bookmark_borderEin Mosaikstein mehr um einen Verdacht zu bestätigen

Der Ver­dacht die Her­stel­ler von Arz­nei­mit­teln hät­ten grund­sätz­lich gar nicht die Absicht Pati­en­ten so zu ver­sor­gen, dass sie gesund wer­den, steht seit Jah­ren im Raum. Es wer­den von der Indu­strie Unsum­men aus­ge­ge­ben die­se Zwei­fel zu zer­streu­en. Allein die­se Tat­sa­che för­dert die Skep­sis. Zu Recht, wie der hier ver­link­te Film (Eng­lisch­spra­chig) zeigt.

Astroturfing
*
Astro­tur­fing

bookmark_border10 Millionen pro Jahr
für kümmerliche Leistung verschwendet

Seit Jah­ren schon bekla­gen die Kun­den der gro­ßen Netz­be­trei­ber die ent­we­der feh­len­de, oder, wenn vor­han­den, schlep­pen­de Ver­sor­gung mit Inter­net­ge­schwin­dig­keit. Doch die Ver­ant­wort­li­chen der T-Com/Te­le­kom schei­nen mehr Inter­es­se dar­an zu haben ihre Bezü­ge zu erhö­hen als durch bes­se­re Tech­nik und wei­te­ren Netz­aus­bau die Ver­sor­gung von Unter­neh­men und der Bür­ger zu gewährleisten.
Zitate:

Der Tele­kom-Chef will mehr Geld; Der Tele­kom-Vor­stand um Tim Hött­ges soll nach der Haupt­ver­samm­lung einen Auf­schlag bekom­men. Trotz­dem hält sich nicht nur der Chef für unterbezahlt.
[Quel­le]

Dem­nach soll Hött­ges künf­tig bis zu 8,5 Mil­lio­nen Euro, gewöhn­li­che Vor­stän­de bis zu 5,5 Mil­lio­nen Euro im Jahr ver­die­nen kön­nen. Mit einer zusätz­li­chen Erhö­hung für das näch­ste Geschäfts­jahr sei zu rech­nen, heißt es. In den Ver­hand­lun­gen soll Hött­ges zuvor rund 10 Mil­lio­nen Euro ver­langt haben.
[Quel­le]

Ein Blick in den Rest der Welt zeigt, dass es auch anders - und vor allem bes­ser geht!

Wie aus dem Bei­trags­bild oben schon her­vor­geht ist es das Unter­neh­men "STARLINK" das als leuch­ten­des Bei­spiel von gutem Ser­vice und her­vor­ra­gen­der Tech­nik genannt wer­den kann. Das alles zu kon­kur­renz­fä­hi­gen Prei­sen, die für Geschäfts­kun­den sogar gün­sti­ger sind als die erd­ge­bun­de­nen, Kabel- und Glasfaserstrecken.
Zudem sind geo­gra­fisch und infra­struk­tur­mä­ssig kei­ne Gren­zen vor­han­den, selbst im hin­ter­sten Win­kel eines Alpen­ta­les gibt es in den Ver­sor­gungs­ge­bie­ten unge­hin­der­ten und gleich­mä­ßi­gen Empfang.

Ein Ver­gleich: Wir zah­len monat­lich ca. 30€ an die Tele­kom für Land­lei­tung und 16MBit Inter­net, dazu ein­mal 30 GB über die eine SIM / den ersten Mobil­zu­gang via HUA­WEI-Mini-Rou­ter für 20€, dann über eine zwei­te SIM / einen zwei­ten HUA­WEI-Mini-Rou­ter 100GB Daten­vo­lu­men noch­mal 16€. Bei­de SIM-Rou­ter mit 50 MBit/s. Ins­ge­samt 66€. Dazu kom­men noch zwei Mobil­te­le­fo­ne zu je 14,95€.

Bei unse­rem Tarif gibt es die­se Bedingungen:
Inter­net mit bis zu 16 MBit/s Down­load und 2,4 MBit/s Upload und 100 GB Inklu­siv­vo­lu­men. Wie man bei sol­chem Bedin­gun­gen zu der Schluß­fol­ge­rung ".. Die Deut­sche Tele­kom bie­tet mit "Magen­ta Zuhau­se Start" einen beson­ders gün­sti­gen DSL Tarif. Kun­den sur­fen hier mit bis zu 16 Mbit pro Sekun­de im Inter­net, ech­ten Viel­nut­zern schiebt die Tele­kom hier aller­dings nach 100 GB Daten­ver­brauch im Monat einen Rie­gel vor .." kom­men kann weiß aber nur die Autorin, eine gewis­se Ste­fa­nie Öster­le. Astro­tur­fing durch die Tele­kom? - da liegt der Ver­dacht nahe, dass so etwas in ande­ren Berei­chen bestimmt nicht aus­ge­schlos­sen wer­den kann.
Digitales NEULAND

Das deut­sche Fern­se­hen in Gestalt ARD ist bemüht nur ja kei­nen Jubel dafür auf­kom­men zu las­sen was ein pri­va­ter Inve­stor auf die Bei­ne gestellt hat, wäh­rend hier­zu­lan­de noch dar­über gestrit­ten wird wer denn die drin­gend not­wen­di­ge Digi­ta­li­sie­rung zum Zwecke des Erhalts der Wirt­schafts­po­si­ti­on der BRD finan­zie­ren soll. In dem Bei­trag "Star­link-Satel­li­ten Wie Elon Musk das Inter­net regiert" wer­den vor­wie­gend die Beden­ken breit aus­ge­walzt - wäh­rend die Lei­stung die­ses Man­nes prak­tisch im Allein­gang ein sol­ches Tech­no­lo­gie­im­pe­ri­um zu erschaf­fen so weit her­un­ter­ge­spielt wird wie es nur geht.
Kon­ser­va­ti­ves Den­ken, das Behar­ren im gestern, lei­der eine wesent­li­che Eigen­schaft in der Mehr­heit derer, die bei und hier das Sagen haben. So wird das nichts mit der Zukunft Deutsch­lands. Es feh­len uns die Gene­ra­li­sten, die Zukunfts­pla­ner, die Men­schen, die über den Tel­ler­rand hin­aus den­ken dür­fen und dann von der All­ge­mein­heit geför­dert wer­den. Mit­tel­maß gibt es genug bei uns, das braucht uns das Fern­se­hen nicht glei­cher­ma­ßen durch sei­ne Wort­wahl und Abwer­tungs­rhe­to­rik zu beweisen.


So bleibt denn am Ende das Fazit:
Die ober­ste Rie­ge der Tele­kom nagt selbst mit kärg­li­chen 9,5 Mil­lio­nen jähr­lich nicht am Hun­ger­tuch - was aller­dings den Kun­den übel auf­stößt ist die man­gel­haf­te Abdeckung, die unzu­ver­läs­si­ge Bereit­stel­lung mit Aus­fäl­len für die nie Erklä­run­gen gege­ben wer­den, die man­gel­haf­te Geschwin­dig­keit für up- und down­load, das unzu­rei­chen­de GB-Volu­men selbst für Men­schen wie mich und mei­ne Frau, die wir kei­ne täg­li­chen Nut­zer von net­flix, ama­zon und son­sti­gen strea­ming-Dien­sten sind. Ein Durch­gang der gesam­ten "Har­ry Pot­ter" Rei­he (bei Enkel­be­such) schlug bereits mit 32,7 GB zu Buche, in 6 Tagen! Von der Geschwin­dig­keit her nicht mit­tels des Magen­ta-Anschlus­ses erfolg­reich, da ein fort­lau­fen­der Bild­schirm­auf­bau nicht mög­lich war. Super Lei­stung, T-Com!

 

 

Quel­len:
- T-Com Kri­tik bei WIKIPEDIA
- Strings of pearls in the night sky – the Star­link satel­lite pro­ject [May 2020]
- Star­link Die ersten 7 Monate
via Star­link im Pra­xis­test - Satel­lit statt Glas­fa­ser? [27.10.2022]
- Star­link – Satel­li­ten Inter­net kommt und ver­än­dert die Welt

Wie sich ganz schnell eine Über­ein­stim­mung ergibt:
Digitales NEULAND
Bildzitat/Quelle Star­link review: broad­band dreams fall to Earth


 

Wei­ter­le­sen:
- Gali­leo Welt­all; Elon Musks Star­link: Das steckt hin­ter dem größ­ten Satel­li­ten-Netz der Welt
- Star­link Satel­li­ten Inter­net: Kosten, Ver­füg­bar­keit und Tech­nik [Aktua­li­siert am 28.11.2022]
- Star­link

 

bookmark_borderAktuelle Preissteigerungsrate

Aus alter Gewohn­heit im Arbeits­le­ben füh­re ich Buch über die Aus­ga­ben für unser Auto, einen RAV 4×4 mit der klei­ne­ren Maschi­ne. Seit die­ses Fahr­zeug zuge­las­sen wur­de [05-2020] sind die Daten fest­ge­hal­ten worden.
Nur ein­mal als Hin­weis wel­che enor­men Stei­ge­run­gen es in den letz­ten drei Jah­ren gege­ben hat eine Teil-Kopie aus der Lib­re Office Calc-Tabel­le, ver­gleich­bar mit Excel und damit kompatibel:

   
{05/2020 → 2021 → 12/2022}

Die offi­zi­el­len Sta­ti­sti­ken habe ich schon öfter ange­zwei­felt - hier nun ein Bei­spiel dafür das ich aus eige­ner Anschau­ung bele­gen kann. Wie die tat­säch­li­chen Stei­ge­rungs­ra­ten in "€" oder "%" sind ist dar­aus gleich­falls abzu­le­sen. Bei glei­chem Fah­rer, Fahr­zeug und unab­hän­gig von geo­gra­fi­scher Lage.


Ver­gleicht man die Prei­se von 2020 mit 2022 so ergibt sich eine Stei­ge­rung von 46,1%!
{2020 → 2021 = 29,9%; 2021 → 2022 = 23,2%}
Sicher mehr als die ver­laut­bar­ten '5% pro Jahr' - das ent­larvt die 'offi­zi­el­len' Wer­te als unwahr.
 

 

bookmark_borderDas Umdenken hat begonnen .... in der Schweiz.
Darüber sollte die bayerische Regierung einmal nachdenken!

Die Schwei­zer sind ja nicht gera­de dafür bekannt poli­ti­sche Eife­rer zu sein und rasche vor gründ­li­che Ent­schei­dun­gen zu stel­len. Ich wünsch­te mir, das könn­te man von vie­len unse­rer Lan­des­re­gie­run­gen in Deutsch­land genau­so sagen. Ins­be­son­de­re die CDU/CSU geführ­ten Län­der schei­nen mehr im Sinn zu haben die Koali­ti­on in Ber­lin zu schä­di­gen als kon­struk­ti­ve Poli­tik zu machen. Seit die Koali­ti­on regiert hört man man­nig­fal­ti­ge For­de­run­gen von Sei­ten der Kon­ser­va­ti­ven und ver­stärkt von deren rech­tem Flü­gel. Immer sol­che Maß­nah­men und Ent­schei­dun­gen wer­den gefor­dert zu denen man jah­re­lang Zeit gehabt hät­te sie in die Tat umzu­set­zen: Als näm­lich CDU/CSU die Koali­tio­nen der ver­gan­ge­nen 16 Jah­re anführ­ten .... und lie­ber Still­stand zu pfle­gen als muti­ge Zukunfts­ent­schei­dun­gen zu zu tref­fen wählten.

Jetzt das Maul auf­zu­rei­ßen und so zu tun als habe man schon immer poli­ti­sche Ent­wür­fe für die Zukunft gemacht, sei aller­dings irgen­wie von irgend­wem dar­an gehin­dert gewe­sen das in die Tat umzu­set­zen, das ist eben­so lächer­lich wie erbärmlich.

Aber nun zurück zur Schweiz. Dort wur­de gera­de ein Refe­ren­dum abge­schlos­sen des­sen Ergeb­nis ich für sehr beach­tens­wert hal­te, weil ich mir davon eine Signal­wir­kung erhof­fe, die hier bei uns im Lan­de zuneh­mend wahr­schein­li­cher wird, weil die Zahl der Kir­chen­mit­glie­der dra­stisch sinkt und der Ein­fluß der Kir­chen damit gleich­sin­nig sin­ken soll­te. Noch muß man schrei­ben 'soll­te', denn im End­kampf um den Erhalt von Macht und Pfrün­den wird sei­tens der Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten mit här­te­ren Ban­da­gen gekämpft als je zuvor. Das gelingt auch des­halb, weil schon in den ver­gan­ge­nen Jah­ren der gro­ßen Koali­ti­on die Schlüs­sel­po­si­tio­nen mit treu­en Reli­gi­ons­ver­tei­di­gern besetzt wur­den. Die nun 'ablie­fern', d.h. im Sin­ne der Ver­mi­schung von staat­li­chen mit Kir­chen­auf­ga­ben Grau­fel­der schaf­fen, die den Ein­fluß und sogar die Ein­fluß­nah­me auf kir­chen­fer­nen Gebie­ten durch eben jene erhalten.

Wor­um han­delt es sich bei der Abstimmng die in Luzern stattfand? 

Es ging um einen Zuschuß des Kan­tons von 400.000 Fran­ken für die Kaser­ne der Schwei­zer­gar­de des Vatikan.
Die Argu­men­ta­ti­on der Frei­den­ker lautete
".. Ein sol­ches Pro­jekt gehört schlicht nicht zu den Staats­auf­ga­ben. Die Zahl der kon­fes­si­ons­frei­en Men­schen steigt gemäss der Sta­ti­stik zu den Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten des Bun­des rasant an. Doch dies inter­es­siert die Regie­run­gen anschei­nend nur in weni­gen Kan­to­nen. Dem Staat wer­den ver­schie­de­ne Auf­ga­ben auf­ge­tra­gen, die in der Ver­fas­sung und in den Geset­zen defi­niert sind. Um die­se Auf­ga­ben finan­zi­ell bewäl­ti­gen zu kön­nen, lei­sten steu­er­pflich­ti­ge natür­li­che und juri­sti­sche Per­so­nen Abga­ben an den Staat. Die Regie­run­gen müs­sen das Geld, das ihnen in die­sem Rah­men anver­traut ist, zugun­sten des Vol­kes ein­set­zen. Dazu gehört ganz sicher nicht, die­ses in die Pri­vat­ar­mee des Pap­stes zu buttern .."


Foto: ©DEKT/ Ane­stis Aslanidis
Dazu gehört auch nicht was in Nürn­berg statt­fin­den soll und wofür bereits von staat­li­cher Sei­te und von Sei­ten der Stadt Nürn­berg Gel­der zuge­sagt wur­den - Steu­er­gel­der, wohl­ge­merkt - die hier­zu­lan­de eben­so gebun­den sein soll­ten dafür zu sor­gen, daß der Staat und die Städ­te / Gemein­den ihren Auf­trag erfül­len, näm­lich dem Wohl der Bür­ger vor allem ande­ren Vor­rang zu ver­schaf­fen und dafür zu sor­gen, daß öffent­li­che Mit­tel nicht an Enti­tä­ten ver­schleu­dert wer­den die nun nur noch den klei­ne­ren Teil der Bevöl­ke­rung darstellen.

Beson­ders unpas­send, gar erschreckend, fin­de ich daß die Prä­si­den­tin des Bun­des­ge­richts­hofs auf dem Bild erscheint, das die Prä­sen­tie­ren­den der Kir­chen­tags­lo­sung für Nürn­berg optisch dar­stellt. Soll­te unse­re Justiz, allen vor­an der BGH, unser höch­stes Gericht, nicht unpar­tei­isch - ins­be­son­de­re in Fra­gen der Welt­an­schau­un­gen - sein?
Es besteht doch das Gebot der Tren­nung von Kir­che und Staat ....
oder soll­te ich da etwas nicht mit­be­kom­men haben?

Die Vorgeschichte:
- 08. Jun 2022 Schweiz; Frei­den­ken­de kri­ti­sie­ren Spen­de für Vatikan
- 30. Aug 2022 Schweiz; Kein Steu­er­geld für den Vatikan
- 15. Sep 2022 Schweiz; "Jemand, der stink­reich ist und bet­telt, ver­höhnt die Armen"

bookmark_borderreference: early adopters

Den Tech­no­lo­gie­gi­gan­ten sind sie die lieb­sten Kun­den, die "ear­ly adop­ters"!

Egal ob etwas tau­sen­de $$ kostet - was einen wah­ren Mate­ri­al­wert von weni­gen $$ hat - sie müs­sen es um buch­stäb­lich 'jeden' Preis besitzen.
Mein smart pho­ne 1+ (sprich: eins plus eins oder Eng­lisch "one­plus") aus 2014 tut immer noch sei­nen Dienst - aller­dings seit ein paar Jah­ren mit einem völ­lig neu­en Betriebs­sy­stem, das ver­hin­dert, daß Goog­le einen Zugriff auf mei­ne Daten hat. Ohne die­se Neue­rung (die mich natür­lich etwas geko­stet hat) wäre das Tele­fon schon seit zwei Jah­ren nur noch Elek­tro­schrott, denn der Her­stel­ler hat dafür kei­ne Soft­ware-updates mehr veröffentlicht.

Dank des neu­en Systems namens "Cya­no­gen Mod" konn­te ich es wei­ter nut­zen. Da Cya­no­gen Inc. dicht gemacht hat, wur­de Cya­no­gen­Mod zu "Lineage". Das Line­ageOP, Name des neu­en Betriebs­sy­stems, ist eine Alter­na­ti­ve für Andro­id­te­le­fo­ne, ins­ge­samt mehr als zwei Dut­zend Modelle. 

Anstatt also ein funk­tio­nie­ren­des, betriebs­be­rei­tes und für den Durch­schnitts­ver­brau­cher völ­lig aus­rei­chen­des Tele­fon auf den Schrott zu wer­fen nut­ze ich es seit acht Jah­ren (!) - der ein­zi­ge Unter­schied ist, daß ich nichts aus dem Goog­le Play­sto­re lade / laden kann, weil sonst Goog­le doch wie­der Zugriff hät­te und schnüf­feln könnte.
Das ist aber kein Pro­blem, denn es gibt eine Quel­le für Apps (open source, Quell­code zugäng­lich und auf Schad­code geprüft) die sich F-Droid nennt und Apps für vie­le Anwen­dun­gen bereit­stellt. Kosten­frei, man kann dem Pro­gram­mie­rer natür­lich eine Spen­de zukom­men lassen.

Der EFF kämpft seit Jah­ren dafür, freie Soft­ware auf allen neu­en Tele­fo­nen ver­füg­bar zu machen, wo jetzt noch die Her­stel­ler bloat­wa­re auf­spie­len und Goog­le (oder Apple) ihre Kun­den glä­sern machen und aus­spä­hen - und als Dank dafür dür­fen die alle zwei Jah­re ein neu­es Tele­fon mit noch mehr Kame­ras und noch mehr Schnick-Schnack für einen wie­der­um höhe­ren Preis kau­fen - was Mate­ri­al und Res­sour­cen ver­braucht, wo doch noch nichts kaputt ist!

(29−11−2013) Alles "smart" - und was haben wir davon ...?
(20−06−2014) "Fort­schritt"?
(04−09−2016) Nur Bild & Ton; Vom schlei­chend sich erwei­tern­den Analphabetismus
(22−07−2019) Wenn ich das frü­her gewusst hätte ....

bookmark_borderFauler Zauber
Monkey Business

Vögel, Schwei­ne, Kühe, Scha­fe, Fledermäuse ...
Birds, pigs, cows, sheep, bats...

 
.... wer ruft da stän­dig "Wolf!", "Wolf!" ..?
.... who keeps cal­ling "Wolf, wolf!" ..?

 

 

 

 

 

 
".. Mon­key­pox pati­ents should abstain from sex .."

 

bookmark_borderTricky Chad fools the gullible
Der listige Chad übertölpelt die Leichtgläubigen

Chad and Paul 13.200 Abonnenten
https://www.youtube.com/c/ChadandPaul/videos

Being cun­ning is not neces­s­a­ri­ly an inher­ent­ly bad trait - it very much depends on what cun­ning is used for.

When it comes to enrich­ment, i.e. per­so­nal or busi­ness-expan­ding advan­ta­ge, we see a cun­nin­gly hid­den decep­ti­on of con­su­mers in almost every type of adver­ti­sing message:

First they are dis­trac­ted from the pro­duct its­elf, and second some most insi­gni­fi­cant pro­per­ties that are total­ly irrele­vant to the use of the pro­duct are adver­ti­sed as huge advantages.

Ano­ther type of cun­ning is that which takes advan­ta­ge of the sim­pli­ci­ty of thought, the ina­bi­li­ty of many con­su­mers to see through and under­stand com­plex pro­ce­s­ses. The naï­ve per­son easi­ly falls for the tricks of the insi­dious - the­se sound very con­vin­cing and harm­less. As in the fol­lo­wing case, for example.

Chad, a you­tuber who publishes vlogs (video blogs), appeals to view­ers at the end of the video:
" .. click that like but­ton if you lik­ed this video if you didn't like it hit thumbs down but­ton twice so we know just how much you didn't like it and drop your comm­ents down below .. "

Anyo­ne fami­li­ar with the func­tion of the "thumbs down" but­ton knows that pres­sing once acti­va­tes, pres­sing twice can­cels the pre­vious action. So if a view­er wants to express that they didn't like the video, they press the "thumbs down" but­ton once. Howe­ver, if they fol­low the advice to 'show their disp­lea­su­re par­ti­cu­lar­ly cle­ar­ly' by pres­sing twice, they com­ple­te­ly annul their verdict.

The upsi­de for Chad the cun­ning, or let's be honest the tre­ache­rous vlog­ger is:
No nega­ti­ve rating from the par­ti­cu­lar­ly dis­ap­poin­ted visi­tors and bet­ter clas­si­fi­ca­ti­on by the you­tube algorithms!

You have to have a cer­tain mind­set to come up with such a deception.

   

Listig zu sein ist nicht unbe­dingt eine grund­sätz­lich schlech­te Eigen­schaft - es kommt sehr dar­auf an zu wel­chem Zweck List ein­ge­setzt wird.

Geht es um Berei­che­rung, also per­sön­li­chen oder geschäfts­er­wei­tern­den Vor­teil, so sehen wir in fast jeder Art von Wer­be­bot­schaft eine listig ver­steck­te Täu­schung der Verbraucher: 

Sie wer­den von dem Pro­dukt selbst abge­lenkt und es wer­den ihnen unwe­sent­li­che, für den Gebrauch des Pro­duk­tes irrele­van­te Eigen­schaf­ten als Rie­sen­vor­teil angepriesen. 

Eine ande­re Art der List ist das, was sich die Schlicht­heit des Den­kens, das Unver­mö­gen vie­ler Kon­su­men­ten kom­ple­xe Abläu­fe zu durch­schau­en, zu Nut­ze macht. Der naï­ve Mensch fällt leicht auf die Tricks der Hin­ter­list her­ein - die­se klin­gen sehr über­zeu­gend und unver­fäng­lich. Wie bei­spiels­wei­se im fol­gen­den Fall.

Chad, ein you­tuber, der vlogs (video blogs) ver­öf­fent­licht, appel­liert am Ende des Vide­os an die Zuseher:
"... klicke auf die Schalt­flä­che "Gefällt mir", wenn dir die­ses Video gefal­len hat, wenn es dir nicht gefal­len hat, drücke zwei­mal auf die Schalt­flä­che "Dau­men run­ter", um uns zu sagen wie sehr es dir nicht gefal­len hat, und lass unten einen Kom­men­ta­re da.. "

Wer die Funk­ton des "Dau­men run­ter" Knop­fes kennt weiß, dass ein­mal drücken akti­viert, zwei­mal drücken die vor­he­ri­ge Akti­on wie­der auf­hebt. Wenn also ein Zuse­her aus­drücken will das Video habe ihm nicht gefal­len drückt er den "Dau­men run­ter" Knopf ein­mal. Folgt er aber dem Rat 'beson­ders deut­lich sei­nen Unmut zu zei­gen' indem er zwei­mal drückt, hebt er sein vor­he­ri­ges Ver­dikt völ­lig auf.

Der Vor­teil für Chad, den listi­gen, oder sagen wir ehr­lich den 'hin­ter­li­sti­gen' Vlog­ger ist:
Kei­ne nega­ti­ve Bewer­tung von den beson­ders ent­täusch­ten Besu­chern und bes­se­re Ein­stu­fung durch die you­tube Algorithmen!

Auf so etwas muss man erst mal kommen.

bookmark_borderFree, like in "make your own decisions"?

Ame­ri­ca, the beautiful.
Sure, but not in the part of the Ame­ri­cas that's called
"The United Sta­tes of America"
Land of the free?
Land whe­re school boards fil­led with bigots ban books from libraries.
Land of the free?
There's more free­dom in many of the under­de­ve­lo­ped count­ries around the world than in the USA.

It's high time to que­sti­on if a coun­try boasting with 'we bring free­dom and demo­cra­cy to peo­p­le around the world' but does so only to bene­fit their big­gest corporation's pro­fits can actual­ly be such an example.

The 'Third Reich' star­ted - as one of it's first actions - to ban books & burn them!

And histo­ry tells how it ended ....


Quel­le der (bearbeiteten/aktualisierten) Abbil­dung → https://www.eiu.com/n/campaigns/democracy-index-2021

bookmark_borderDie "HATZ" ist eröffnet, die rechte Presse schäumt, die Verlierer beeilen sich einzustimmen ....
*update* [01.01.2022; 18:45h]

Pars pro toto stel­le ich hier ein Bei­spiel für die Unmä­ßig­keit und Unver­fro­ren­heit vor, die Tei­le der Pres­se sich erlau­ben. Kein Wun­der also, wenn sol­che 'Arti­kel' als "Lügen­ge­bil­de" bezeich­net wer­den und pau­schal den Ruf der Pres­se verderben.

Frau Baer­bock hat nach mei­ner Auf­fas­sung in ihren ersten Auf­trit­ten sehr klar und zurück­hal­tend for­mu­liert was ange­bracht war: Man wer­de die Mög­lich­kei­ten aus­lo­ten, bespre­chen und dann wei­te­re Ver­hand­lun­gen anstreben.

Ich weiß ja nicht wer die­sen Arti­kel für t-online ver­fasst hat, ein Ver­eh­rer von Frau Baer­bock war es sicher nicht! Da wer­den die tat­säch­li­chen Abläu­fe und Anspra­chen mit fik­ti­ven Gescheh­nis­sen oder Inhal­ten, die sich der Autor wohl wünscht, mit dem ver­gli­chen was tat­säch­lich war.
Ein kras­ses Bei­spiel für die ver­lo­ge­ne “Stroh­mann-Tak­tik”, den man zuerst auf­baut um ihn dann zu bekämp­fen, weil es kei­ne ‘rich­ti­gen’ Ansatz­punk­te für Kri­tik gibt.

Ich hal­te das besten­falls für schlech­ten Jour­na­lis­mus, wahr­schein­lich wohl den Beginn einer Kam­pa­gne à la Sprin­ger Pres­se oder die Fort­set­zung der Kam­pa­gne gegen sie, die schon vor der Wahl ver­hin­dern soll­te, dass sie Macht im Staa­te erhält. Dahin­ter ste­hen hand­fe­ste Ein­fluss­neh­mer, die statt Wer­te­dis­kus­si­on lie­ber Inter­es­sen erfüllt sehen wollen.

Das fol­gen­de Zitat zeigt genau auf das Ziel den der Bei­trag bei t-online ver­folgt:
” .. Doch die Min­dester­war­tun­gen an die neue Bun­des­re­gie­rung besteht dar­in, dass Deutsch­land grob den Weg wei­ter­geht, den es mit Ange­la Mer­kel als Kanz­le­rin in den ver­gan­ge­nen 16 Jah­ren gegan­gen ist .. “ → sie­he *update* ganz unten!

Wes­sen "Min­dester­war­tun­gen" wer­den hier angesprochen?
Mei­ne bestimmt nicht, und auch nicht die der vie­len Men­schen in unse­rem Land, die es satt hat­ten rück­wärts­ge­wand­te Poli­tik ertra­gen zu müssen!
Das ist nicht mehr Jour­na­lis­mus, das ist Geschreib­sel für ein bestimm­tes rechts­la­sti­ges Kli­en­tel, das Ver­än­de­rung hasst wie der Teu­fel grü­ne Sei­fe! Der Ver­such aus der Fer­ne doch noch zu bestim­men wie das Land regiert und der Umgang mit den Part­nern gehand­habt wird.

Was für ein Glück, dass sich die Wahl – signi­fi­kant! – gegen die­se gefähr­li­che Beharr­lich­keit gewandt hat.

Wenn ich mir dage­gen anse­he wie schnell man die Unta­ten der ins­be­son­de­re CSU-Mini­ster der ver­gan­ge­nen Regie­run­gen in Ver­ges­sen­heit zu schie­ben ver­sucht um ihnen den Weg zu einem come-back zu ebnen, dann wer­de ich rich­tig zornig. 

Die groß­ten Lum­pe­rei­en und Ver­schwen­dun­gen, oder die mei­sten Rechts­brü­che gegen Ver­fas­sung und gespro­che­nes Recht kamen doch genau von Bay­ern und Baden-Würt­tem­berg, wo der Schwie­ger­sohn des unse­li­gen Herrn Schäub­le - der ihm äußer­lich erstaun­li­cher­wei­se immer ähn­li­cher wird - seit Jah­ren das Ver­mächt­nis des Herrn Schwie­ger­va­ters fort­zu­schrei­ben bemüht ist. 

* update *
01.01.2022
Ein "twitter"-user hat das, was ich hier beschrie­ben habe sehr tref­fend und knapp auf den Punkt gebracht: [via "Twit­ter-Lieb­lin­ge im Dezem­ber"]

bookmark_border"Hier Vollend ich's
– Die Gelegenheit ist günstig .... "¹

Was ich seit Jah­ren behaup­tet habe - und was die CDU/CSU seit Jah­ren ableugnet: 

Wie so vie­le ihrer Mau­sche­lei­en der Ver­gan­gen­heit auch dies­mal wie­der, Frau v.d. Ley­en, die Lügen her­aus­spru­delt wenn sie den Mund auf­macht. Sie hat ihren Kreuz­zug nicht auf­ge­ge­ben, sie ver­folgt nun die Zie­le aus 2008/2009 als EU Prä­si­den­tin .... erneut mit einer Fül­le an blan­ken Lügen und angeb­lich dro­hen­den Gefah­ren für ach so vie­le Kin­der .... dabei ist Alles längst wider­legt - nur im kur­zen Volks­ge­dächt­nis nicht mehr präsent!


Wor­um es in Wahr­heit geht ist die Mög­lich­keit Geschich­te so umzu­schrei­ben wie es die CDU/CSU gern hät­te. Wer sich da an 1984 erin­nert fühlt denkt rich­tig. Wir sind auf schlei­chen­dem Wege dort­hin gekom­men. Grund­ge­setz­ein­schrän­kung nach Grund­ge­setz­ein­schrän­kung und nur weni­ge Ände­run­gen durch das Bun­des­ver­fas­sungs­be­richt, gegen des­sen Urtei­le die Koali­ti­ons­re­gie­run­gen immer wie­der neue Über­tre­tun­gen setz­ten - und nach dem Mot­to "Ste­ter Trop­fen höhlt den Stein!" ist es gelun­gen mehr und mehr Über­wa­chung, Durch­leuch­tung und sogar die Mög­lich­keit zur Ver­fäl­schung von Inhal­ten auf Com­pu­tern von unlieb­sa­men Geg­nern zu ermög­li­chen und ihnen so Ver­fah­ren wegen Kin­der­por­no­gra­fie anzuhängen.

Historisch:
1. Sper­rung von Kin­der­por­no­gra­fie im Netz: Die fal­schen Tat­sa­chen­be­haup­tun­gen der Bun­des­re­gie­rung [26.03.2009]
2. Die - angeb­li­chen - Ver­fas­sungs­fein­de .... [21.05.2009]
3. CDU läßt die Kat­ze aus dem Sack ...! [16.06.2009]
4. Die Wahr­heit .... [19.06.2009]
5. Die "elek­tro­ni­sche Gefahr" .... [24.07.2009]
6. Sie hat es wie­der getan .... [12.06.2012]
7. Das macht doch nichts, das merkt doch kei­ner .... [04.06.2016]
8. CDU will Anony­mi­tät im Inter­net abschaf­fen [24.05.2019]

¹ [Fried­rich Schil­ler; Wil­helm Tell; Drit­te Sze­ne; Die hoh­le Gas­se bei Küss­nacht.]

bookmark_borderWenn zwei das Gleiche tun ....

" .. Wenn zwei das Glei­che tun, so ist das nicht dasselbe .. "
Dar­auf kom­me ich gleich noch zu sprechen.

Bei Kom­mu­ni­ka­ti­on geht es heut­zu­ta­ge oft über­haupt nicht um Aus­tausch und Infor­ma­ti­on son­dern dar­um, sich zu behaup­ten. Wir mögen das bedau­ern, doch es ent­spricht dem Zeitgeist: 

Wo Fak­ten kei­nen Wert mehr haben sind die Argu­men­te wohl­feil. Es obsie­gen Jene, die sich bes­ser dar­stel­len, nicht die Ande­ren, die über­zeu­gen­de Argu­men­te haben. Aber: Selbst wenn Vie­le danach stre­ben so zu sein und sich in Ein­klang mit die­ser Art zu leben befin­den, heisst das noch nicht, dass es zwin­gend rich­tig ist oder gar sein muss.

Die näch­ste Über­le­gung ist dann logischerweise:
Wie Vie­le müs­sen das­sel­be tun, damit es als Norm aner­kannt wird?
Es ist eine Stan­dard­fra­ge - die den gro­ßen Nach­teil hat zwar ein­leuch­tend zu sein aber kei­nes­wegs ziel­füh­rend! Bes­ser müss­te es hei­ßen: Selbst wenn ein Ein­zi­ger einen Stand­punkt ver­tritt kann der die bes­se­re 'Norm' sein als das, was der Rest denkt.

Dies vor­an­ge­stellt möch­te ich spä­ter hier ein Zitat aus einer Debat­te zum Glau­ben wie­der­ge­ben, das ich in ähn­li­cher Form schon öfter benutzt habe:

Wenn ich mich an eine Stra­ßen­ecke stell­te und den Men­schen die dort gehen ver­kün­de­te sie mögen doch mir von nun an fol­gen, mir einen Teil ihrer Ein­künf­te über­las­sen, damit ich wei­ter die Wahr­heit einer höhe­ren Enti­tät ver­kün­den kann und dafür ver­sprä­che ich ihnen ein unge­trüb­tes Leben in para­die­si­scher Umge­bung und das anhal­tend bis in alle Ewig­keit - dann wür­de wohl irgend­wann ein Auto mit star­ken Män­nern vor­fah­ren, die mich mit sanf­ter oder wenig sanf­ter Art in einen Lei­nen­an­zug steck­ten, des­sen Ärmel über Kreuz mit Leder­bän­dern mei­ne Bewe­gungs­frei­heit ein­schrän­ken würden .... 

Soweit will ich es nicht kom­men las­sen, des­we­gen wer­de ich es nicht prak­tisch aus­pro­bie­ren, aber ich füge dann immer an:

Wenn sich Sonn­tags in Tala­re gehüll­te Per­so­nen in soge­nann­ten Got­tes­häu­sern hin­stel­len und Glei­ches erzäh­len, dann wird das Geld für sie sogar vom Staat ein­ge­zo­gen .... und (fast) nie­mand kommt auf die Idee ihre Geschich­ten von einer höhe­ren Macht, die noch nie jemand gese­hen hat oder bewei­sen konn­te, könn­te mög­li­cher­wei­se nur eine net­te Geschich­te sein die dazu dient ande­re für den eige­nen Unter­halt bezah­len zu lassen.

Der fol­gen­de Text ist das wei­ter oben ver­spro­che­ne Zitat des Neu­ro­wis­sen­schaft­lers Dr. Sam Har­ris aus einer Debat­te zwi­schen ihm und dem Evan­ge­li­kal-christ­li­schen Apo­lo­gi­sten Dr. Wil­liam Lane Craig.


" .. If you wake up tomor­row mor­ning thin­king that say­ing a few words in Latin over your pan­ca­kes is going to turn them into the body of Elvis Pres­ley - you have lost your mind.
But if you think more or less the same thing about a cracker and the body of Jesus you're just a Catholic .. "

Übersetzung:
" .. Wenn Sie mor­gen früh auf­wa­chen und den­ken, dass ein paar latei­ni­sche Wör­ter über ihre Pfann­ku­chen gespro­chen die­se in den Kör­per von Elvis Pres­ley ver­wan­deln wer­den - dann haben Sie den Ver­stand verloren.
Aber wenn Sie mehr oder weni­ger das­sel­be über eine Opla­de Obla­te und den Leib Jesu den­ken, sind Sie wahr­schein­lich nur ein Katho­lik .. "
 

 
Wie leicht erkenn­bar wird geht es hier nicht um 'gewin­nen', son­dern um Logik .... die jedem from­men Chri­sten (und natür­lich Gläu­bi­gen ähn­li­cher Reli­gio­nen) ver­deut­li­chen soll und kann (!), dass eine Behaup­tung, die nicht bewie­sen ist, kei­ner­lei Wert besitzt. Außer natür­lich für all jene Men­schen, die die­se Mär­chen erzäh­len und dadurch ihren Lebens­un­ter­halt bestrei­ten .... wenn sie nicht gera­de - wie vie­le katho­li­sche Geist­li­che - unge­straft Sexu­al­de­lik­te an Kin­dern begehen.

bookmark_borderWollen Sie wissen was ich mir wünsche?

Ich wün­sche mir:
Die Spit­ze der Par­tei "die Grü­nen", Anna­le­na Baer­bock und Robert Habeck, bekä­men eine Chan­ce als Kanz­le­rin und Vize­kanz­ler bei der näch­sten Bun­des­tags­wahl - durch eine kra­chen­de Abfuhr der Wäh­ler­schaft zu Lasten der soge­nann­ten 'eta­blier­ten' Par­tei­en, allen vor­an CDU/CSU. Die­se müss­te erst als zweit- oder gar dritt­stärk­ste Par­tei aus den Wah­len her­vor­ge­hen und dann als Juni­or­part­ner in die Regie­rung eintreten. 

Dann ver­gin­ge ihnen bestimmt ihre der­zei­ti­ge Über­heb­lich­keit hin­sicht­lich des Wäh­ler­wil­lens und die Lust schon wie­der ein­mal den Ver­such zu machen mit Hil­fe der ver­lo­ge­nen Frau v. d. Ley­en nun auf Euro­pa­ebe­ne "Zen­sur­su­la II" durch­set­zen zu wol­len, was ihnen vor zehn Jah­ren wegen der Pro­te­ste im Inland nicht gelang.

Der schlimm­ste kon­ser­va­ti­ve Antrei­ber ist aller­dings der Draht­zie­her im Hintergrund: 

Herr Schäub­le.

Was die­ser Mann an Scha­den in Deutsch­land und Euro­pa ange­rich­tet hat - und noch anrich­tet- wird sich erst in der Zukunft so recht ent­fal­ten. Es ist ein Skan­dal, allei­ne schon wenn man die Hand­ha­bung, ja die Kün­ge­lei bei den Finan­zen in der EU betrach­tet. Nimmt man die inner­deut­sche Finanz­jon­gla­ge, sei­ne Beses­sen­heit bezüg­lich der "Schwar­zen Null" hin­zu, was sich jen­seits aller von Fach­wis­sen­schaft­lern emp­foh­le­nen Vor­ge­hens­wei­se abge­spielt hat, dann wird das Desa­ster offenbar.

#Nie­Wie­der­CDU
#Nie­Wie­der­SPD