichen Schulsystems" zu suchen. Gefunden habe ich zuerst eine Zusammenstellung zu den Schulen die vor dem Jahr 1500 nachweislich vorhanden waren und dann viele der danach begründeten Schulen.
Dann stieß ich auf einen Artikel beim Deutschlandfunk, der unter dem Titel "300 Jahre Schulpflicht; Bildungshistoriker: Schule muss sich selbst neu erfinden können" die Ereignisse von 1717 [Erstes Friedrich'sches Dekret zur Unterrichtspflicht¹], 1763 [Generallandschulreglement] und 1794 [Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten²] in einer Diskussion darstellt.
Doch das preußische Bildungsreglement stand nicht ganz am Anfang, "Die Zeit" ordnet es - nach Erforschung mehrerer Quellen - eher ein halbes Jahrhundert früher im Jahre 1657 ein:

Ein allgemeines Schulrecht, verbunden mit einer Schulpflicht für alle Kinder, scheint endgültig ab 1874 bestanden zu haben³.
Dagegen stehen die Daten aus der Kolonialisierung der U.S.A.:
1607 Jamestown Colony
1620 Besiedelung durch die "Pilgerväter"
1776 Unabhängigkeitserklärung; Gründung der Vereinigten Staaten
1787⁄1788 Verfassung
1804⁄1806 Lewis-und-Clark-Expedition von
1842 Landnahmen durch Siedler auf den Trecks nach Westen
1861 – 1865 Bürgerkrieg
Abgesehen davon, dass es ein umfassendes, allgemeines Schulrecht für Preußen erst im Jahr 1794 gegeben hat, waren doch schon seit mindestens dem Jahre 1500 höhere Bildungsanstalten in Deutschland flächendeckend vorhanden. Das war etwa die Zeit, in der Amerika gerade entdeckt wurde [Oktober 1492].
Es scheint zudem vor dem Hintergrund der Geschichte der U.S.A. [siehe auszugsweise Zeittafel oben] wenig wahrscheinlich, dass die Vereinigten Staaten das Schulsystem "erfunden" haben als sie noch dabei waren den Westen zu besiedeln, und als es noch weniger als 35 Staaten in diesem Land gab. Die Aufnahme von Territorien in den Verbund setzte sich überwiegend bis 1846, teilweise noch ins 20. Jahrhundert fort.
Ich habe trotz intensiver Suche keinen Beweis dafür gefunden, dass das Schulsystem für Alle [Allgemeine Schulpflicht] in den Vereinigten Staaten von Amerika *erfunden* wurde. Insoweit hat sich mein erster Gedanke zu dem Zitat ganz oben auf dieser Seite bestätigt. Sollten Sie, liebe Lesende, dazu etwas wissen, so bitte ich um Mitteilung um hier eventuelle Korrekturen vornehmen zu können.
Danke!

¹


²


³


Zitate aus Leserkommentaren zu Artikel in der "Washington Post":
1.
Hey, maybe our kids would better be able to make friends if they were educated enough to be able to carry on a conversation about something besides styles and drugs and phones.
2.
Dieses Zitat spielt darauf an, dass es eine zunehmende Zersplitterung des Schulsystems gibt, die teilweise aus religiösen Kreisen hervorgerufen wurde, da dem allgemeinen Schulsystem unterstellt wird es *bekämpfe* den Glauben bzw. nehme nicht die religiösen Standpunkte (Beispiel: Evolution vs. Schöpfungsgeschichte) ausreichend ernst.
Ein weiteres Zitat:
Internationaler Vergleich und Kritik
Im Vergleich zu anderen entwickelten Staaten erreichen die Fähigkeiten der Schüler und Absolventen oft nur unterdurchschnittliche Leistungen. In den PISA der OECD belegten 2003 in Mathematik 15-jährige den 24. Platz, in Naturwissenschaften den 19. Platz, in Lesen den 12. Platz und in Problemlösungsfähigkeiten den 26. Platz. Teilgenommen an der Studie hatten 38 Staaten. Beinahe jeder dritte Amerikaner verlässt die Schule ohne Abschluss.[2] Viele Wirtschaftsführer haben dahingehend Bedenken geäußert, dass die Qualität des US-Bildungssystems in seiner Gesamtheit unter einem akzeptablen Niveau liegt.
Siehe dazu noch
→ Eine Frage des Geldes?; Das Bildungssystem der USA